Kamele und Verletztungen - Marokko 2012
Verfasst: Samstag 3. Dezember 2022, 16:52
10 Jahre ist es her, Grund genug wieder ueber eine Reise ins Warme nachzudenken. Den alten Reisebericht zu lesen, ist immer ein netter Start, und dabei kann ich ihn gleich uebersetzen ...
Es war ein einfacher Plan: Gewicht verlieren, die Motorraeder nach Suedspanien schaffen und Spass in Marokko haben. Maddin und ich hatten uns auf einer Islandreise kennengelernt und entschieden jetzt gemeinsam Marokko zu erfahren.
Hana von Motoaventours.com hatte uns einen sehr guten Preise fuer den Motorradtransport aus Deutschland geboten, so dass wir jetzt nur noch den Flieger nach Malaga nehmen mussten. Waehrend ich in der Lufthansa Lounge am Frankfurter Flughafen wartete, bekam ich 3x die Nachricht, dass sich das Abfluggate aendern wuerde. Sie konnten sich wohl nicht entscheiden - ich hasse diesen Flughafen. Die Taxiways sind so lang, dass der Flieger manchmal mehr Zeit auf dem Weg zur Startbahn verbringt als in der Luft: "Ladies and Gentlemen, we're now lining up for the runway, so for the last bit, we'll actually be flying!"
In Malaga angekommen holten Hana und Patrick uns am Flughafen ab und gaben erste Tips fuer Marokko. Ihre Webseite schrieb: "We don't spoil any fun, and we're nice to look at!" Dem habe ich wenig hinzuzufuegen, ausser ein paar Fotos.
Martin belaed seine Tenere
Gegenueber der Islandtour habe ich knapp 80kg Gewicht eingebuesst. Das meiste davon an Motorrad und Gepaeck, wenig bis gar nichts am Koerper. Die ersten Asphaltkilometer waren aufregend, da wir neue Stollenreifen aufgezogen hatten. Erst nachdem wir den Druck auf 1.3bar senkten bauten die Reifen Grip auf. Am naechsten Morgen trafen wir am Faehrterminal in Algecirca ueberraschenderweise wieder auf Hana, die eine Reisegruppe nach Marokko fuehrte.
Von den Grenzformalitaeten ist mir nicht viel im Gedaechtnis haengen geblieben, ausser dass wir sowohl auf der Faehre wie in Tangier eine Weile anstehen mussten. Mit etwas Unterstuetzung von Hana kamen wir problemlos ins Land.
Es war ein einfacher Plan: Gewicht verlieren, die Motorraeder nach Suedspanien schaffen und Spass in Marokko haben. Maddin und ich hatten uns auf einer Islandreise kennengelernt und entschieden jetzt gemeinsam Marokko zu erfahren.
Hana von Motoaventours.com hatte uns einen sehr guten Preise fuer den Motorradtransport aus Deutschland geboten, so dass wir jetzt nur noch den Flieger nach Malaga nehmen mussten. Waehrend ich in der Lufthansa Lounge am Frankfurter Flughafen wartete, bekam ich 3x die Nachricht, dass sich das Abfluggate aendern wuerde. Sie konnten sich wohl nicht entscheiden - ich hasse diesen Flughafen. Die Taxiways sind so lang, dass der Flieger manchmal mehr Zeit auf dem Weg zur Startbahn verbringt als in der Luft: "Ladies and Gentlemen, we're now lining up for the runway, so for the last bit, we'll actually be flying!"
In Malaga angekommen holten Hana und Patrick uns am Flughafen ab und gaben erste Tips fuer Marokko. Ihre Webseite schrieb: "We don't spoil any fun, and we're nice to look at!" Dem habe ich wenig hinzuzufuegen, ausser ein paar Fotos.
Martin belaed seine Tenere
Gegenueber der Islandtour habe ich knapp 80kg Gewicht eingebuesst. Das meiste davon an Motorrad und Gepaeck, wenig bis gar nichts am Koerper. Die ersten Asphaltkilometer waren aufregend, da wir neue Stollenreifen aufgezogen hatten. Erst nachdem wir den Druck auf 1.3bar senkten bauten die Reifen Grip auf. Am naechsten Morgen trafen wir am Faehrterminal in Algecirca ueberraschenderweise wieder auf Hana, die eine Reisegruppe nach Marokko fuehrte.
Von den Grenzformalitaeten ist mir nicht viel im Gedaechtnis haengen geblieben, ausser dass wir sowohl auf der Faehre wie in Tangier eine Weile anstehen mussten. Mit etwas Unterstuetzung von Hana kamen wir problemlos ins Land.