Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

Reiseberichte der Iberischen Halbinsel.
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Dr. Doolittle
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#9 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

Zuerst einmal, Danke für die guten Reisewünsche. Bzgl. Bildern werde ich versuchen die Erwartungen zu erfüllen. Beim Geschreibsel bitte ich die Latte nicht zu hoch zu legen. Den Wortwitz eines Max hab ich nicht mal annähernd.

Gestern gegen 9 Uhr bin ich vom CP in Cremona abgereist. Die Nacht hat € 25,- gekostet. Bieten tut der Platz so gut wie nix ... aber für mich liegt er sowohl bei der Heimreise als auch bei der Hinreise (z.B. nach Genua) günstig, da er Nahe der Autobahn liegt, komplett umzäunt ist und das ganze Jahr über geöffnet ist.

Gegen 11 Uhr bin ich dann in Genau am Fährhafen angekommen.
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Gerne gehe ich da ein paar Schritte um div. Reisemöglichkeiten zu bestaunen. Das hier ist ein Vertreter der eher größeren Art.
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Zwei ehemalige Kfz des österr. Bundesheeres haben es auch hierher geschafft.
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Viele Motorräder sind auch zugegen.
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Dann beginnt es vor mir unruhig zu werden. Erst zwei, dann vier Polizisten filzen das Auto vor mir, während rundherum schon die Verladung im Gange ist. Gefühlt hundert Mal nehmen sie die Stellen, wo wahrscheinlich die Fahrgestellnummer eingeprägt ist in Augenschein.
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Aber scheinbar finden sie keine Hinweise, denn den Lenker des Peugeots sehe ich später an Deck.

Obwohl auf meinem ausgedruckten Zettel "Ticket" steht, werde ich kurz vor meiner Verladung drauf aufmerksam gemacht, dass ich damit nicht an Bord komme ... ich brauche Tickets! :? Früher ist auf so einem Zettel "Voucher" o.ä. gestanden ... da hat man Bescheid gewusst. Ich eile also, mit anderen, zwei Stockwerke hoch zum Ticketschalter. Einem Deutschen kocht es dabei über und er regt sich lauthals über das "Missmanagement" auf. Wir sind nach 12 Uhr dort, und eigentlich hat der Check In schon geschlossen. Das dürfte der GNV-Angestellt dem Deutschen gesagt haben ... die Dame bei meinem Schalter bekommt ob des lauthalsen Ausbruchs am Nachbarschalter, große AUgen, fertigt mich aber flott ab. Ich eile zurück und werde auf die Fähre gewunken.
Wer zuletzt kommt, so wird sich morgen herausstellen, darf dann als erster wieder runterfahren - aber das weiß ich jetzt noch nicht.

Nach dem Beziehen der Kabine - die Zuteilung funktioniert rasch und problemlos - ist es Zeit für das Ablegen-Bier an Deck.
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Dann wird aufs Ablegen gewartet ... vom Passagier fordert man Pünktlichkeit und zumindest 3 Stunden vorheriges Eintreffen am Fährterminal, die Fähre lässt sich meist ein wenig Zeit. Diesmal sind es 40 Minuten Verspätung. Ich bin in den letzten 25 Jahren wirklich schon oft mit Fähren gefahren ... in meiner Erinnerung ist noch nie eine pünktlich abgelegt ... meist auch nicht pünktlich angekommen. Morgen soll auch das nicht anders sein ... aber anders rum - aber auch das weiß ich jetzt noch nicht.

Es ist daher Zeit die Umgebung des Hafens zum gefühlt 10. Mal zu fotografieren. Das wievielte Mal es wirklich ist, kann ich grad nicht mehr nachvollziehen - aber von Genua sind wir schon oft zu verschiedenen Reisen weggefahren.
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Ein Selfie darf auch nicht fehlen ... ist aber ein bissl unscharf geworden
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Zu guter Letzt beginnen die Schornsteine zu qualmen - wir legen ab und nehmen rasch Fahrt auf.
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Leider bläst draussen am offenen Meer eine ziemliche Brise - zusätzlich zum Fahrtwind und es bewölkt sich recht rasch. Nix ist es mit einer sonnigen Überfahrt bei der man ein wenig Farbe tanken könnte. Schade, da hätte ich mich drauf gefreut.

Ich ziehe mich in den überdachten Bereich zurück und verbringe die Zeit mit Hörbuch hören (Barack Obama - ein verheißenes Land), Lesen am eBook (irgendein Roman) und Musik hören.
Um 18 Uhr verdrücke ich meine mitgebrachen Vorräte und gönne mir noch zwei Bierchen und gehe gegen 20 Uhr zu Bett. Aber dann beginnt es lästig zu werden. Alle 5-8 Minuten erschallt im Lautsprecher, der in jeder Kabine installiert ist, der Hinweis, dass nun das Restaurant geöffnet sei - und das in vier Sprachen (ital., franz., engl., und arabisch - es sind viele Marokkaner auf der Fähre). Bei Durchsage 8 - also gegen 21 Uhr - höre ich zum zählen auf, packe meinen Leatherman aus, schraube den Lautsprecher ab und schließe ein Kabel ab - morgen in der Früh werde ich das wieder rückbauen.
Gerade sehe ich, dass gestern der 2. Tag des islam. Ramadan war ... das wird auch der Grund dafür sein, warum die Marokkaner bis zum Einbruch der Dunkelheit an Bord so gut wie nicht zu sehen waren und der Hinweis fürs Restaurant so oft durchgesagt wurde. Denn, wenn es dunkel ist, und Allah es nicht sieht, dann darf man ja essen, trinken und rauchen.

Merke für mich!: Bei der Rückfahrt drauf aufpassen, dass ich nicht gerade am ersten Tag nach dem Ramadan auf der Fähre bin. Das Ende des Ramadan wird ja üblicherweise ausgelassen gefeiert.

In der Nacht schaukelt es ein wenig ... aber nicht unangenehm - ganz im Gegenteil. 8-)

Um 6 Uhr höre ich dann von den Ganglautsprechern, dass wir kurz vor Barcelona sind und die Fähre um 7 Uhr anlegen wird. Planmäßig wäre 9 Uhr gewesen ... also zwar unpünktlich aber zu bald. Wie das Schiff das geschafft hat einerseit die 40 Minuten Verspätung aufzuholen und andererseits zwei weitere Stunden reinzufahren ist mir nicht klar. DIe Putz- u. Räumkommandos beziehen vor den freiwerdenen Kabinen Stellung sodass nicht daran zu denken ist noch für eine halbe Stunde die Bettwärme gemütlich auszunutzen.
Also Katzenwäsche, Gepäck zusammen packen aber noch nicht mitnehmen, in die Bar gehen und einen Cappuccino und ein Croissant kaufen und frühstücken. In der Nacht scheint es auch geregnet zu haben ... alles ist nass. Dann Gepäck holen und die HAfeneinfahrt nach Barcelona genießen. Die Silouhette ist beeindruckend ... wie Barcelona überhaupt. Vor 11 Jahren haben wir mal die Stadt ein paar Tage besichtigt - wie rasch die Zeit vergeht.

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ein wenig gezoomt ... im Hintergrund die "Sagrada Familia"
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Ein Fischer kommt heim ... begleitet von einem großen Schwarm Möwen, die auf den Beifang aus sind.
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nochmal gegen die aufgehende Sonne fotografiert
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Natürlich hat die Fähre nicht um 7 Uhr angelegt ... aber um 8 Uhr fahre ich als eines der ersten Fahrzeug von der Fähre runter. Nach weiteren rund 460 km bin ich am Nachmittag am Campingplatz "Slow Life Camping" in Venta del Moro angekommen, wo ich ein paar Tage bleiben will. DUrch die Ortschaft verläuft der spanische TET ... da werd ich mich nördlich und südlich ein wenig herumtreiben. Zudem ist auch das Gebiet östl. von Teruel nicht weit ... mal schauen, was sich ergibt.

So, ich hoffe keinen gelangweilt zu haben .... :Pr: :kno:

Bei mir steht jetzt Abendessen am Programm. :mrgreen:

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maxmoto
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#10 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Klasse Dr.
Als möglichst Fährenvermeider hat mich die Fährfahrt natürlich besonders interessiert.
Mei, Doktor müsste man sein:
Bei Durchsage 8 - also gegen 21 Uhr - höre ich zum zählen auf, packe meinen Leatherman aus, schraube den Lautsprecher ab und schließe ein Kabel ab - morgen in der Früh werde ich das wieder rückbauen.
Ich hätte a) keinen Leatherman und b) würde ich mich das nicht trauen.
Auf jeden Fall hat mich dieser Satz einfach begeistert, wie immer, wenn ich lese, wie sich jemand zu helfen gewusst hat.

https://www.google.com/maps/dir/12430+B ... 13!3e0!5i2
Luftlinie bist Du knapp 100KM von Bejis, da wo gerade die Waldbrände wüten, entfernt.
Pass auf Dich auf und hab eine tolle Zeit.

Max, der sich freut dass die Dr. Doolittle reiseberichtfreie Zeit vorbei ist.
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Dr. Doolittle
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#11 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

Das mit dem Waldbrand hab ich zuerst bei Google Maps gesehen ... da gibts neuestens eine Funktion, die sowas anzeigt. Zudem hab ichs heute in den österr. Nachrichten gehört.
Und Drittens hab ich wohl heute bei Castellon, auf der Autobahn, die Rauchschwaden gesehen. Erst hab ich geglaubt, dass da mglw. eine Front mit Saharasand übers Mittelmeer gezogen ist, so rotbraun/ocker wie das war ... aber jetzt, denke ich, dass es wohl Rauch vom Waldbrand war.
Aber trotzdem danke für die Info ... besser einmal zuviel als einmal zuwenig.

ICh muss mir das noch mit der Tour, die ich morgen fahren will, ansehen, wie sich das ausgeht - weil da solls Richtung Norden gehen.

P.S.
Sollte sich ausgehen, wenn keine Straßensperren od. sonstige Einschränkungen durch Behörden verhängt sind.
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Karim
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#12 Ungelesener Beitrag von Karim »

Ich muss mich da dem Max anschließen: Die Szene mit dem Leatherman und dem Lautsprecher hat mich köstlich amüsiert! :L Einerseits den Schneide zu haben, so etwas überhaupt zu machen und es dann natürlich auch noch zu können DD (Ich drehe höchstens mal eine Glühbirne ein.)

Mit den Tickets ist wirklich immer wieder ärgerlich. Obwohl man in Europa bleibt, wieso sollte man mit seiner blöden Reservierung, die man schon online bezahlt hat, noch einmal zum Ticketschalter gehen? Wieso ist das nicht ausreichend? Das finde ich einfach umständlich.... aber so ist es eben.

Vielen Dank und weiterhin eine schöne Reise!
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

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Chris aus Leonding
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#13 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Schon aufregender Reisebeginn und die ersten Bilder, :L Der Biergeschmack ist jedoch noch ausbaufähig ;)
Hab's weiterhin fein ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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Dr. Doolittle
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#14 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

tja, wie das so ist mit dem Geschmack :D ... wenns da nur nach dem meinen gehen würde, dann wären da ausschließlich bayrische Keller- u. Weizenbiere vor Ort - und zwar viele verschiedene Marken und Typen. ABER ... die gibts leider (oder Gott sei Dank) nicht in Dosen. Und, solange man in Österreich noch kein Dosenpfand berappen muss, gibts halt Dosenbiere, wenn wir unterwegs sind. Aber von den niederösterreichischen hab ich eh nur 5 Stk mitgehabt. Ab jetzt gibts a 16er-Blech aus Wien. ;)
Ist halt auch alles eine Frage von Gewicht und Stauraum.


Zum heutigen Tag ... da gibts eigentlich net viel zum Erzählen. Aufgewacht bei wolkenlosen Himmel, um 9.35 Uhr bei rund 17° Hinweis für Max) losgefahren und meine geplante Tour abgespult. Zu besichtigen war heute nix eingeplant. Da dies meine erste Tour heuer war, stand das Fahren und die Gewöhnung ans Gerät im Vordergrund.
Natürlich gabs unterwegs das Eine und Andere zu fotografieren ...

Vorweg mag ich aber erwähnen, dass ich heute zwei, für Spanien, echt seltene Dinge gesehen habe.
Das Erste war ein wirklich randvoll gefüllter Stausee ... sowas hab ich hier schon lange nicht mehr gesehen.
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Das Zweite war ein Fluß, in dem wirklich Wasser floss - und das gar nicht wenig. Also, abgesehen vom Ebro und anderen großen Flüssen, hab ich das ebenfalls schon lange nicht gesehen hier.
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Ansonsten, in der Reihenfolge ihres Erscheinens ...

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Das was endlose Olivenplantagen in Andalusien sind, scheinen hier ebenso endlos scheinende Weinstöcke zu sein ... unterbrochen von intensiv riechenden rosa blühenden Bäumen - ich vermute Kirschen.

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Weiter am Weg ... einfach Landschaft, abwechselnd und vielfältig, so wie halt Spanien ist.
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AUch ein paar Schotterwegerl dürfen nicht fehlen. Hier eine wirklich gut ausgebaute Forststrasse.
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In Chelva ... leider nicht geöffnet
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Aber spätestens hier wurde mir klar, dass heute, hier in der Region, ein besonderer Tag ist. In fast jeder Ortschaft wo ich durchfuhr war Markt. Viele Leute waren auf der Straße, die Bars und Cafes waren voll, überschwenglich wurde sich unterhalten. Selbt hier im dem kleinen Net, wo mein Campingplatz ist, hört man die Gespräche aus dem Ort bis hierher ... und seit einigen Minuten werden auch noch Feuerwerkskörper verschossen. Sowas hab ich in Spanien noch nicht gesehen. Vielleicht weiß ja einer der erfahreneren Spanienreisenden, was heute für ein besonderer Tag ist.

Kurz nach Chelva, gehts steil einen Berg hoch ... ganz oben am Gipfel ein kleines Gebäude nebst einer Feuerbeobachtungsstation und einigen Antennen. Von dort oben hat man einen schönen Ausblick.
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In Chelva, das war um ca. 12 Uhr, zeigte mein Schätzeisen am Motorrad rund 26° ... auf 1000m dann so ~ 20° und später auf rund 1500m 15° ... nur so als Info für Warmduscher. ;)

Wie ich so dahinfahre komm ich mir vor, als würde ich durch einen blassrosa Fleckerlteppich fahren ... links und rechts der Straße immer wieder diese (Kirsch?)Baumplantagen. Schon recht idyllisch. DD
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Dann wieder ein bissl abseits des Asphalts
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riesige Kirchen in den unscheinbarsten Orten
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Spaghettiwestern lassen grüßen ... die Wüste Tabernas steht heuer noch am Plan
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Kann man bei Pflanzen eigentlich von (Über)Lebenswillen sprechen?
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Bei Moya noch das hier geshen ... aber in Anbetracht der Uhrzeit keine Zeit mehr gehabt, das näher unter die Lupe zu nehmen.
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maxmoto
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#15 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

In Chelva, das war um ca. 12 Uhr, zeigte mein Schätzeisen am Motorrad rund 26° ... auf 1000m dann so ~ 20° und später auf rund 1500m 15° ... nur so als Info für Warmduscher. ;)

Vielen Dank! Da freuen wir Warmduscher uns.
Wenn nix dazwischen kommt, geht's am Montag früh los.
Am Mittwoch sind wir dann in Prades, am Montag den 03.04. voraussichtlich auf "Deinem" Campingplatz "Terra alta", ab 07.04. auf dem Camping Aliaga.
Danach nach Navajas* und schließlich nach Albarracin.
* wenn es nicht Waldbrand gefährdet ist und alles noch steht.

Für das ganze Gebiet wollen wir uns gut 14 Tage Zeit lassen und nach Möglichkeit jedes geteerte Sträßchen fahren, bevor es dann - bei passendem Wetter - weiter nach Portugal geht.

Dir weiterhin Vui Schbas und uns so anmachende Bilder und informative Zeilen.

Max
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Re: Zu spät für eine Winterflucht ... dem Sommer entgegen!

#16 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

maxmoto hat geschrieben: Samstag 25. März 2023, 22:09 Danach nach Navajas* und schließlich nach Albarracin.
* wenn es nicht Waldbrand gefährdet ist und alles noch steht.
Ich war ja am nördl. Wendepunkt meiner Tour rel. Nahe bei dem Brand ... ich hab da, auch aus Höhenlagen, nix an Rauchwolken gesehen. Vielleicht/Hoffentlich haben sie das unter Kontrolle gebracht.

Trotzdem muss man sagen .... hier ist schon alles staubtrocken. Kein Wunder, dass sowas passiert.

P.S.
Albaracin schaut gut aus ... muss ich mir merken!

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