Korsika, immer wieder und immer wieder schön
Verfasst: Sonntag 4. September 2022, 22:04
Hallo zusammen,
nun war ich wieder einmal auf Korsika, meine persönliche Trauminsel. Es war nun schon mein zehnter Besuch dort, vor 35 jahren das erste Mal und danach immer wieder in kleineren und größeren Abständen. Einziger Haken am zehnten Besuch war das ich schon wieder ohne Motorrad dort war, da meine Frau gerne dort unseren Sommerferien Familienurlaub verbringen wollte und das Motorrad nicht in den Plan passte. Naja egal, bevor ich auf Korsika verzichte, dann halt ohne Motorrad, zumal unser Ford Nugget auch eine spitzenmäßiges Reisegefährt ist. Um dem ganz großen Trubel im Süden der Insel zu entgehen haben wir uns auf den Norden Korsikas konzentriert. Nach der Ankunft am Morgen in Bastia sind wir dann direkt am Hafen in Richtung Norden gefahren. Wir umrundeten das Cap Corse, fuhren dann entlang der Küste nach Calvi. Von dort zum Fangotal, weiter die Westküste entlang zum abgelegenden Strand Plage d'Arone. Vor dem großen Unwetter führte uns dann wohl eine innere Eingebung (von der ich aber nichts wusste) ins Inselinnere nach Corte. Während an der Westküste die Welt unterging und es sogar Todesopfer zu beklagen gab, bekamen wir außer einem leichten Gewitter in Corte nichts ab. Ein kurzer Abstecher an die Ostküste ließ uns noch die letzten Gewitter umgehen bevor wir wieder in die Berge nach Calacuccia fuhren. Von dort war es nicht weit zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Lac de Nino. Die letzte Nacht auf Korsika führte uns noch einmal an das südliche Ende des Cap Corse, am Plage de Farinole. Dann ging es wieder mit der Nachtfähre von Bastia zurück nach Savona.
Ich habe natürlich auch ein paar Fotos gemacht:
Ankunft in Bastia, damit es jedem klar ist "Corsica is not french"
Erbalunga am Morgen
Plage de Barcaggio, auch Kühe mögen das Meer
Camping A Stella, Stellplatz mit Meerblick an der Westseite des Cap Corse
Traumstrand am Rande der Desert des Agriates, Plage d'Ostriconi
nun war ich wieder einmal auf Korsika, meine persönliche Trauminsel. Es war nun schon mein zehnter Besuch dort, vor 35 jahren das erste Mal und danach immer wieder in kleineren und größeren Abständen. Einziger Haken am zehnten Besuch war das ich schon wieder ohne Motorrad dort war, da meine Frau gerne dort unseren Sommerferien Familienurlaub verbringen wollte und das Motorrad nicht in den Plan passte. Naja egal, bevor ich auf Korsika verzichte, dann halt ohne Motorrad, zumal unser Ford Nugget auch eine spitzenmäßiges Reisegefährt ist. Um dem ganz großen Trubel im Süden der Insel zu entgehen haben wir uns auf den Norden Korsikas konzentriert. Nach der Ankunft am Morgen in Bastia sind wir dann direkt am Hafen in Richtung Norden gefahren. Wir umrundeten das Cap Corse, fuhren dann entlang der Küste nach Calvi. Von dort zum Fangotal, weiter die Westküste entlang zum abgelegenden Strand Plage d'Arone. Vor dem großen Unwetter führte uns dann wohl eine innere Eingebung (von der ich aber nichts wusste) ins Inselinnere nach Corte. Während an der Westküste die Welt unterging und es sogar Todesopfer zu beklagen gab, bekamen wir außer einem leichten Gewitter in Corte nichts ab. Ein kurzer Abstecher an die Ostküste ließ uns noch die letzten Gewitter umgehen bevor wir wieder in die Berge nach Calacuccia fuhren. Von dort war es nicht weit zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Lac de Nino. Die letzte Nacht auf Korsika führte uns noch einmal an das südliche Ende des Cap Corse, am Plage de Farinole. Dann ging es wieder mit der Nachtfähre von Bastia zurück nach Savona.
Ich habe natürlich auch ein paar Fotos gemacht:
Ankunft in Bastia, damit es jedem klar ist "Corsica is not french"
Erbalunga am Morgen
Plage de Barcaggio, auch Kühe mögen das Meer
Camping A Stella, Stellplatz mit Meerblick an der Westseite des Cap Corse
Traumstrand am Rande der Desert des Agriates, Plage d'Ostriconi