Elsass und Eifel, jeweils eine Woche
Verfasst: Montag 26. September 2022, 21:22
Resturlaub steht an…wohin? Die Frau war schnell von einer Woche Elsass zu überzeugen. Immer noch Urlaub übrig. Also eine zweite Woche dranhängen. Eifel war eigentlich auch schön. Also auch noch eine Woche eifeln.
2 Ferienhäuser gebucht, Moped auf den Hänger geladen und losgefahren. Die erste Woche haben wir uns in Bergheim (nahe Colmar) einquartiert. Ein sehr schöner Ort; nicht ganz so überlaufen wie die Vorzeigeorte Ribeauvillé etc.
Morgens haben meine Frau und ich sehr unterschiedliche „Interessen“. Sie schläft gern etwas länger, ich bin gern früh unterwegens; schönes Licht und leere Straßen. Da kann ich gleich Brötchen, die hier Baguettes heißen, organisieren. Gemeinsames Frühstücken und der Tag beginnt (auch ohne Johnny Walker).
Bergheim am Erwachen in der Gold-im-Munde-Morgenstunde
Die sind überall
Bergheim hat eine fast vollständige, begehbare Stadtmauer
Und natürlich sind wir auch öfter in den Vogesen mit dem Moped gefahren. Da habe ich allerdings nicht fotografiert - Fahren war mir wichtiger. Ich habe daher ein Schnappschuss am Grand Ballon gekauft (hatte ich zwar schon mal reingestellt, mache ich aber nochmal. Zu den Strecken in den Vogesen brauch ich hier wohl kaum etwas zu schreiben; kennen wohl die meisten. Wenn man hier eine Gerade sucht (warum sollte man eigentlich???), muss man schon ordentlich suchen.
Es gab auch eine Wanderung durch die Weinfelder nach Ribeauvillé. Auch beeindruckend; besonders mit dem Blick auf diverse Burgen bzw. Ruinen.
Ribeauvillé selbst ist schon ein Hingucker, allerdings auch gut gefüllt (letztendlich haben wir nichts anderes gemacht).
Colmar war auch auf dem Programm
Riquewihr ebenso
Zuletzt noch ein paar Bilder vom Besuch der Burg Haut-Koenigsbourg. Hat Wilhelm II um 1900 wieder aufbauen lassen – entsprechend kitschig, aber dennoch einmalig. Aber allein schon die Fahrt dorthin (über Kintzheim etc.) lohnt sich.
Mein Resümee der ersten Woche im Elsass/Vogesen: Klasse Ferienwohnung in einem klasse Städtchen; viele beschauliche Orte (in anderen Gegenden würde die Farbgestaltung sicher kitschig wirken); tolle Landschaften; gutes Essen und noch besserer Wein, Hammer-Straßen. Wir waren sicherlich nicht das letzte mal hier.
Die Zweite Woche in der Eifel kommt später.
2 Ferienhäuser gebucht, Moped auf den Hänger geladen und losgefahren. Die erste Woche haben wir uns in Bergheim (nahe Colmar) einquartiert. Ein sehr schöner Ort; nicht ganz so überlaufen wie die Vorzeigeorte Ribeauvillé etc.
Morgens haben meine Frau und ich sehr unterschiedliche „Interessen“. Sie schläft gern etwas länger, ich bin gern früh unterwegens; schönes Licht und leere Straßen. Da kann ich gleich Brötchen, die hier Baguettes heißen, organisieren. Gemeinsames Frühstücken und der Tag beginnt (auch ohne Johnny Walker).
Bergheim am Erwachen in der Gold-im-Munde-Morgenstunde
Die sind überall
Bergheim hat eine fast vollständige, begehbare Stadtmauer
Und natürlich sind wir auch öfter in den Vogesen mit dem Moped gefahren. Da habe ich allerdings nicht fotografiert - Fahren war mir wichtiger. Ich habe daher ein Schnappschuss am Grand Ballon gekauft (hatte ich zwar schon mal reingestellt, mache ich aber nochmal. Zu den Strecken in den Vogesen brauch ich hier wohl kaum etwas zu schreiben; kennen wohl die meisten. Wenn man hier eine Gerade sucht (warum sollte man eigentlich???), muss man schon ordentlich suchen.
Es gab auch eine Wanderung durch die Weinfelder nach Ribeauvillé. Auch beeindruckend; besonders mit dem Blick auf diverse Burgen bzw. Ruinen.
Ribeauvillé selbst ist schon ein Hingucker, allerdings auch gut gefüllt (letztendlich haben wir nichts anderes gemacht).
Colmar war auch auf dem Programm
Riquewihr ebenso
Zuletzt noch ein paar Bilder vom Besuch der Burg Haut-Koenigsbourg. Hat Wilhelm II um 1900 wieder aufbauen lassen – entsprechend kitschig, aber dennoch einmalig. Aber allein schon die Fahrt dorthin (über Kintzheim etc.) lohnt sich.
Mein Resümee der ersten Woche im Elsass/Vogesen: Klasse Ferienwohnung in einem klasse Städtchen; viele beschauliche Orte (in anderen Gegenden würde die Farbgestaltung sicher kitschig wirken); tolle Landschaften; gutes Essen und noch besserer Wein, Hammer-Straßen. Wir waren sicherlich nicht das letzte mal hier.
Die Zweite Woche in der Eifel kommt später.