Uns führte es für ein paar Tage in die Nähe der Costa Blanca – Chris hatte da noch ein paar Wohnpunkte zum Abwohnen. Den Hin- und Rückweg haben wir urlaubsmäßig ausgebaut und dabei einige Regionen in Frankreich und ganz kurz die Pyrenäen mitgenommen.
Wer gleich einsteigen will, der liest gleich den Sway.
Für den Rest hier ein paar Appetithappen zum ersten Teil:
Wir versuchen, den Regen großräumig zu umfahren, durchqueren den Pilat-Regionalpark, stellen wieder begeistert fest, wie geil es in der Ardèche ist und erreichen nach 3 Tagen die Grenze zu den Cevennen.

Planung (grün) versus Praxis (rot)… Das Regenradar hat entschieden!

Gemütlich, unsere erste Unterkunft

Ungemütlich, das Wetter auf der Weiterreise

Mini-Schloss für die Hosentasche

Wenn die Straße grad mal so breit wie der Mann lang ist

Wo die Ziegen schöner wohnen

Herzerl am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Carrera-Bahn mit feinstem Belag, dazu die herbstlich anmutenden Farben. We like


In der Ardèche – ich mag diese schmalen Straßen

Allein auf weiter Flur

Tolle Gegend – und trotz Sonntag keiner unterwegs.

Wenn Zäune eher zur Deko dienen.

Die typischen Steinhäuser in der Region.

Wilde Wasser in der Ardèche

Wir schleichen uns von hinten an Aubenas heran.

Aussicht am Turm von Brison

Wenn der Name Programm ist: das Städtchen „Joyeuse“.

Kletterkünste an der Grenze zu den Cevennen

Ganz schüchtern lugt das Sternchen um die Ecke

Impressionen aus Banne

Unsere Unterkunft mit kühlem Pool.
Mehr dazu gibt es wie immer im Sway.