1. Teil unseres Islandreise-Films endich fertig: 66° Nord - Unterwegs auf dem Arctic Coast Way
Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2023, 09:22
Hallo liebe Mimotos,
es naht Sylvester in strammen Schritten, nur noch ein paar Stunden und wir verabschieden das alte Jahr.
Und ich bin mit diesem ersten Teil zu unserer Islandreise echt spät dran, aber ich schaffe es so gerade noch im alten Jahr. Einige von Euch konnten gestern bereits bei der YouTube Premiere mit dabei sein. Und ich mag natürlich den Film auch hier mit allen teilen, die, wie wir, nicht nur super gerne reisen, sondern auch so leidenschaftlich gerne davon erzählen und berichten.
Diese Islandreise ist auf jeden Fall eine der eindrücklichsten Reisen, die wir bisher auf dem Motorrad unternommen haben und es gibt natürlich viele Gründe, warum das so ist. Einfach zu sagen, Island ist so naturgewaltig, stimmt zwar immer, aber das ist es nicht ganz. Island ist ein Land, wo die Natur nicht jahrhundertelang wegurbanisiert wurde. Hier passt sich der Mensch noch der Natur an. In einem Reiseführer steht so treffend: "Ein Land, dessen Einwohner schon längst hätten evakuiert werden müssen, denn Du kannst der Entstehung zuschauen". Gerade in diesen Tagen können wir das wieder beobachten. Da gibt es diese riesige Vulkanspalte in der Nähe von Grindavik, die wieder für spektakuläre Schlagzeilen sorgt (übrigens dort, wo wir die Vulkanaufnahmen machen konnten).
Aber, bevor ich hier ins Plaudern komme, möchte ich Euch herzlich einladen, Helga und mich auf dem Arctic Coast Way zu begleiten, Das ist eine 900 km lange Küstenroute vom Nordosten bis zu den Westfjorden rüber, die dem 66. Breitengrad bis nach Borðeyri im Nordwesten folgt. Sechs Halbinseln und 21 Fischerorte verbindet sie miteinander. Der Startpunkt ist Bakkafjörður, ein kleiner Weiler im Nordosten der Insel. Vorbei geht es an rauen Fjordlandschaften, einsamen schwarzen Sandstränden, kargen Lavawüsten und üppigen grünen Naturoasen bis zu den Westfjorden. Dabei sind wir mit unserem Motorrad auf Straßen und Wegen jeglicher Güte unterwegs. Denn der Straßenbelag ändert in Island seine Beschaffenheit so rasch wie das Wetter. Bis auf die komplett asphaltierte Ringstraße findet man von Edelschotterpisten bis hin zu heftigen Wellblechstrecken alles vor.
Was bleibt mir noch? Euch allen einen guten Rutsch zu wünschen. Kommt gut rein, ins neue Jahr und für das dann anstehende 2024 habe ich ein ganzes Füllhorn an guten Wünschen für Euch parat: Gesundheit, Freude an dem, was Ihr tut, Reisen, die Euch erfüllen, Begegnungen, die Euch bereichern, Freunde, die Ihr mögt, Reisevehikel, die treu mitlaufen, ReisepartnerInnen, die Eure Leidenschaft voll und ganz teilen und Menschen, die zuhause bleiben und Euch gerne zuhören, wenn Ihr zurückkommt und viel zu erzählen habt (kann gerne weitergeführt werden).
Nur das Beste für Euch alle vom Alex
es naht Sylvester in strammen Schritten, nur noch ein paar Stunden und wir verabschieden das alte Jahr.
Und ich bin mit diesem ersten Teil zu unserer Islandreise echt spät dran, aber ich schaffe es so gerade noch im alten Jahr. Einige von Euch konnten gestern bereits bei der YouTube Premiere mit dabei sein. Und ich mag natürlich den Film auch hier mit allen teilen, die, wie wir, nicht nur super gerne reisen, sondern auch so leidenschaftlich gerne davon erzählen und berichten.
Diese Islandreise ist auf jeden Fall eine der eindrücklichsten Reisen, die wir bisher auf dem Motorrad unternommen haben und es gibt natürlich viele Gründe, warum das so ist. Einfach zu sagen, Island ist so naturgewaltig, stimmt zwar immer, aber das ist es nicht ganz. Island ist ein Land, wo die Natur nicht jahrhundertelang wegurbanisiert wurde. Hier passt sich der Mensch noch der Natur an. In einem Reiseführer steht so treffend: "Ein Land, dessen Einwohner schon längst hätten evakuiert werden müssen, denn Du kannst der Entstehung zuschauen". Gerade in diesen Tagen können wir das wieder beobachten. Da gibt es diese riesige Vulkanspalte in der Nähe von Grindavik, die wieder für spektakuläre Schlagzeilen sorgt (übrigens dort, wo wir die Vulkanaufnahmen machen konnten).
Aber, bevor ich hier ins Plaudern komme, möchte ich Euch herzlich einladen, Helga und mich auf dem Arctic Coast Way zu begleiten, Das ist eine 900 km lange Küstenroute vom Nordosten bis zu den Westfjorden rüber, die dem 66. Breitengrad bis nach Borðeyri im Nordwesten folgt. Sechs Halbinseln und 21 Fischerorte verbindet sie miteinander. Der Startpunkt ist Bakkafjörður, ein kleiner Weiler im Nordosten der Insel. Vorbei geht es an rauen Fjordlandschaften, einsamen schwarzen Sandstränden, kargen Lavawüsten und üppigen grünen Naturoasen bis zu den Westfjorden. Dabei sind wir mit unserem Motorrad auf Straßen und Wegen jeglicher Güte unterwegs. Denn der Straßenbelag ändert in Island seine Beschaffenheit so rasch wie das Wetter. Bis auf die komplett asphaltierte Ringstraße findet man von Edelschotterpisten bis hin zu heftigen Wellblechstrecken alles vor.
Was bleibt mir noch? Euch allen einen guten Rutsch zu wünschen. Kommt gut rein, ins neue Jahr und für das dann anstehende 2024 habe ich ein ganzes Füllhorn an guten Wünschen für Euch parat: Gesundheit, Freude an dem, was Ihr tut, Reisen, die Euch erfüllen, Begegnungen, die Euch bereichern, Freunde, die Ihr mögt, Reisevehikel, die treu mitlaufen, ReisepartnerInnen, die Eure Leidenschaft voll und ganz teilen und Menschen, die zuhause bleiben und Euch gerne zuhören, wenn Ihr zurückkommt und viel zu erzählen habt (kann gerne weitergeführt werden).
Nur das Beste für Euch alle vom Alex