2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Schöne Bilder.
Du hast Recht, ich wüßte keine andere Strecke zu nennen, bei der der Unterschied zwischen naß und trocken so groß ist. Ich war vor Jahren mal mit Stocki (der den Finestre schon mit Trailer bewältigt hat, aber das ist eine andere Geschichte) bei Regen dort oben und bin in Panzerlöchern fast ertrunken, die man im trockenen nur als Wellen wahr nimmt.
Der Madeleine ist durchaus eine schöne Strecke (vor allem wenn man vom Col de Chaussy anfährt) aber die Restauration am Gipfel hat wirklich wenig Charme. Skizirkus im Sommer. Auf der Seite mit dem Chaussy gibt es noch eine nette Alternativroute durch den Wald.
Der Madeleine war damals der Paß auf dem mir ein Schneeräumfahrzeug entgegen gekommen ist. Bei kaltem Regen nicht so ein erhebender Anblick.
Der Iseran war hingegen der allererste Paß auf meiner allerersten Alpentour. Ich habe gleich oben angefangen und so ziemlich alles falsch gemacht was geht.
Schöne Erinnerungen.
Du hast Recht, ich wüßte keine andere Strecke zu nennen, bei der der Unterschied zwischen naß und trocken so groß ist. Ich war vor Jahren mal mit Stocki (der den Finestre schon mit Trailer bewältigt hat, aber das ist eine andere Geschichte) bei Regen dort oben und bin in Panzerlöchern fast ertrunken, die man im trockenen nur als Wellen wahr nimmt.
Der Madeleine ist durchaus eine schöne Strecke (vor allem wenn man vom Col de Chaussy anfährt) aber die Restauration am Gipfel hat wirklich wenig Charme. Skizirkus im Sommer. Auf der Seite mit dem Chaussy gibt es noch eine nette Alternativroute durch den Wald.
Der Madeleine war damals der Paß auf dem mir ein Schneeräumfahrzeug entgegen gekommen ist. Bei kaltem Regen nicht so ein erhebender Anblick.
Der Iseran war hingegen der allererste Paß auf meiner allerersten Alpentour. Ich habe gleich oben angefangen und so ziemlich alles falsch gemacht was geht.
Schöne Erinnerungen.
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Unschöne Erinnerungen:
Der Tunnel de Frejus. Immer Stau, sauteuer und vollkommen bornierte Kassierer. Ich mußte mal vor Jahren auf der Rückfahrt 10 € mehr als auf der Hinfahrt bezahlen weil die Kassiererin sich auf den Standpunkt gestellt hat mein Anhänger sei über 2m hoch. Dann kostet es mehr.
Der Tunnel de Frejus. Immer Stau, sauteuer und vollkommen bornierte Kassierer. Ich mußte mal vor Jahren auf der Rückfahrt 10 € mehr als auf der Hinfahrt bezahlen weil die Kassiererin sich auf den Standpunkt gestellt hat mein Anhänger sei über 2m hoch. Dann kostet es mehr.
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
...die Peugeot-Gang kommt mir bekannt vor...
Das war was los auf der Assietta Anfang Juli...
Schöne Tour bist Du da gefahren...
Das war was los auf der Assietta Anfang Juli...
Schöne Tour bist Du da gefahren...
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
#nos vemos en la carretera
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
ich mache mal weiter. Das wetter paßt auch dazu
Donnerstag 6.7.23
Nach dem Tag zuvor jetzt wiedermal eine kürzere Tour. Ich wollte den Col Colombardo fahren und über den Col de Lis wieder zurück. Dazu muß man erstmal im Susa- Tal bis Condove vorfahren.
Die Piste beginnt ziemlich früh mit Schotter
Am gegenüberliegenden Bergrücken liegt auch der Col Finestre
Hier steht`s auch schwarz auf Kupfer
so gut wie kein Verkehr
….bis hierher. Schon von weitem sah ich da kommt auch ein Motorrad aus Seibersdorf.
Wie wir beide auf gleicher Höhe waren kam es zum gleichzeitigen Stopp.
Es folgte ein reger Erfahrungsaustausch. Man muß wissen es gibt keine zwei gleiche HPN`s jeder hat irgendwas anderes verbaut. Wobei dem sein Basismotorrad ca. Bj 1992 also schon mit gescheiten Bremsen, besseres Fahrwerk und mit Paraleverschwinge, ist. Während meine Bj 1982 ist und von der seligen G/S abstammt.
Ein harter Hund der Teile vom TET gefahren ist und schon 14 Tage unterwegs war.
Einmal geht jeder Palaver zu Ende und jeder fuhr sein Ding weiter.
Colle del Colombardo
wie auf der Strecke, nichts los. Der eine reparierte was am Motorrad der andere gab seiner Tochter Fahrstunden. Ich machte mich auch gleich wieder auf den Weg, es schaute nach Regen aus.
in Villa Margherita ging es auf der SP32 bis Fucine.
Richtung Col del Lis. Ein Zeichen für viel kleinklein.
Regenklamotten waren jetzt angesagt
Col del Lis. Da gibt es schöneres. Zum Glück stand noch von der letzten Feier ein Partyzelt.
Im strömenden Regen kam auch noch eine Wandergruppe vorbei. Die zeigten bez. Regen keinerlei Regung.
Nach dem Regen wollte ich mich für einen Nachmittagskaffee noch wo reinsetzen. Da kam aber nichts. Radfahrer bei denen ich angehalten habe standen vor einem Limonadenautomat. Die meinten ich soll noch paar Kilometer den Berg runter fahren da kommt was.
in Rubiana war es dann soweit. Direkt an der Straße
….und gegenüber der Kirche.
die Jungs hier haben doch immer Zeit.
am Zahnstocher kannst du ihn erkennen. Den „Hamburger“ nach Art des Hauses. Beim Kaffee hatten wir, Chefin und ich, Verständigungsschwierigkeiten. Ich wollte drei Espresso in einer Tasse. Was kam war einer mit einem Krug heißem Wasser. Beim Zweiten hab ich mich daneben gestellt und ihr Schritt für Schritt erklärt was ich will. Hinterher konnten wir beide lachen.
Dem schlechten Wetter hinterher ging es zurück nach Salbertand.
An dem Tag standen abends 160 km mehr auf der Uhr.
Freitag 7.7.23
Für den Tag hatte ich mir den Lago Nero und das Val Argentera vorgenommen. Das Wetter war noch nicht so wie es sein sollte. Gegen 10 Uhr machte ich mich Richtung Claviere auf den Weg. Auf der Höhe von Fenils kannte ich noch den Weg zu zwei Bergdörfern, Solomiac und Colombiere, von wo man in Cesana Torinese wieder auf die Hauptstraße kommt.
Wegen den Wolken erkenne ich jetzt nicht ob das der Chaberton ist.
Gemessen an dem Wildwuchs müssen die beiden Dörfer offen gelassen worden sein. An einer Stelle im Wald, mal kurz nicht aufgepaßt, bog ich falsch ab. Habe es aber sofort gemerkt. Nachdem der Weg besser ausgeschaut hat wie der den ich Fahren hätte müssen fuhr ich weiter.
Hier blieb ich erstmal stehen
Die überlegte wie ich, was soll ich jetzt machen?
jetzt wurde es mir mulmig. Nur nicht bewegen.
Erst als im Hintergrund Hirtenhunde auftauchten war mir klar da ist noch jemand dabei.
Erst scheuchte sie die Kühe in den Wald rein bzw. von dem Weg runter so daß ich wenden konnte.
Dann machte sie mir klar daß der Weg ins Nichts führt und ich soll wenden. Meine Topokarte hat das auch bestätigt.
Hier bereits auf dem Rückzug
Es bewahrheitete sich das Sprichwort: Wenn du einer Herde folgst siehst du nur A…löcher.
Hier war ich schon an Claviere vorbei um über den Col Bercia rauf zur Bergstation zu fahren.
hier wurde geglättet
gegenüber 2010 ist das nicht schöner geworden
Rings rum in den Wäldern Chalets für die Skifahrer im Winter
Nächstes Ziel, Lago Nero
Ganz wichtig: langsam fahren, Grüßen, und auch mal stehen bleiben und ein Schwätzchen halten. Auch mal nach dem Weg fragen obwohl man ihn kennt.
Da wollte ich hin.
Rifugio Capanna Mautino
Wurde auf neuesten Stand gebracht, siehe Brandschutztreppe.
Das kommt raus wenn die Verständigung nicht klappt.
Wenige 100 Meter weiter der Lago Nero
Über Bousson ging es rüber in`s Val Argentera
Inzwischen wird hier auch eine Maut verlangt. Ich glaube es waren 8,-€
Die ersten Kilometer sind inzwischen geteert
Überwiegend verläuft der Weg parallel zum Torente Ripa
Nach ca. 10 km zeigte mein Navi einen Track mit wirrem Verlauf an. Das war ein Track aus 2010. Die Empfangsleistung der Geräte damals war noch nicht so gut wie heute. Dementsprechend schaute der Track aus.
Nach meiner Erinnerung endete der Weg an einem Bauernhof noch ein ganzes Stück weiter hinten.
Auf der anderen Bachseite verlief auch ein Weg, vielleicht ist der der Richtige? Also kehrte ich um und fuhr über die Brücke auf der anderen Bachseite weiter.
Bis der Weg auf einer Wiese endete.
Auf der Wiese war gerade ein Pärchen am Rummachen. Er war aber noch nicht zum Angriff übergegangen. Sonst wäre ich da nicht hin.
Ich habe versucht mein Problem rüber zu bringen. Der Kerle war sehr freundlich und erklärte, ein Stück weiter vorne geht rechts ein Weg zu einem Rifugio rauf. Da oben wäre dann Finish. Das kann nicht das gewesen sein was ich suchte. Ich wollte da auch nicht zwischen Wanderer die da rauf und runter gehen, rauffahren. Zuhause habe ich gesehen ich hätte auf meinem ursprünglichen Weg bleiben sollen.
Dann war wieder Kaffeezeit. Diesbezüglich ist in dem Val nix los. Mittendrin eine Hinweistafel: Hier geht’s zum Agriturismo Le Brusa. Ca. 200 m neben der Piste. Bei meiner vorsichtigen Anfrage ob`s Kaffee und was dazu gibt: „I have no time“ aber einen Kaffee macht sie. Obwohl nebenan, der Lautstärke nach, ein Fest abgehalten wurde. Ringsum alles Vogelwild.
Im Internet ist alles piekfein dargestellt.
Bis der Kaffee kam hatte ich genügend Zeit zum Schauen
Wie geschickt der das Haus abstützt!
Und als Nachweis daß er Vertrauen in seine Konstruktion hat stellt er sein Auto darunter.
Ich war auch leichtsinnig und hätte mein Motorrad etwas zu Seite stellen sollen.
für eine geringe Gebühr hätte man auch Liegestühle mieten können.
Nach diesen Eindrücken ging es wieder runter auf den Hauptweg und über Sestriere zurück zum Cp.
Jetzt muß ich erst wiedermal Bilder sortieren.
Donnerstag 6.7.23
Nach dem Tag zuvor jetzt wiedermal eine kürzere Tour. Ich wollte den Col Colombardo fahren und über den Col de Lis wieder zurück. Dazu muß man erstmal im Susa- Tal bis Condove vorfahren.
Die Piste beginnt ziemlich früh mit Schotter
Am gegenüberliegenden Bergrücken liegt auch der Col Finestre
Hier steht`s auch schwarz auf Kupfer
so gut wie kein Verkehr
….bis hierher. Schon von weitem sah ich da kommt auch ein Motorrad aus Seibersdorf.
Wie wir beide auf gleicher Höhe waren kam es zum gleichzeitigen Stopp.
Es folgte ein reger Erfahrungsaustausch. Man muß wissen es gibt keine zwei gleiche HPN`s jeder hat irgendwas anderes verbaut. Wobei dem sein Basismotorrad ca. Bj 1992 also schon mit gescheiten Bremsen, besseres Fahrwerk und mit Paraleverschwinge, ist. Während meine Bj 1982 ist und von der seligen G/S abstammt.
Ein harter Hund der Teile vom TET gefahren ist und schon 14 Tage unterwegs war.
Einmal geht jeder Palaver zu Ende und jeder fuhr sein Ding weiter.
Colle del Colombardo
wie auf der Strecke, nichts los. Der eine reparierte was am Motorrad der andere gab seiner Tochter Fahrstunden. Ich machte mich auch gleich wieder auf den Weg, es schaute nach Regen aus.
in Villa Margherita ging es auf der SP32 bis Fucine.
Richtung Col del Lis. Ein Zeichen für viel kleinklein.
Regenklamotten waren jetzt angesagt
Col del Lis. Da gibt es schöneres. Zum Glück stand noch von der letzten Feier ein Partyzelt.
Im strömenden Regen kam auch noch eine Wandergruppe vorbei. Die zeigten bez. Regen keinerlei Regung.
Nach dem Regen wollte ich mich für einen Nachmittagskaffee noch wo reinsetzen. Da kam aber nichts. Radfahrer bei denen ich angehalten habe standen vor einem Limonadenautomat. Die meinten ich soll noch paar Kilometer den Berg runter fahren da kommt was.
in Rubiana war es dann soweit. Direkt an der Straße
….und gegenüber der Kirche.
die Jungs hier haben doch immer Zeit.
am Zahnstocher kannst du ihn erkennen. Den „Hamburger“ nach Art des Hauses. Beim Kaffee hatten wir, Chefin und ich, Verständigungsschwierigkeiten. Ich wollte drei Espresso in einer Tasse. Was kam war einer mit einem Krug heißem Wasser. Beim Zweiten hab ich mich daneben gestellt und ihr Schritt für Schritt erklärt was ich will. Hinterher konnten wir beide lachen.
Dem schlechten Wetter hinterher ging es zurück nach Salbertand.
An dem Tag standen abends 160 km mehr auf der Uhr.
Freitag 7.7.23
Für den Tag hatte ich mir den Lago Nero und das Val Argentera vorgenommen. Das Wetter war noch nicht so wie es sein sollte. Gegen 10 Uhr machte ich mich Richtung Claviere auf den Weg. Auf der Höhe von Fenils kannte ich noch den Weg zu zwei Bergdörfern, Solomiac und Colombiere, von wo man in Cesana Torinese wieder auf die Hauptstraße kommt.
Wegen den Wolken erkenne ich jetzt nicht ob das der Chaberton ist.
Gemessen an dem Wildwuchs müssen die beiden Dörfer offen gelassen worden sein. An einer Stelle im Wald, mal kurz nicht aufgepaßt, bog ich falsch ab. Habe es aber sofort gemerkt. Nachdem der Weg besser ausgeschaut hat wie der den ich Fahren hätte müssen fuhr ich weiter.
Hier blieb ich erstmal stehen
Die überlegte wie ich, was soll ich jetzt machen?
jetzt wurde es mir mulmig. Nur nicht bewegen.
Erst als im Hintergrund Hirtenhunde auftauchten war mir klar da ist noch jemand dabei.
Erst scheuchte sie die Kühe in den Wald rein bzw. von dem Weg runter so daß ich wenden konnte.
Dann machte sie mir klar daß der Weg ins Nichts führt und ich soll wenden. Meine Topokarte hat das auch bestätigt.
Hier bereits auf dem Rückzug
Es bewahrheitete sich das Sprichwort: Wenn du einer Herde folgst siehst du nur A…löcher.
Hier war ich schon an Claviere vorbei um über den Col Bercia rauf zur Bergstation zu fahren.
hier wurde geglättet
gegenüber 2010 ist das nicht schöner geworden
Rings rum in den Wäldern Chalets für die Skifahrer im Winter
Nächstes Ziel, Lago Nero
Ganz wichtig: langsam fahren, Grüßen, und auch mal stehen bleiben und ein Schwätzchen halten. Auch mal nach dem Weg fragen obwohl man ihn kennt.
Da wollte ich hin.
Rifugio Capanna Mautino
Wurde auf neuesten Stand gebracht, siehe Brandschutztreppe.
Das kommt raus wenn die Verständigung nicht klappt.
Wenige 100 Meter weiter der Lago Nero
Über Bousson ging es rüber in`s Val Argentera
Inzwischen wird hier auch eine Maut verlangt. Ich glaube es waren 8,-€
Die ersten Kilometer sind inzwischen geteert
Überwiegend verläuft der Weg parallel zum Torente Ripa
Nach ca. 10 km zeigte mein Navi einen Track mit wirrem Verlauf an. Das war ein Track aus 2010. Die Empfangsleistung der Geräte damals war noch nicht so gut wie heute. Dementsprechend schaute der Track aus.
Nach meiner Erinnerung endete der Weg an einem Bauernhof noch ein ganzes Stück weiter hinten.
Auf der anderen Bachseite verlief auch ein Weg, vielleicht ist der der Richtige? Also kehrte ich um und fuhr über die Brücke auf der anderen Bachseite weiter.
Bis der Weg auf einer Wiese endete.
Auf der Wiese war gerade ein Pärchen am Rummachen. Er war aber noch nicht zum Angriff übergegangen. Sonst wäre ich da nicht hin.
Ich habe versucht mein Problem rüber zu bringen. Der Kerle war sehr freundlich und erklärte, ein Stück weiter vorne geht rechts ein Weg zu einem Rifugio rauf. Da oben wäre dann Finish. Das kann nicht das gewesen sein was ich suchte. Ich wollte da auch nicht zwischen Wanderer die da rauf und runter gehen, rauffahren. Zuhause habe ich gesehen ich hätte auf meinem ursprünglichen Weg bleiben sollen.
Dann war wieder Kaffeezeit. Diesbezüglich ist in dem Val nix los. Mittendrin eine Hinweistafel: Hier geht’s zum Agriturismo Le Brusa. Ca. 200 m neben der Piste. Bei meiner vorsichtigen Anfrage ob`s Kaffee und was dazu gibt: „I have no time“ aber einen Kaffee macht sie. Obwohl nebenan, der Lautstärke nach, ein Fest abgehalten wurde. Ringsum alles Vogelwild.
Im Internet ist alles piekfein dargestellt.
Bis der Kaffee kam hatte ich genügend Zeit zum Schauen
Wie geschickt der das Haus abstützt!
Und als Nachweis daß er Vertrauen in seine Konstruktion hat stellt er sein Auto darunter.
Ich war auch leichtsinnig und hätte mein Motorrad etwas zu Seite stellen sollen.
für eine geringe Gebühr hätte man auch Liegestühle mieten können.
Nach diesen Eindrücken ging es wieder runter auf den Hauptweg und über Sestriere zurück zum Cp.
Jetzt muß ich erst wiedermal Bilder sortieren.
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- Beiträge: 249
- Registriert: Sonntag 26. März 2023, 09:39
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Vielen Dank für Deinen schönen Ligurien 2022 & diesen Piemont Gravel Bericht
viewtopic.php?p=278917#p278917
viewtopic.php?p=278917#p278917
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Servus Uwe,
anscheinend ändert sich im Laufe der Jahre einiges. (Maut Argentera).
Da ich den Colombardo einfach schön finde hätte ich Dir da besseres Wetter gewünscht, denn dann ist die Aussicht einfach überwältigend.
Bin die gleiche Strecke (Colombardo - Lis) auch vor Jahren gefahren und hab mir vorgenommen, beim nächsten Mal statt Colle de Lis, einfach wieder über'n Colombardo zurück.
Aber bei den Wetteraussichten, die Du hattest, war es sicher besser über den Lis zurück zu fahren, weil Colombardo von Nord nach Süd bei Regen ... da kann's ganz schnell ganz schön glitschig werden - Unterstellmöglichkeiten gibt's (soweit ich mich erinnere) nur bei der Kirche und bis zum nächsten Espresso wär's noch weiter gewesen.
3-fach Espresso: einfach genial. Wird im italienischen wahrscheinlich zukünftig: "Espresso Uwe" genannt.
anscheinend ändert sich im Laufe der Jahre einiges. (Maut Argentera).
Da ich den Colombardo einfach schön finde hätte ich Dir da besseres Wetter gewünscht, denn dann ist die Aussicht einfach überwältigend.
Bin die gleiche Strecke (Colombardo - Lis) auch vor Jahren gefahren und hab mir vorgenommen, beim nächsten Mal statt Colle de Lis, einfach wieder über'n Colombardo zurück.
Aber bei den Wetteraussichten, die Du hattest, war es sicher besser über den Lis zurück zu fahren, weil Colombardo von Nord nach Süd bei Regen ... da kann's ganz schnell ganz schön glitschig werden - Unterstellmöglichkeiten gibt's (soweit ich mich erinnere) nur bei der Kirche und bis zum nächsten Espresso wär's noch weiter gewesen.
3-fach Espresso: einfach genial. Wird im italienischen wahrscheinlich zukünftig: "Espresso Uwe" genannt.
- on any sunday
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag 17. Oktober 2014, 10:34
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Am Colombardo gibt es schönes Wetter?
KTM_Dolo_Assietta_2012_051 by Michael, auf Flickr
Ich glaube, da sollte ich dann doch mal wieder nach dem Wetter sehen.
KTM_Dolo_Assietta_2012_051 by Michael, auf Flickr
Ich glaube, da sollte ich dann doch mal wieder nach dem Wetter sehen.
Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
Antike Homepage http://www.offroad-only.de
We're the nomad tribes, travelling boys in the dust and dirt and the bike and the noise.
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
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