Unser Pickup Camper

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mike_the_bike
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Unser Pickup Camper

#1 Ungelesener Beitrag von mike_the_bike »

Unser Pickup Camper

Ich möchte Euch mal unser aktuelles Reisemobil vorstellen, einen Ford Ranger Wildtrak mit einer Wohnkabine. Der Grundriss, die Maße, die Anordnung der Staufächer, die Größe und Anordnung der Fenster, die Dachluke, die Solaranlage, die Markise usw., entspricht exakt unseren Vorgaben an die Kabinenbauer. Sprich: Diese Kabine ist ein Einzelstück, genau zugeschnitten auf unsere Bedürfnisse, also mit Platz für zwei Personen und Hund, und um min. 3 Tage autark freistehen können.

So ist sie bei uns angekommen
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Was für eine Kabine ist das?

Zunächst mal eine kleine Erläuterung, um was es sich hier handelt. Es gibt viele Formen von Kabinen, unsere gehört zur Gruppe der Absetzkabinen, weil man sie recht leicht von der Ladefläche nehmen und auf Stützen „absetzen“ kann. Und man nennt dazu unsere Art von Kabinen „Hubdach-Kabinen“, manche auch „Offroad-Kabinen“. Letzteres, da sie während der Fahrt viel kompakter, schwerpunktgünstiger und meistens viel leichter als Kabinen mit großem Alkoven und festen Wänden (Hardwall) sind. Weitere Vorteile unserer Kabine gegenüber diesen sogenannten Hardwalls ist der etwas bessere Verbrauch und die geringere Seitenwindanfälligkeit auf Autobahn-Etappen.

Warum dieses Art von Reisemobil?

Nach vielen, schönen Reisen, bei denen unsere Motorräder auf unterschiedlichste Weise von uns eingesetzt und genutzt wurden, entschied meine Herzallerliebste vor einigen Jahren das Motorrad fahren zu beenden. Kurz danach hielt Jerry, unser Dobermann-Schäferhund-Mix bei uns Einzug. Ich fuhr ab da nur noch allein kurze Reisen mit dem Motorrad, z.B. in den Vercors, in die Dolomiten, oder wie Einige sich vielleicht erinnern, auch nach Nauders zum Alpenbollern. Dann erfüllte sich meine Herzallerliebste einen Wunsch und kaufte sich einen Jeep Wrangler. Und mit dem Jeep bekamen unsere Urlaube einen ganz anderen Kick, denn der Jeep wurde von Anfang an artgerecht eingesetzt, z. B. auf den bekannten Schotterstrecken in den Westalpen.


Uns gefiel das Reisen und „Offroad-Fahren“ mit dem Jeep Wrangler richtig gut. Und schon im Jeep war immer ein Tisch und Campingstühle, sowie eine Picknick-Ausrüstung an Bord.
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Aber was uns fehlte war die Möglichkeit am oder im Auto dort zu übernachten, wo es uns gefiel. Gemeint ist die spontane Möglichkeit zum Freistehen, gerne auch 2 oder 3 Tage. Zelten, auch nicht im Dachzelt, wollten wir nicht, einen Offroad-Anhänger auch nicht. Nach viel Für und Wider kamen wir zu dem Schluss, dass ein Allrad-Pickup mit einer Wohn-Kabine für uns die Lösung sein könnte. Wir haben dann viel recherchiert, diskutiert, und ich habe sogar ein Lastenheft samt Bewertungsmatrix erstellt. Als wir uns einig waren, habe ich meinen Mondeo gegen den Ranger getauscht und zeitgleich haben wir uns auch nach Kabinen umgeschaut. Da nichts passendes Gebrauchtes verfügbar war, oder Neues zu vernünftigen Preisen angeboten wurde, haben wir Kontakt zu Kabinenbauern in unserer Nähe aufgenommen. Und dann ging alles ziemlich schnell. Unsere Vorstellungen und meine Pläne stellten die Jungs vor keine Herausforderungen. Die Preise, die für die Ausbaustufen (von Leerkabine, bis voll ausgebaut und sofort einsatzbereit) aufgerufen und verhandelbar waren, waren zudem nicht absurd. Toll war, dass die Kabine, wie bei Auftrag zugesichert, schon nach 3 Monaten fertig war. Das liegt aber auch daran, dass wir aus Kostengründen noch Eigenarbeit eingeplant hatten. Strom, Wasser, Polster, sind einige Stichworte zu dem Thema Selbstausbau.
- Gruß Michael

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mike_the_bike
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Re: Unser Pickup Camper

#2 Ungelesener Beitrag von mike_the_bike »

Hier noch ein paar Fotos vom Inneren der Kabine nach dem der Ausbau von Wasser und Strom fertiggestellt war. Die „Möbelfronten“ sind selbst lackiert. Die Holzverkleidungen verschönern die Euroboxen in den offenen Fächern und sie sind mit Gummibändern gesichert. Die offen gebliebenen Fächer haben Vorhänge erhalten. Alles praktisch, aber auch, zugegeben, recht rustikal.
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Die Features unserer Kabine

Wir haben eine 2000Wh Powerstation an Bord, um alles mit Strom zu versorgen. Gespeist wird die Powerstation über eine 360W Solaranlage, und/oder einen Außenstromanschluss. Wir haben zudem einen 60L Frischwassertank für Spüle und Außendusche, eine 40L Kompressor-Kühlbox und eine Trockentrenntoilette in der Kabine. Das Längsbett, auf dem das Bettzeug auch bei geschlossenem Dach liegen bleiben kann, hat 190 x 160cm Liegefläche. Und nicht zu vergessen: Die große 270° Außenmarkise, die von der linken Kabinenseite bis über den Eingang hinten reicht. Außergewöhnlich ist, dass man das 80cm hohe Hubdach an unserer Kabine mit vier Motoren aus- und einfahren kann.

Der Stauraum

An verschließbarem Stauraum haben wir ca. 1200 Liter im Regal, im Boden und unter dem Bett. Dazu haben wir noch weiteren Stauraum im Ranger.

Die Maße der Kabine

200cm am Boden lang
110cm am Boden breit
190cm auf Sitz- und Betthöhe breit
145cm Alkoven lang (mit 45cm Regeltiefe ergibt das die Bettlänge von 190cm))
75cm breit sind die Sitzflächen, 60 cm breit und tief ist der ausziehbare Tisch
Innenhöhe bei geschlossenem Dach: So hoch, dass ich (1,82m) aufrecht sitzen kann
Innenhöhe bei geöffnetem Dach: 220cm (für ein super Raumgefühl)
Jerry hat als Schlafplatz eine 80x110 große Matratze am Boden vor der Tür

Zum Fahrzeug, einem Ford Ranger Wildtrak Doppelkabine

Motorisierung ist der 2.2L Turbo-Diesel mit 213 PS und 500Nm, Allrad ist zuschaltbar, Untersetzung ist zuschaltbar, Hinterachssperre ist zuschaltbar. Dazu jede Menge Gimmicks, also Fahrassistenzsysteme, und Komfort-Features - ich glaube der kann sogar selbst einparken. Das Fahrwerk ist von Oldman EMU, einem australischen Fahrwerksspezialisten. Der Ranger steht auf 20 Zoll LM-Räder mit der typischen BF-Goodrich AT Bereifung. Die Doppelkabine, also mit menschenwürdiger Rückbank, musste sein, da wir für Jerry (71 cm Schulterhöhe) Platz brauchten. Ich habe die Rückbank entfernt und durch eine Holzplatte ersetzt. Auf dieser Plattform habe ich dann hinter dem Fahrersitz noch ein Regal für 3 Euroboxen gebaut.

Fahren wo man will, zum Beispiel in der Tabernas
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oder Schottern in den Picos de Europa
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Abendstimmung am Atlantik nahe der Dune du Pilat
Dateianhänge
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Zuletzt geändert von mike_the_bike am Dienstag 31. Dezember 2024, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
- Gruß Michael

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mike_the_bike
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Re: Unser Pickup Camper

#3 Ungelesener Beitrag von mike_the_bike »

Generalprobe September 2024

Unsere erste Reise, ein 5360km Roadtrip durch Spanien, war super und wir waren ziemlich schnell von „unserem“ Konzept überzeugt. Aber es brachte auch viele Erkenntnisse, die in eine Liste von Verbesserungen einflossen. Tatsächlich gab es aber nur einen echten Mangel, nämlich eine Undichtigkeit oben auf dem Wassertank, da war ich beim Einbau nachlässig. Entscheidend auf dieser ersten Tour war aber, dass wir genau das tun konnten, was wir uns erhofft hatten: Die Strecken nehmen, die wir wollen, egal ob nasse Wiesen in Frankreich, grobe Schotterstrecken in den Picos, sandigen Furchen in der Tabernas-Wüste, oder die ziemlich verworfene Strecke in den Pyrenäen von Tor nach Andorra. Und wir haben da übernachtet wo wir wollten: Ob einsam auf einem Hoch-Plateau in der Sierra Nevada, auf einem netten Stellplatz in Ronda, an einem Bach irgendwo in Frankreich oder einem 5*-Campingplatz mit 2 !! Hundepools nahe Valencia.

Sonnenaufgang in der Sierra Nevada
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Auf einem Campingplatz in Andalusien
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Und 2025?

Die Liste der Verbesserungen umfasst in erster Linie den Möbelbau. Wir wollen richtige Schubladen verbauen mit ernsthaften Sicherungen. Die Spüle wird komplett umgebaut, da wir kein tiefes Spülbecken brauchen. Die Kühlbox wird in den Ranger verlegt. Kleiderhaken und Regale fehlen. Ein E-Bike-Träger ist in Planung und auch das Motorrad soll zukünftig per Anhänger mitgenommen werden können, trotz der überstehenden Kabine. Es gibt ja schließlich noch das eine oder mimoto-Treffen, an dem ich wieder mal teilnehmen möchte. Und meine Unterkunft hätte ich dann dabei.
Da Erika und ich ab 2025 keine beruflichen Verpflichtungen mehr haben, wird der Pickup-Camper sicher sehr intensiv zum Einsatz kommen. Ich plane gerade eine Frühjahrstour, die uns auch abseits asphaltierter Straßen, durch Kroatien, Albanien und Montenegro nach Griechenland führen soll. Und das Jahr 2025 ist lang…
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- Gruß Michael

frank.wagner
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Re: Unser Pickup Camper

#4 Ungelesener Beitrag von frank.wagner »

Hallo Mike,

ganz toller Bericht und wünsche euch ganz viel Freude und schöne Reisen damit - Zeit und Ideen sind ja wohl reichlich vorhanden :D :L

So eine Kabine wäre aktuell nicht meins - aber man weiß ja nie - vielleicht mal mieten und danach beurteilen-
der Ford Ranger Wildtrak 2.2L Turbo-Diesel mit 213 PS und 500Nm sieht richtig gut aus - aus welchem Baujahr ist der ?

PS: wenn ihr so auf Reisen (besonders in die südländischen Länder) geht - betreibt Ihr eine besondere Vorsorge für euren Hund ?
Zuletzt geändert von frank.wagner am Dienstag 31. Dezember 2024, 19:51, insgesamt 2-mal geändert.

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ryna
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Re: Unser Pickup Camper

#5 Ungelesener Beitrag von ryna »

Planung, Umsetzung und Ausbau…. Chapeau, toll umgesetzt! :App:

Da bei Anne-Gritt die Rentnerinnen Freizeit näher rückt, machen wir uns über unser künftiges Reisekonzept auch Gedanken.

Deshalb 3 Fragen:
1) - Lässt sich die Kabine ohne viel Aufwand und alleine auf Stützen parken, z.B. auf einem Campingplatz, um mit dem Auto auf Erkundungsfahrt zu gehen?
2) - Was hat für euch für einen 4x4 Pickup als Basisfahrzeug den Ausschlag gegeben? Hätte ein 4x4 Van/Bus bei vergleichbarer Länge nicht mehr Raumgestaltungsmöglichkeiten gegeben? Oder wäre der für Offroad deutlich weniger tauglich?
3) - Die 270° Markise, von welcher Firma ist die, Horntools?

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maxmoto
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Re: Unser Pickup Camper

#6 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Servus Mike,
bin begeistert, weil ich finde, dass jeder so reisen soll, wie's für ihn am besten passt.
Noch passt's für uns im WoMo in dem das Moped steht am besten, weil Liane nicht auf's Mopedmitfahren und ich nicht auf's Mopedfahren verzichten wollen.
Ihr wollt es anders haben und habt das - meiner Meinung nach - perfekt umgesetzt.
Dabei haben wir eins gemeinsam: Nach jeder Reise stellt man fest, was man nicht dabei hatte (wenig), was man nicht gebraucht hätte (etwas mehr) und was man (der Bequemlichkeit wegen) verbessern wird (wird immer weniger).
Viel Vergnügen auf euren Touren und glaubt mir: Wenn man als Rentner keine Verpflichtungen hat und Zeit eine untergeordnete Stelle einnimmt, verändet sich das Reiseverhalten, weil man ohne Zeitdruck genießen kann.

Vielleicht findest Du sogar ein wenig Zeit, um von der nächsten Reisen einen kleinen, bebilderten Bericht einzustellen.

Maxmoto
Zuletzt geändert von maxmoto am Mittwoch 1. Januar 2025, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
maxmoto
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mike_the_bike
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Re: Unser Pickup Camper

#7 Ungelesener Beitrag von mike_the_bike »

frank.wagner hat geschrieben: Dienstag 31. Dezember 2024, 17:04 Hallo Mike,

ganz toller Bericht und wünsche euch ganz viel Freude und schöne Reisen damit - Zeit und Ideen sind ja wohl reichlich vorhanden :D :L

Danke! Und ja, die Bucket-Liste reicht von Norwegen im Norden bis (zunächst) Marokko im Süden, und von Portugal im Westen bis zur (zunächst) Türkei im Osten.

So eine Kabine wäre aktuell nicht meins - aber man weiß ja nie - vielleicht mal mieten und danach beurteilen-
der Ford Ranger Wildtrak 2.2L Turbo-Diesel mit 213 PS und 500Nm sieht richtig gut aus - aus welchem Baujahr ist der ?

Bj. 21, also letztes Baujahr vor der neuem Serie

PS: wenn ihr so auf Reisen (besonders in die südländischen Länder) geht - betreibt Ihr eine besondere Vorsorge für euren Hund ?

Tatsächlich ist das ein Thema, weshalb wir in diesem Jahr Frankreich/Spanien den Vorzug vor der Griechenland-Tour gaben. Wir hätten noch ganz kurz vor Abreise einen Gesundheits-Check (nicht die Impfungen, die hat Jerry) unseres Tierarztes für Montenegro gebraucht. Andere Länder verlangen Tollwut-Titer usw. Man muss sich immer mit den aktuellen Einreisebestimmungen beschäftigen. Und damit, ob die überhaupt an den Grenzen abgefragt werden. ;)
- Gruß Michael

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mike_the_bike
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Re: Unser Pickup Camper

#8 Ungelesener Beitrag von mike_the_bike »

ryna hat geschrieben: Dienstag 31. Dezember 2024, 17:26 Planung, Umsetzung und Ausbau…. Chapeau, toll umgesetzt! :App:

Da bei Anne-Gritt die Rentnerinnen Freizeit näher rückt, machen wir uns über unser künftiges Reisekonzept auch Gedanken.

Deshalb 3 Fragen:
1) - Lässt sich die Kabine ohne viel Aufwand und alleine auf Stützen parken, z.B. auf einem Campingplatz, um mit dem Auto auf Erkundungsfahrt zu gehen?
2) - Was hat für euch für einen 4x4 Pickup als Basisfahrzeug den Ausschlag gegeben? Hätte ein 4x4 Van/Bus bei vergleichbarer Länge nicht mehr Raumgestaltungsmöglichkeiten gegeben? Oder wäre der für Offroad deutlich weniger tauglich?
3) - Die 270° Markise, von welcher Firma ist die, Horntools?

Zu 1)
Viel Aufwand ist es eigentlich nicht, aber es braucht Übung unter die Kabine zu fahren, um sie gerade auf der Ladefläche abzusetzen und dann abzuspannen. Ich habe schon Bilder gesehen, wo Kabinen alleine auf dem Campingplatz verblieben. Aber ich glaube, dass das eher Ausnahmen sind. Glauben deshalb, da ich mich auch in Pickup-Camper-Foren bewege und dies dort kein Thema ist. Auch haben wir 3 Pickup-Camper in unserem Urlaub getroffen, keiner hat die Kabine runtergenommen. Ich baue die Kabine auch erst zu Hause ab. Die Stützen bleiben zu Hause.

Zu 3)
Die Markise ist von Vevor. Kaufgründe: Sie ist für eine 270°-Markise leichter und viel günstiger als Horntool oder AluCab. Im Gebrauch stellte sich heraus, dass sie sehr gut verarbeitet ist und sich tatsächlich in 2 Minuten, inkl. einem von drei Stützpfosten aufspannen lässt.

- Gruß Michael

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