Re: Polen 2022
Verfasst: Mittwoch 21. September 2022, 21:35
15 Grad und strahlender Sonnenschein - was will man mehr?
Da meine Transalp sich im Hinterhof des Hotels offenbar sicher fühlt, konnte ich beruhigt in die Stadt ziehen. Weitläufig, breite Straßen und man merkt der doch recht unterschiedlichen Architektur an, dass hier viel im Krieg zerstört wurde.
Erstmal habe ich mir aber meine Schultern durchkneten lassen - die hatten es nötig. Die beiden nasskalten Anreisetage haben sich doch bemerkbar gemacht. Mann wird ja nicht jünger
Mittagessen gab es in einer typisch polnischen Einrichtung, einer "Bar mleczny" = Milchbar. Das sind Selbstbedienungslokale mit überwiegend deftiger Hausmannskost, die zu niedrigen Preisen unters Volk gebracht wird. Ich hatte ukrainischen Borschtsch und polnischen Bigos. Beides Sachen, die aus dem großen Topf am besten schmecken. Kostenpunkt: 2,61 € für beides! Da war der nachmittägliche Capucchino auf der Sonnenterasse teurer...
Morgen gehe ich da wieder hin - hier könnt Ihr Euch die mehrsprachige Speisekarte anschauen: https://turystaszczecin.pl - vorher aufschreiben was man will macht Sinn, da dort kaum jemand Englisch spricht.
Dann war ich noch im "unterirdischen Stettin". An Gleis 1 des Stettiner Hauptbahnhofs befindet sich hinter Glaswänden versteckt der Zugang zu dieser Museums-Ausstellung. In den unterirdischen Gängen finden sich unzählige Exponate und Bilder aus der Zeit des zweiten Weltkriegs und der Zeit des kalten Krieges.
So - jetzt aber Bilder:
Da meine Transalp sich im Hinterhof des Hotels offenbar sicher fühlt, konnte ich beruhigt in die Stadt ziehen. Weitläufig, breite Straßen und man merkt der doch recht unterschiedlichen Architektur an, dass hier viel im Krieg zerstört wurde.
Erstmal habe ich mir aber meine Schultern durchkneten lassen - die hatten es nötig. Die beiden nasskalten Anreisetage haben sich doch bemerkbar gemacht. Mann wird ja nicht jünger
Mittagessen gab es in einer typisch polnischen Einrichtung, einer "Bar mleczny" = Milchbar. Das sind Selbstbedienungslokale mit überwiegend deftiger Hausmannskost, die zu niedrigen Preisen unters Volk gebracht wird. Ich hatte ukrainischen Borschtsch und polnischen Bigos. Beides Sachen, die aus dem großen Topf am besten schmecken. Kostenpunkt: 2,61 € für beides! Da war der nachmittägliche Capucchino auf der Sonnenterasse teurer...
Morgen gehe ich da wieder hin - hier könnt Ihr Euch die mehrsprachige Speisekarte anschauen: https://turystaszczecin.pl - vorher aufschreiben was man will macht Sinn, da dort kaum jemand Englisch spricht.
Dann war ich noch im "unterirdischen Stettin". An Gleis 1 des Stettiner Hauptbahnhofs befindet sich hinter Glaswänden versteckt der Zugang zu dieser Museums-Ausstellung. In den unterirdischen Gängen finden sich unzählige Exponate und Bilder aus der Zeit des zweiten Weltkriegs und der Zeit des kalten Krieges.
So - jetzt aber Bilder: