2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Nach 2010 war die Zeit wieder einmal reif den Motorrad-Jahresurlaub im Piemont zu verbringen. Natürlich wie damals auf dem Campingplatz „Grand Bosco“ in Salbertrand.
Die Anreise war am Freitag den 30.6. Die Abreise fix am 12.7. geplant.
Fahren wollte ich einen Großteil der Strecken von damals bzw. Strecken die wir damals nicht kannten oder uns nicht getraut haben weil verboten.
Eine Auswahl von Track`s hatte ich auf dem Navi schon geladen. Ich brauchte mich eigentlich dort nur noch für eine Tour entscheiden und losfahren.
Bei der Anreise mußte ich noch ein paar Schmankerl für die Abende eingekaufen. Da setzt mein Auto automatisch den Blinker
Den CP hatte ich frühzeitig gebucht
Um kein Risiko einzugehen hatte ich mir noch zusätzlich ein leichtes Motorrad mitgenommen.
Samstag 1.7.23
Bis die Motorräder abgeladen und aufgerüstet waren das dauert am ersten Tag immer etwas länger wie sonst. Zum eingewöhnen wollte ich erstmal rauf zum Col Finestre und dann weiter sehen.
Das letzte mal bin ich hier in 2019 von Briancon kommend rüber gefahren. Daß doch so viel geteert ist wußte ich nicht mehr.
Ab hier ist Schluß mit Teer.
Im unteren Bereich sieht man nicht viel wegen dichtem Baumbestand. Aber ab der Schotterstrecke kann man die Aussicht genießen.
Ist doch großartig
Der Hahn hatte auch seine Freude
Schon ziemlich weit oben sieht man den Verlauf der Stecke. Der Col ist nicht mehr weit weg.
links oben in der Senke der Col
Nicht zu verwechseln mit der Nockalmstraße in Österreich
Col Finestre
Blick Richtung Sestriere, bzw. Assietta Kammstraße. Sind beide verdeckt
Von hier ging es Richtung Depot ins Tal runter.
Fenestrelle
Fort Serre Marie
Bei der Abfahrt kurz vor Depot führt ein Abzweig, ein Waldweg, nach ca. 5 km zum Rifugio Selleries
Das Rifugio liegt in einem Talkessen, man muß also wieder zurückfahren
zünftig
Kaffee und Kuchen i.O
wir sind in 2009 an einem Sonntag zum Rifugio bei starkem Fußgängeraufkommen gefahren. Ist schon ein blödes Gefühl. Aber mit dem Auto fahren sie ja auch dahin.
Auf der Straße nach Sestriere der Motorradfahrergruß
Normalerweise wäre ich durch Sestriere nur durchgefahren, aber dieses mal war was Besonderes los.
HAT, hatte hier ein Eventwochenende veranstaltet
Alle bekannten Hersteller waren vertreten. Probefahrten machen und Motorradkleidung kaufen war möglich.
Von hier ging es über Cesana zurück nach Salbertrand
Der Campingplatz füllte sich auch zusehends
Sonntag 2.7.23
Für den Tag hatte ich mir den Col Sommeiller vorgenommen. Ich wollte mal sehen wie weit der zum Zeitpunkt anfahrbar ist. Es hatte sich am Cp schon rumgesprochen daß oben noch sehr viel Schnee liegt.
wer zum Sommeiller will kommt zwangsläufig an diesem Maut- Häuschen vorbei. Wenn ich mich nicht täusche kostete der Spaß 8,-€
diese Broschüre gab es auch dazu. Da ist auch beschrieben wann und wo man hier fahren darf.
Alleine ist man da nicht. Das ist auch nicht das Problem. Nur, die einen machen eine Spazierfahrt rauf auf den Berg. Da gehöre ich auch dazu. Die Anderen heizen den Berg rauf. Ziehen eine Staubfahne hinter sich her, sodaß man sich bei manchem ans Hirn langt ob das denn sein muß.
Frühaufsteher, der war schon oben
Hier war Schluß. Das ist die Stelle ab der es an dem Geröllhang in Serpentinen nach oben geht.
Einer hatte sich auf den Weg gemacht und wollte es durch Umfahren der Schneefelder versuchen. Die anderen beobachteten. Der kam auch nicht recht weit.
Der Streckenverlauf, rechts oben da hätten wir hin müssen/ wollen.
Eine Gruppe aus Tschechien war auch schon da. Alles schöne Motorräder. Das höchste Motorrad, die Yamaha, wurde von der Kleinsten, einer Frau gefahren. Sie sagte, wenn`s kritisch wird und die Beine zu kurz werden läßt sie sich einfach umfallen. War aber noch nichts verbogen.
Yamaha TT350 ccm mit Driver 173cm
Auf der Talfahrt oberhalb den Rifugio Scarfiotti
Rifugio Scarfiotti, auf der Fläche findet auch das „Stella Alpina“ Motorradtreffen statt.
Hier muß auch irgendein Event gewesen sein. Die Dixi`s standen noch da (rot)
Lago di Rochemolles. Hier ist die einzige Sitzgruppe zwischen Badonecchia und Sommeiller
Neugierig fuhr ich dann auch noch runter zur Staumauer.
genug für den Tag
Montag 3.7.24
Für den Tag hatte ich mir die Cappella Madonna del Cotolivier, einem Aussichtspunkt oberhalb von Oulx und weiter über Puys die Punta Comolion, vorgenommen.
Die Cappella ist über einen Schotterweg zu erreichen. Diese Sperre war damals noch nicht da. Wir konnten bis zur Kapelle vorfahren. Zum Glück hatten die Sperrenbauer an die Wanderer und Motorradfahrer gedacht und links einen schmalen Durchgang frei gelassen. Von hier sind es vielleicht noch 500 m bis zur Kapelle.
unten Oulx mit Blick Richtung Salbertrand
Das wußte ich nicht mehr daß man von hier auch den Mt. Chaberton sehen kann
…aber hier steht`s auch drauf
Weiter ging es über Puys zur Punta
Ortsdurchfahrt von Puys
das ist eine von mindestens zwei Möglichkeiten zur Punta zu gelangen
Bardonecchia
bei unseren Touren war bisher die Punta immer geschlossen
Drei Amazonen waren mit dem MTB auch schon da
Zuerst fragte ich den Wirt wie ernst das Verbotsschild Richtung Passo Mulattiera gemeint ist? Der machte bloß eine Handbewegung da war alles klar. Das kann gut gehen vielleicht auch nicht.
In der Richtung müßte der Mulattiera liegen
Das hatte mir schon gestunken daß das jetzt nichts werden sollte. Heerscharen waren da schon oben und ich jetzt nicht. Innerlich kämpfte ich mit mir soll ich, soll ich nicht. Dann hab ich mir einen Ruck gegeben, du fährst.
Rechts geht’s zur Punta, links zum Mulattiera. Das Verbotsschild eindeutig zu erkennen.
Ich fuhr dann Richtung Mulattiera. Habe dann auch die drei Amazonen eingeholt die vielleicht eine viertel Stunde vor mir losgefahren sind.
Für die die sich dort auskennen: Ich war kurz vor den Serpentinen das ist vielleicht die Hälfte des Weges, da kam mir ein Radfahrer entgegen und stieg vom Fahrrad ab. Da wußte ich der will mir jetzt was sagen. Wie ich auf seiner Höhe war fing der lauthals an zu Schimpfen. In dem Moment hörte sich die italienische Sprache so unsympathisch an. Ich beschwichtigte ihn ich werde umdrehen. Hab ich dann auch gemacht.
Inzwischen habe ich in YouTube auch ein Filmchen gesehen wo sich die Polizei mit einem Punta quer in den Weg gestellt und abkassiert hat. Vergünstigt einen Gruppentarif für jeden 70 oder 80€
Da muß ich halt noch einmal mit meinem MTB hin.
Ich bin dann zurück zur Punta und auf dem Versorgungsweg durch den Wald runter in`s Tal gefahren. Der war frisch geglättet. Da wo es naß war war der Weg dann auch sehr glatt.
Bin dann auch nicht da wo ich wollte in Bardonecchia rausgekommen sondern ein ganzes Stück Richtung Oulx.
Unten hatte sich mein Puls wieder normalisiert. Zeit war noch, ich versuchte ob ich zum Jafferau rauf komme. Aber von der Salbertrander Seite aus.
Mittendrin traf ich dann zwei die mir von oben entgegen kamen.
Klar tauscht man sich aus wie es oben mit Schnee oder anderen Hindernissen ausschaut. Wie weit kommt man usw. Zum damaligen Zeitpunkt lag oben nach dem Tunnel noch Schnee. Nach den Erzählungen sollen sich da auch welche durchgekämpft haben. Das wesentliche aber, da fährt ein Holländer, oder war`s ein Belgier, mit einem 4x4 auch noch durchs Tunnel und hat zur Krönung einen Anhänger dran. Vielleicht steckt der im Tunnel.
Gut, ich habe dann meinen Plan geändert und bin rauf bis zum Fort Pramand gefahren. War auch OK.
Schon hundertfach fotografiert. Erstaunlich wie die damals die Geschütztürme auf den Fundamenten positioniert und dann später auch wieder entsorgt haben
Oulx
Richtung Susa
So schaut das Fort von unten aus.
Der Holländer hat es auch bis hierher geschafft. Die wollten hier Campen.
die 4x4 Fahrer hatten auch bedenken ob sie gerade aus weiter durch den Tunnel oder wie ich runter ins Tal fahren sollen. Ich hatte den Jafferau gestrichen. Ich war ja schon mal oben.
Jafferau 2010
Ab hier ging es runter zum Cp und nur noch Duschen und Füße hochlegen.
Hier geht es in den nächsten Tagen weiter
Die Anreise war am Freitag den 30.6. Die Abreise fix am 12.7. geplant.
Fahren wollte ich einen Großteil der Strecken von damals bzw. Strecken die wir damals nicht kannten oder uns nicht getraut haben weil verboten.
Eine Auswahl von Track`s hatte ich auf dem Navi schon geladen. Ich brauchte mich eigentlich dort nur noch für eine Tour entscheiden und losfahren.
Bei der Anreise mußte ich noch ein paar Schmankerl für die Abende eingekaufen. Da setzt mein Auto automatisch den Blinker
Den CP hatte ich frühzeitig gebucht
Um kein Risiko einzugehen hatte ich mir noch zusätzlich ein leichtes Motorrad mitgenommen.
Samstag 1.7.23
Bis die Motorräder abgeladen und aufgerüstet waren das dauert am ersten Tag immer etwas länger wie sonst. Zum eingewöhnen wollte ich erstmal rauf zum Col Finestre und dann weiter sehen.
Das letzte mal bin ich hier in 2019 von Briancon kommend rüber gefahren. Daß doch so viel geteert ist wußte ich nicht mehr.
Ab hier ist Schluß mit Teer.
Im unteren Bereich sieht man nicht viel wegen dichtem Baumbestand. Aber ab der Schotterstrecke kann man die Aussicht genießen.
Ist doch großartig
Der Hahn hatte auch seine Freude
Schon ziemlich weit oben sieht man den Verlauf der Stecke. Der Col ist nicht mehr weit weg.
links oben in der Senke der Col
Nicht zu verwechseln mit der Nockalmstraße in Österreich
Col Finestre
Blick Richtung Sestriere, bzw. Assietta Kammstraße. Sind beide verdeckt
Von hier ging es Richtung Depot ins Tal runter.
Fenestrelle
Fort Serre Marie
Bei der Abfahrt kurz vor Depot führt ein Abzweig, ein Waldweg, nach ca. 5 km zum Rifugio Selleries
Das Rifugio liegt in einem Talkessen, man muß also wieder zurückfahren
zünftig
Kaffee und Kuchen i.O
wir sind in 2009 an einem Sonntag zum Rifugio bei starkem Fußgängeraufkommen gefahren. Ist schon ein blödes Gefühl. Aber mit dem Auto fahren sie ja auch dahin.
Auf der Straße nach Sestriere der Motorradfahrergruß
Normalerweise wäre ich durch Sestriere nur durchgefahren, aber dieses mal war was Besonderes los.
HAT, hatte hier ein Eventwochenende veranstaltet
Alle bekannten Hersteller waren vertreten. Probefahrten machen und Motorradkleidung kaufen war möglich.
Von hier ging es über Cesana zurück nach Salbertrand
Der Campingplatz füllte sich auch zusehends
Sonntag 2.7.23
Für den Tag hatte ich mir den Col Sommeiller vorgenommen. Ich wollte mal sehen wie weit der zum Zeitpunkt anfahrbar ist. Es hatte sich am Cp schon rumgesprochen daß oben noch sehr viel Schnee liegt.
wer zum Sommeiller will kommt zwangsläufig an diesem Maut- Häuschen vorbei. Wenn ich mich nicht täusche kostete der Spaß 8,-€
diese Broschüre gab es auch dazu. Da ist auch beschrieben wann und wo man hier fahren darf.
Alleine ist man da nicht. Das ist auch nicht das Problem. Nur, die einen machen eine Spazierfahrt rauf auf den Berg. Da gehöre ich auch dazu. Die Anderen heizen den Berg rauf. Ziehen eine Staubfahne hinter sich her, sodaß man sich bei manchem ans Hirn langt ob das denn sein muß.
Frühaufsteher, der war schon oben
Hier war Schluß. Das ist die Stelle ab der es an dem Geröllhang in Serpentinen nach oben geht.
Einer hatte sich auf den Weg gemacht und wollte es durch Umfahren der Schneefelder versuchen. Die anderen beobachteten. Der kam auch nicht recht weit.
Der Streckenverlauf, rechts oben da hätten wir hin müssen/ wollen.
Eine Gruppe aus Tschechien war auch schon da. Alles schöne Motorräder. Das höchste Motorrad, die Yamaha, wurde von der Kleinsten, einer Frau gefahren. Sie sagte, wenn`s kritisch wird und die Beine zu kurz werden läßt sie sich einfach umfallen. War aber noch nichts verbogen.
Yamaha TT350 ccm mit Driver 173cm
Auf der Talfahrt oberhalb den Rifugio Scarfiotti
Rifugio Scarfiotti, auf der Fläche findet auch das „Stella Alpina“ Motorradtreffen statt.
Hier muß auch irgendein Event gewesen sein. Die Dixi`s standen noch da (rot)
Lago di Rochemolles. Hier ist die einzige Sitzgruppe zwischen Badonecchia und Sommeiller
Neugierig fuhr ich dann auch noch runter zur Staumauer.
genug für den Tag
Montag 3.7.24
Für den Tag hatte ich mir die Cappella Madonna del Cotolivier, einem Aussichtspunkt oberhalb von Oulx und weiter über Puys die Punta Comolion, vorgenommen.
Die Cappella ist über einen Schotterweg zu erreichen. Diese Sperre war damals noch nicht da. Wir konnten bis zur Kapelle vorfahren. Zum Glück hatten die Sperrenbauer an die Wanderer und Motorradfahrer gedacht und links einen schmalen Durchgang frei gelassen. Von hier sind es vielleicht noch 500 m bis zur Kapelle.
unten Oulx mit Blick Richtung Salbertrand
Das wußte ich nicht mehr daß man von hier auch den Mt. Chaberton sehen kann
…aber hier steht`s auch drauf
Weiter ging es über Puys zur Punta
Ortsdurchfahrt von Puys
das ist eine von mindestens zwei Möglichkeiten zur Punta zu gelangen
Bardonecchia
bei unseren Touren war bisher die Punta immer geschlossen
Drei Amazonen waren mit dem MTB auch schon da
Zuerst fragte ich den Wirt wie ernst das Verbotsschild Richtung Passo Mulattiera gemeint ist? Der machte bloß eine Handbewegung da war alles klar. Das kann gut gehen vielleicht auch nicht.
In der Richtung müßte der Mulattiera liegen
Das hatte mir schon gestunken daß das jetzt nichts werden sollte. Heerscharen waren da schon oben und ich jetzt nicht. Innerlich kämpfte ich mit mir soll ich, soll ich nicht. Dann hab ich mir einen Ruck gegeben, du fährst.
Rechts geht’s zur Punta, links zum Mulattiera. Das Verbotsschild eindeutig zu erkennen.
Ich fuhr dann Richtung Mulattiera. Habe dann auch die drei Amazonen eingeholt die vielleicht eine viertel Stunde vor mir losgefahren sind.
Für die die sich dort auskennen: Ich war kurz vor den Serpentinen das ist vielleicht die Hälfte des Weges, da kam mir ein Radfahrer entgegen und stieg vom Fahrrad ab. Da wußte ich der will mir jetzt was sagen. Wie ich auf seiner Höhe war fing der lauthals an zu Schimpfen. In dem Moment hörte sich die italienische Sprache so unsympathisch an. Ich beschwichtigte ihn ich werde umdrehen. Hab ich dann auch gemacht.
Inzwischen habe ich in YouTube auch ein Filmchen gesehen wo sich die Polizei mit einem Punta quer in den Weg gestellt und abkassiert hat. Vergünstigt einen Gruppentarif für jeden 70 oder 80€
Da muß ich halt noch einmal mit meinem MTB hin.
Ich bin dann zurück zur Punta und auf dem Versorgungsweg durch den Wald runter in`s Tal gefahren. Der war frisch geglättet. Da wo es naß war war der Weg dann auch sehr glatt.
Bin dann auch nicht da wo ich wollte in Bardonecchia rausgekommen sondern ein ganzes Stück Richtung Oulx.
Unten hatte sich mein Puls wieder normalisiert. Zeit war noch, ich versuchte ob ich zum Jafferau rauf komme. Aber von der Salbertrander Seite aus.
Mittendrin traf ich dann zwei die mir von oben entgegen kamen.
Klar tauscht man sich aus wie es oben mit Schnee oder anderen Hindernissen ausschaut. Wie weit kommt man usw. Zum damaligen Zeitpunkt lag oben nach dem Tunnel noch Schnee. Nach den Erzählungen sollen sich da auch welche durchgekämpft haben. Das wesentliche aber, da fährt ein Holländer, oder war`s ein Belgier, mit einem 4x4 auch noch durchs Tunnel und hat zur Krönung einen Anhänger dran. Vielleicht steckt der im Tunnel.
Gut, ich habe dann meinen Plan geändert und bin rauf bis zum Fort Pramand gefahren. War auch OK.
Schon hundertfach fotografiert. Erstaunlich wie die damals die Geschütztürme auf den Fundamenten positioniert und dann später auch wieder entsorgt haben
Oulx
Richtung Susa
So schaut das Fort von unten aus.
Der Holländer hat es auch bis hierher geschafft. Die wollten hier Campen.
die 4x4 Fahrer hatten auch bedenken ob sie gerade aus weiter durch den Tunnel oder wie ich runter ins Tal fahren sollen. Ich hatte den Jafferau gestrichen. Ich war ja schon mal oben.
Jafferau 2010
Ab hier ging es runter zum Cp und nur noch Duschen und Füße hochlegen.
Hier geht es in den nächsten Tagen weiter
- Dr. Doolittle
- Beiträge: 1638
- Registriert: Samstag 3. November 2018, 21:51
- Wohnort: Österreich-Europa-Erde
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Ein schönes Revier, das leider immer mehr von Sperrungen betroffen ist (Siehe Mulattiera). Wem diese zuzuschreiben sind - ich weiß es nicht. Ich glaube die schiere Masse machts in dem Fall
Ich vermute, die stehen nicht weil da ein Event war sondern schon für die kommende Stella Alpina, die in diesem Jahr von 7.7.-9.7. statt gefunden hat.
- Savethefreaks
- Beiträge: 3624
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Wunderschöne Ecke, die Landschaft ist einfach ein Traum
Ich bin ja nicht der Staubstraßen-Fahrer, aber ich begleite euch Enduristen immer sehr gerne virtuell und habe so das Gefühl, da auch schon gewesen zu sein. Warst Du früher nicht immer mit einem Spezl unterwegs?
Ich bin ja nicht der Staubstraßen-Fahrer, aber ich begleite euch Enduristen immer sehr gerne virtuell und habe so das Gefühl, da auch schon gewesen zu sein. Warst Du früher nicht immer mit einem Spezl unterwegs?
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
will ich jetzt nicht ausschließen, aber unten am Cp haben 4x4 Fahrer erzählt daß da für sie auch ein Event war. ist auch logisch, wer würde denn für die Vorhut die Dixi`s hinstellen.Dr. Doolittle hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Dezember 2023, 08:58 Ich vermute, die stehen nicht weil da ein Event war sondern schon für die kommende Stella Alpina, die in diesem Jahr von 7.7.-9.7. statt gefunden hat.
Ja, in den letzten 10 Jahren mit meinem Bruder. Da geht`s aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Davor 10 Jahre mit einer etws größeren Truppe. Jetzt bin ich halt übrig geblieben.Savethefreaks hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Dezember 2023, 09:15 Warst Du früher nicht immer mit einem Spezl unterwegs?
- tornante
- Beiträge: 1822
- Registriert: Samstag 21. Juni 2014, 09:12
- Wohnort: 77749 Hohberg zwischen Lahr und Offenburg
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
... auf jeden Fall wieder ein wunderschöner Reisebericht mit eindrucksvollen Fotos. Ist die 350er wirklich deutlich leichter als die HPN. Meine G/S hat 180 kg und die DRZ 142 kg. Ist natürlich fast ein Zentner Unterschied. Aber die "Kleine" ist mir in schwerem Gelände eigentlich schon zu schwer. Tendenziell würde ich diese Passagen dann lieber auslassen - aber manchmal ( meistens ) weiß man nicht was einen so erwartet...
Leider hast Du den allgemeinen Trend zu Verboten und zunehmend renitenten "Hilfspolizisten" bestätigt. Das kann einem die Freude am (Enduro-) Fahren und der wunderschönen Landschaft ziemlich vermiesen. Freue mich trotzdem auf die kommende Saison und will hoffen, daß es ein bisserl weniger regnet und nicht ganz so heiß wird wie dieses Jahr.
Gruß und Euch allen und frohe Festtage wünscht
Michael tornante, der Wellnessschrauber
Leider hast Du den allgemeinen Trend zu Verboten und zunehmend renitenten "Hilfspolizisten" bestätigt. Das kann einem die Freude am (Enduro-) Fahren und der wunderschönen Landschaft ziemlich vermiesen. Freue mich trotzdem auf die kommende Saison und will hoffen, daß es ein bisserl weniger regnet und nicht ganz so heiß wird wie dieses Jahr.
Gruß und Euch allen und frohe Festtage wünscht
Michael tornante, der Wellnessschrauber
es gibt immer etwas zu entdecken
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Michael, die TT350 ist wegen der 1Personenzulassung schon mal deutlich leichter weil dadurch weniger Festigkeit in das Rahmenheck reingepackt werden mußte. Die habe ich halt aus meinem Teilefundus zusammengeschustert. Wichtig war mir der große Tank (von einer 600er) weil ich mit dem Tankstellennetz dort unten auf Kriegsfuß stehe.
Und die BMW, da ist die Schwinge verlängert, der Rahmen verstärkt, WP- gabel, großer Vorschalldämpfer. Das alles wiegt was. Die wird schon Richtung 200 kg gehen. Den Tank, 42 ltr. brauch ich da nicht voll machen. Der zieht einen runter.
Ist aber von den Motorradfahrer zum Teil mitverschuldet. Ich habe da unten mit Wanderer auch anderes erlebt. Aber da komm ich noch dazu
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Servus Uwe.
Hut ab!
Der immerwährende Klimawandel macht auch vor dem menschlichen nicht Halt. Ende Juni / Anfang Juli: Kein Hochfahren zum Sommellier wegen Schnee möglich. Muss ein ziemlich warmer Schnee sein.
Großartiges Wetter für großartige Touren in atemberaubender Landschaft.
Schön, dass ich virtuell dabei sein durfte.
Max
Hut ab!
Der immerwährende Klimawandel macht auch vor dem menschlichen nicht Halt. Ende Juni / Anfang Juli: Kein Hochfahren zum Sommellier wegen Schnee möglich. Muss ein ziemlich warmer Schnee sein.
Großartiges Wetter für großartige Touren in atemberaubender Landschaft.
Schön, dass ich virtuell dabei sein durfte.
Max
- on any sunday
- Beiträge: 1157
- Registriert: Freitag 17. Oktober 2014, 10:34
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: 2023, Wandern mit der Enduro im Piemont
Tja, mehr Fahrer, mehr Deppen. Was an der tollen Gegend natürlich nichts ändert.
Auch schon wieder 9 Jahre alt, Aufdruck am Colle della Finestra.
KTM Monti e Mare 2014-043 by Michael, auf Flickr
Ist aber schon erstaunlich, das man trotzdem immer noch von offizieller Seite Prospekte der legalen Strecken erhalten kann.
Da kann man auch von der Gnade der frühen Geburt sprechen. www.offroad-only.de/Enduro_Alpen_Classic_2005.htm
Auch schon wieder 9 Jahre alt, Aufdruck am Colle della Finestra.
KTM Monti e Mare 2014-043 by Michael, auf Flickr
Ist aber schon erstaunlich, das man trotzdem immer noch von offizieller Seite Prospekte der legalen Strecken erhalten kann.
Da kann man auch von der Gnade der frühen Geburt sprechen. www.offroad-only.de/Enduro_Alpen_Classic_2005.htm
Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
Antike Homepage http://www.offroad-only.de
We're the nomad tribes, travelling boys in the dust and dirt and the bike and the noise.
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
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