2023 September. ML in Spanien
Verfasst: Samstag 16. September 2023, 20:33
Samstag am 16.09.2023
Heut früh in Saint Pons in Frankreich deinstallieret und nach dem Camping "Morillo de Tou", ca. 4 KM südlich von Ainsa in Spanien (Argaonien) aufgebrochen.
Eigentlich wollte ich über Andorra fahren, um günstig zu tanken. Da es aber ca. 150KM weiter gewesen wäre, schätzte ich, dass das gesparte Geld beim billigen Tanken die Mehrkilometer nicht wett gemacht hätte. Erste Tankstellen in Spanien zeigen dass der Liter Diesel gut 20 Eurocent günstiger ist, als in Frankreich (Super 95 auch).
Um 15:30 angekommen und erst mal installiert. Anschließend ein Käffchen an der Bar getrunken und den Campingplatz angeschaut, denn er ist etwas besonderes.
Nur wenig Stellplätze. Außer uns kein WoMo, kein Wohnwagen, kein Zelt. Nachsaison. Deshalb ist der Pool auch schon geschlossen.
Es gibt ne Bar, ein Restaurant. Beides in der Nachsaison nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet.
Es hat einige Apartments und ein Hotel. - Beides einigermaßen, genauso wie die Mobilhomes und großen Mietzelte, besucht.
Für uns kein Problem, denn wir haben ja die Küche dabei und außerdem sind's nach Ainsa (1A - großartige Kleinstadt) nur ca. 4 KM und die fahre ich (Antialkoholiker) auch nachts auf einer Backe.
Außerdem gibt's in Ainsa einen Reifenhändler mit hervorragenden Bewerungen und ich bzw. das Hondale braucht mal wieder nen Reifen.
Das ganze ist ein ehemaliges Dorf, das wegen des Stausees in den 60er Jahren verlassen wurde und vergammelte.
In den 80ern hat sich eine Arbeitergewerkschafts-Gruppe des Dorfes angenommen und - mit freiwilligen Helfern und Sympathisanten - das ganze Dorf liebevoll restauriert.
Uns g'fällt's da.
Und auch die Gegend lädt zum Mopedfahren ein. Nicht nur der Ordesa Nationalpark, der Canyon de Anisclo, vieles kann man hier erFahren.
Wir wollen z.B. mal kurz nach Frankreich zum 007-Flugplatz (Altiport LFIP Peyresourde Balestas), auf dem die Anfangssequenz von James Bond; "Der Morgen stibt nie".
Die Piste hat ein Gefälle von 15% und ist 470 Meter kurz.
https://www.google.com/search?lr=lang_d ... =643&dpr=1
Genug gelabert. Die Bilders vom Herfahren ...
Ein Peugeot 403 mit'm Schlofwägele. (Inspektor Columbo fuhr so einen als Cabrio)
Tunnel von Bielsa
Spanien
Da musst ich doch mal kurz anhalten.
... vom Campingplatzdorf
Über die Brücke geht's über ne Straße und zum See, wenn der noch da wär
Die Straße überquert die Fußgängerbrücke
Und das ist der aktuelle Rest vom Stausee, wegen dem das Dorf in den 60er Jahren geräumt werden musste.
Unser Stellplatz.
Heut früh wieder Glück gehabt. Ohne Regen deinstalliert und ne Viertelstunde später hat's zum Regnen begonnen.
ML
Heut früh in Saint Pons in Frankreich deinstallieret und nach dem Camping "Morillo de Tou", ca. 4 KM südlich von Ainsa in Spanien (Argaonien) aufgebrochen.
Eigentlich wollte ich über Andorra fahren, um günstig zu tanken. Da es aber ca. 150KM weiter gewesen wäre, schätzte ich, dass das gesparte Geld beim billigen Tanken die Mehrkilometer nicht wett gemacht hätte. Erste Tankstellen in Spanien zeigen dass der Liter Diesel gut 20 Eurocent günstiger ist, als in Frankreich (Super 95 auch).
Um 15:30 angekommen und erst mal installiert. Anschließend ein Käffchen an der Bar getrunken und den Campingplatz angeschaut, denn er ist etwas besonderes.
Nur wenig Stellplätze. Außer uns kein WoMo, kein Wohnwagen, kein Zelt. Nachsaison. Deshalb ist der Pool auch schon geschlossen.
Es gibt ne Bar, ein Restaurant. Beides in der Nachsaison nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet.
Es hat einige Apartments und ein Hotel. - Beides einigermaßen, genauso wie die Mobilhomes und großen Mietzelte, besucht.
Für uns kein Problem, denn wir haben ja die Küche dabei und außerdem sind's nach Ainsa (1A - großartige Kleinstadt) nur ca. 4 KM und die fahre ich (Antialkoholiker) auch nachts auf einer Backe.
Außerdem gibt's in Ainsa einen Reifenhändler mit hervorragenden Bewerungen und ich bzw. das Hondale braucht mal wieder nen Reifen.
Das ganze ist ein ehemaliges Dorf, das wegen des Stausees in den 60er Jahren verlassen wurde und vergammelte.
In den 80ern hat sich eine Arbeitergewerkschafts-Gruppe des Dorfes angenommen und - mit freiwilligen Helfern und Sympathisanten - das ganze Dorf liebevoll restauriert.
Uns g'fällt's da.
Und auch die Gegend lädt zum Mopedfahren ein. Nicht nur der Ordesa Nationalpark, der Canyon de Anisclo, vieles kann man hier erFahren.
Wir wollen z.B. mal kurz nach Frankreich zum 007-Flugplatz (Altiport LFIP Peyresourde Balestas), auf dem die Anfangssequenz von James Bond; "Der Morgen stibt nie".
Die Piste hat ein Gefälle von 15% und ist 470 Meter kurz.
https://www.google.com/search?lr=lang_d ... =643&dpr=1
Genug gelabert. Die Bilders vom Herfahren ...
Ein Peugeot 403 mit'm Schlofwägele. (Inspektor Columbo fuhr so einen als Cabrio)
Tunnel von Bielsa
Spanien
Da musst ich doch mal kurz anhalten.
... vom Campingplatzdorf
Über die Brücke geht's über ne Straße und zum See, wenn der noch da wär
Die Straße überquert die Fußgängerbrücke
Und das ist der aktuelle Rest vom Stausee, wegen dem das Dorf in den 60er Jahren geräumt werden musste.
Unser Stellplatz.
Heut früh wieder Glück gehabt. Ohne Regen deinstalliert und ne Viertelstunde später hat's zum Regnen begonnen.
ML