Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Der Merzouga - Foto - Beitrag
Hab ich schon gesagt, dass wir in Merzouga schöne Fotos gemacht haben?
Nun, beim Rasttag ist eingeplant, dass wir bereits vor dem Frühstück ein bisserl in die Dünen spielen gehen. Statt viel Text nur das folgende: Dieses Bild ist nicht gestellt, selbiges ergibt sich beim Sandspielen von selbst, und ein Seitenständer wird nicht benötigt.
Dass so schöne Fotos entstehen, hat auch mit dem Herrn in der Mitte hier zu tun. Er macht nämlich Fotos von uns beim Fahren. Es ist 8:31 Uhr als dieses Foto ensteht. Das bedeuetet, unter der Motorradjacke wird es langsam heiß. Lange hatte ich überlegt, ob ich nicht lieber mit Enduro-Shirt fahren soll, aber auf 2000m und darüber, in Agoudal, bin ich zufrieden mit meiner Entscheidung, doch die Jacke zu nehmen, ebenso mit der Hose von Adventure Spec und den Trial Stiefeln "Forma Boulder Dry" ohne schwitzige Goretex Membran.
I promised your more Wüstenbilder:
Bedarf keiner Worte
Lucky me
Ich bin völlig erschöpft und es ist Zeit, unserem Ruhetag seinen Namen verdienen zu lassen. Wurden wir am Abend mit Tajine verwöhnt, gibt's ein ordentliches Frühstück und wir haben das gesamte Hotel Panorama für uns alleine. Noch.
Hier ist der Innenhof zu sehen:
Und jetzt stellt euch das Gefühl vor, ihr wart grad Sand spielen, habt gut gefrühstückt, und der Ausblick im Hotel Panorama hinten sieht so aus. Toll, oder?
Hab ich schon gesagt, dass wir in Merzouga schöne Fotos gemacht haben?
Nun, beim Rasttag ist eingeplant, dass wir bereits vor dem Frühstück ein bisserl in die Dünen spielen gehen. Statt viel Text nur das folgende: Dieses Bild ist nicht gestellt, selbiges ergibt sich beim Sandspielen von selbst, und ein Seitenständer wird nicht benötigt.
Dass so schöne Fotos entstehen, hat auch mit dem Herrn in der Mitte hier zu tun. Er macht nämlich Fotos von uns beim Fahren. Es ist 8:31 Uhr als dieses Foto ensteht. Das bedeuetet, unter der Motorradjacke wird es langsam heiß. Lange hatte ich überlegt, ob ich nicht lieber mit Enduro-Shirt fahren soll, aber auf 2000m und darüber, in Agoudal, bin ich zufrieden mit meiner Entscheidung, doch die Jacke zu nehmen, ebenso mit der Hose von Adventure Spec und den Trial Stiefeln "Forma Boulder Dry" ohne schwitzige Goretex Membran.
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Ich bin völlig erschöpft und es ist Zeit, unserem Ruhetag seinen Namen verdienen zu lassen. Wurden wir am Abend mit Tajine verwöhnt, gibt's ein ordentliches Frühstück und wir haben das gesamte Hotel Panorama für uns alleine. Noch.
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Und jetzt stellt euch das Gefühl vor, ihr wart grad Sand spielen, habt gut gefrühstückt, und der Ausblick im Hotel Panorama hinten sieht so aus. Toll, oder?
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fussraste07
Derzeit unterwegs auf KTM 690 Enduro und Honda XRV 750 Africa Twin.
fussraste07
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Tag 5 - Ramlia nach Sidi Ali: Salzsee und Fes-fes Sand
Ich hatte ja schon erwähnt, dass A. schon öfters in Marokko war. Es gibt also immer so etwas wie einen Masterplan, von dem man abweichen kann. Eine solche Abweichung stellt die heutige Erkundungsfahrt dar: Wenn auf Google Maps einen Weg von Ramlia nach Sidi Ali sucht, wird man etwa 120km rundum geleitet. A. findet auf Google aber Reifenspuren von Autos, d.h. es muss dort einen Weg geben. Fast zwei Stunden schaut sich A. alles an, und wir entscheiden uns für das uns die sichersten und besten geeignete Variante:
Aufbruch 7:00 Uhr, 6l Wasser und volle Sprittanks. Wir satteln im Morgengrauen die Pferde. Die Etappe "einmal rund ums Erg Chebbi" lassen wir aus, aber es ist unbeschreiblich, als die Sonne das Erg bescheint, als wir uns nach Ramlia aufmachen, was von Merzouga nur etwa eine Stunde enfternt ist. Aufbruch Hotel Panorama, Merzouga, 6:58
Zwar gibt's auch an der Ortstafel von Ramlia schon Sand, aber das ganze beginnt sehr harmlos:
Hamada Boden, nahe Ramlia
Die Bäume erinnern mich an die Serengeti und der Soundtrack in meinen Kopf ist "Toto-Africa"
Zeit für Tee in der Auberge Oasis
Etwas kurios, kommt eine Gruppe mit Leihmotorrädern, alle auf Yamaha WR450F mit deren Tourguide und wir kommen ins Reden. Es stellt sich heraus, dass der Tourguide Dakar Fahrer ist. Sagen wir so, die betagten Tourteilnehmer haben ein bisschen komisch dreingeschaut. Jedenfalls gibt's von Ramlia zwei Straßen, und der Tourguide empfiehlt uns dringend, die leichtere zu nehmen. "Bisschen Fes-Fes" sagt er noch.
Mittlerweile weiß ich auch, was er meint. Im dritten Teil der Sandraiders von Harry's Garage, die ich im zweiten Beitrag verlinkt habe, kommen die über einen Pass, genau von der anderen Seite. Tiefer Sand und Steigungen, so was ist auch mit der Hardenduro anspruchsvoll.
Hier ansehen: Minute 18:00 bis 20:20 da kommen sie bei der Auberge Oasis an:
https://youtu.be/-tgF7F4Eo58?t=1076
Leider hab ich von der sandigen Etappe keine Bilder. Jedenfalls kommt man dann in eine Ebene, mit den Bergen vis a vis sollte die Orientierung leicht fallen. Im Fes Fes sand suchen A. und ich jeder seine eigene Spur, und es ist meine Schuld, dass wir uns verlieren: Ich folge den Tracks der einheimischen Berber, die dort auf den Rollern mit den kleinen Reifen immer den härtesten Untergrund suchen.
Ich irre umher, komme bei einer Mine vorbei, und erst als mich ein Berber einsammelt finde ich den wutschnaubenden A. nach über einer Stunde. Gott sei dank.
Ich gebe dem Berber ein paar Dirhan für den Sprit und der Ärger ist schnell verflogen. Ohne dass wir es wissen, haben wir die 5km tiefen Sand und damit den schwierigen Teil nun schon hinter uns gelassen, und kommen in eine trockene Ebene.
Ähm, Fotos!
KTM Werbebild
Einfach mega!
Nicht ohne meinen Integralhelm ;-)
Und wenig später sind wir auch schon in Sidi Ali angekommen. Es ist 12:20 wir trinken Tee und bestellen Mittagessen. In Sidi Ali angekommen, könnte der Urlaub kaum schöner sein, als jetzt. Wir sind beide zufrieden.
Ankunft in der Kasbah Maggaman:
Fazit:
Im Nachhinein betrachtet waren die 18km Luftlinie jetzt halb so wild, aber wir kannten das Gelände nicht. Nachdem ich es auch schon andersherum erlebt habe, nämlich ohne Plan zu spät ins Gelände reinfahren und ohne Zelt und Proviant liegen bleiben, ist das aus meiner Sicht ein echtes Luxusproblem. Langsam merke ich, ich bin jetzt wirklich geistig in Marokko angekommen und dadurch, dass ich mich beim Fahren so konzentrieren musste, denke ich auch nicht mehr an die IT-Landschaft daheim. Endlich Urlaub.
Etappenplanung von Ramlia nach Sidi Ali:
Start: Ramlia, z.b. Hotel Kasbah Ramlia 30°43'993N 4° 23'953""W
Zwischenstop: Auberge Oasis
Ende: Sidi Ali, Kasbah Maggaman 30°41'08.6"N 4°41'22.3"W
Ich hatte ja schon erwähnt, dass A. schon öfters in Marokko war. Es gibt also immer so etwas wie einen Masterplan, von dem man abweichen kann. Eine solche Abweichung stellt die heutige Erkundungsfahrt dar: Wenn auf Google Maps einen Weg von Ramlia nach Sidi Ali sucht, wird man etwa 120km rundum geleitet. A. findet auf Google aber Reifenspuren von Autos, d.h. es muss dort einen Weg geben. Fast zwei Stunden schaut sich A. alles an, und wir entscheiden uns für das uns die sichersten und besten geeignete Variante:
Aufbruch 7:00 Uhr, 6l Wasser und volle Sprittanks. Wir satteln im Morgengrauen die Pferde. Die Etappe "einmal rund ums Erg Chebbi" lassen wir aus, aber es ist unbeschreiblich, als die Sonne das Erg bescheint, als wir uns nach Ramlia aufmachen, was von Merzouga nur etwa eine Stunde enfternt ist. Aufbruch Hotel Panorama, Merzouga, 6:58
Zwar gibt's auch an der Ortstafel von Ramlia schon Sand, aber das ganze beginnt sehr harmlos:
Hamada Boden, nahe Ramlia
Die Bäume erinnern mich an die Serengeti und der Soundtrack in meinen Kopf ist "Toto-Africa"
Zeit für Tee in der Auberge Oasis
Etwas kurios, kommt eine Gruppe mit Leihmotorrädern, alle auf Yamaha WR450F mit deren Tourguide und wir kommen ins Reden. Es stellt sich heraus, dass der Tourguide Dakar Fahrer ist. Sagen wir so, die betagten Tourteilnehmer haben ein bisschen komisch dreingeschaut. Jedenfalls gibt's von Ramlia zwei Straßen, und der Tourguide empfiehlt uns dringend, die leichtere zu nehmen. "Bisschen Fes-Fes" sagt er noch.
Mittlerweile weiß ich auch, was er meint. Im dritten Teil der Sandraiders von Harry's Garage, die ich im zweiten Beitrag verlinkt habe, kommen die über einen Pass, genau von der anderen Seite. Tiefer Sand und Steigungen, so was ist auch mit der Hardenduro anspruchsvoll.
Hier ansehen: Minute 18:00 bis 20:20 da kommen sie bei der Auberge Oasis an:
https://youtu.be/-tgF7F4Eo58?t=1076
Leider hab ich von der sandigen Etappe keine Bilder. Jedenfalls kommt man dann in eine Ebene, mit den Bergen vis a vis sollte die Orientierung leicht fallen. Im Fes Fes sand suchen A. und ich jeder seine eigene Spur, und es ist meine Schuld, dass wir uns verlieren: Ich folge den Tracks der einheimischen Berber, die dort auf den Rollern mit den kleinen Reifen immer den härtesten Untergrund suchen.
Ich irre umher, komme bei einer Mine vorbei, und erst als mich ein Berber einsammelt finde ich den wutschnaubenden A. nach über einer Stunde. Gott sei dank.
Ich gebe dem Berber ein paar Dirhan für den Sprit und der Ärger ist schnell verflogen. Ohne dass wir es wissen, haben wir die 5km tiefen Sand und damit den schwierigen Teil nun schon hinter uns gelassen, und kommen in eine trockene Ebene.
Ähm, Fotos!
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Einfach mega!
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Und wenig später sind wir auch schon in Sidi Ali angekommen. Es ist 12:20 wir trinken Tee und bestellen Mittagessen. In Sidi Ali angekommen, könnte der Urlaub kaum schöner sein, als jetzt. Wir sind beide zufrieden.
Ankunft in der Kasbah Maggaman:
Fazit:
Im Nachhinein betrachtet waren die 18km Luftlinie jetzt halb so wild, aber wir kannten das Gelände nicht. Nachdem ich es auch schon andersherum erlebt habe, nämlich ohne Plan zu spät ins Gelände reinfahren und ohne Zelt und Proviant liegen bleiben, ist das aus meiner Sicht ein echtes Luxusproblem. Langsam merke ich, ich bin jetzt wirklich geistig in Marokko angekommen und dadurch, dass ich mich beim Fahren so konzentrieren musste, denke ich auch nicht mehr an die IT-Landschaft daheim. Endlich Urlaub.
Etappenplanung von Ramlia nach Sidi Ali:
Start: Ramlia, z.b. Hotel Kasbah Ramlia 30°43'993N 4° 23'953""W
Zwischenstop: Auberge Oasis
Ende: Sidi Ali, Kasbah Maggaman 30°41'08.6"N 4°41'22.3"W
Zuletzt geändert von fussraste07 am Mittwoch 17. Mai 2023, 18:30, insgesamt 3-mal geändert.
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fussraste07
Derzeit unterwegs auf KTM 690 Enduro und Honda XRV 750 Africa Twin.
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
So als Tipp, Bilder bzw. deren Verlinkung von Google photos eignen sich nicht für einen anständigen Bericht, entweder anderer Photoprovider oder Bilder hier direkt einfügen.
Marokko ist ganz nett.
008 KTM Marokko 2015 Zagora-Todra Schlucht-003 by Michael, auf Flickr
Grüsse
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Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
Antike Homepage http://www.offroad-only.de
We're the nomad tribes, travelling boys in the dust and dirt and the bike and the noise.
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Ich muss die Rechte in den Bildern aus dem letzten Beitrag noch anpassen.
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Google taugt leider nix zum Verlinken, die Erfahrung haben schon mehr Leute hier gemacht. Mal geht's, mal nicht.
https://abload.de/ oder https://www.flickr.com/ funktionieren immer.
https://abload.de/ oder https://www.flickr.com/ funktionieren immer.
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
meine Reiseberichte
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Moin Fr07,
schön mal wieder was aus meinem liebsten nordafrikanischen Reiseland zu lesen
Dass das mit den Bildern via Google nicht klappt hast Du selber schon gemerkt, ich empfehle vollständigen Umstieg auf Abload
(Flickr will Abo-Knete, Imagebanana ist leider höchst unzuverlässig )
Im Hotel Panorama war ich seinerzeit auch
Nur das kontinuierliche Ein- und Ausbuddeln in den Dünen haben wir uns mit den Flugzeugträgern erspart
2011 war ich mit der 640 und 520 (und Begleit-Truck) dafür richtig im Sand, Dünensurfen ist einfach nur Mega
Bitte weiter schreiben
Ciao Bernd
schön mal wieder was aus meinem liebsten nordafrikanischen Reiseland zu lesen
Dass das mit den Bildern via Google nicht klappt hast Du selber schon gemerkt, ich empfehle vollständigen Umstieg auf Abload
(Flickr will Abo-Knete, Imagebanana ist leider höchst unzuverlässig )
Im Hotel Panorama war ich seinerzeit auch
Nur das kontinuierliche Ein- und Ausbuddeln in den Dünen haben wir uns mit den Flugzeugträgern erspart
2011 war ich mit der 640 und 520 (und Begleit-Truck) dafür richtig im Sand, Dünensurfen ist einfach nur Mega
Bitte weiter schreiben
Ciao Bernd
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Im Hafen
Erste Übernachtung, 2 Bilder
Nach dem ersten Sturz auf Asphalt, noch waren die Koffer dran
Rif Gebirge
In der Früh nach der Übernachtung im Flußbett
Übernachtung im French Fort Nähe Missou(2 Bilder):
Der Belkassem hat mit der Reiseenduro seinen Schrecken bzw. seine Schwierigkeit verloren, da die Stufen begradigt wurden. Fotostop (3 Bilder)
Sand spielen in den Dünen bei Merzouga
Erste Übernachtung, 2 Bilder
Nach dem ersten Sturz auf Asphalt, noch waren die Koffer dran
Rif Gebirge
In der Früh nach der Übernachtung im Flußbett
Übernachtung im French Fort Nähe Missou(2 Bilder):
Der Belkassem hat mit der Reiseenduro seinen Schrecken bzw. seine Schwierigkeit verloren, da die Stufen begradigt wurden. Fotostop (3 Bilder)
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Re: Marokko 2022 - mein erster langer Reisebericht
Noch mehr Sand spielen...
Verschwitzt und glücklich zurück zum Frühstück ins Hotel Panorama (3 Bilder):
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