

Die verbrannten bzw. angebrannten Baumstämme werden gerodet und zu Hackschnitzel verarbeitet ... keine Ahnung, ob die Bäume, würde man sie lassen, nochmal austreiben könnten. Aber so sicher nicht mehr.

Durch den Brand, und die dann auch nicht mehr schattenspendenden Baum"leichen" gibts auch keine niederwüchsigen Büsche und Sträucher mehr ... das öffnet der Bodenerosion Tür und Tor. Durch solche "Sperren" soll scheinbar versucht werden diese Erosion aufzuhalten ... ob das gelingt?


Interessant finde ich, dass es offensichtlich gelungen ist Kulturpantagen gleich neben dem Waldbrand "zu retten". Ob das den Aufwand rechtfertigt?



Trotz, oder gerade wegen des allgegenwärtigen Wassermangels, wird munter weiter großflächig bewässert. Woher das Wasser kommt?

Weiter geht es ... die Osterfeiertage werfen ihre Schatten voraus.


Dann, nach einigen öden Überbrückungskilometern das Highlight des Tages. Mir war bei der Planung bewusst, dass ich da kilometerlang einem Fluß entlang fahren würde ... aber dass es so eindrucksvoll ist, konnte ich auf der Karte nicht erkennen.






Nein, das ist nicht Setenils de la Bodega



Hier, bei Alacala del Jucar hätte man das Flußtal verlassen können.


Ich zog es aber vor dem Flußlauf noch einige Kilometer zu folgen um dann hier ruaszufahren ... a bissl Schotter geht immer.


Pünktlich um 15 Uhr war ich dann wieder beim Womo um mir den Saisonbeginn der MotoGP in Portimao anzusehen.