Ju de Börz - komm ich zeig dir deine Heimat =))
Verfasst: Montag 1. September 2025, 20:11
Lieber Jürgen, du Meister der MotorProsa machst mich ja stets zuverlässig auf deine neuesten Passporträts in der MOTORRAD aufmerksam
..so auch Anfang August mit dem Hinweis, dass mir das Würzjoch (in Ausgabe 17/2025) doch gefallen könnte..
Sehr gut erkannt, denn das Würzjoch oder Ju de Börz, wie es auf ladinisch heißt, ist einer meine absoluten Lieblingspässe
.. es gab etliche Sommer, da war ich in jeder freien Minute mit meiner heißgeliebten DRZ dort

Ich hab dir vom Berggasthof Trattes am Furkelpass, gleich ums Eck vorgeschwärmt und da ist mir/uns aufgefallen, dass mein letzter Besuch dort schon 5 Jahre her ist..
..und das geht ja mal gar nicht
Jürgen: Wann Ducati - Zero - Exkursion zum Furkelpass?
Ein paar Nachrichten hin und her geschrieben und schon ist klar .. am letzten August Wochenende passt es für uns beide, wobei das mit den Zimmerchen im Trattes dann leider nicht geklappt hat, da komplett ausgebucht .. kein Wunder bei der Lage und Küche, aber wir haben noch zwei bezahlbare Alternativen am Ju de Börz gefunden.
Zunächst schien uns allerdings das Wetter einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn es gab heftigste Unwetterwarnungen fürs Wochenende in Südtirol, aber mit schwindendem Abstand zu meinem Anreisetermin am Freitag werden die Vorhersagen glücklicherweise verträglicher und ich pack schon mal meine Siebensachen .. inklusive meiner QuietscheEntenGelben Regenhose, die sich ja auf der Heimreise von Köln im Juli bestens bewährt hat. Am Donnerstag ist dann glücklicherweise das Schlimmste schon durch & ich starte am Freitag früh um 8 Uhr nurmehr bei leichtem Nieselregen und da es mittlerweile eine 1-Tagesvignette á 3,90€ für die österreichischen Autobahnen gibt, bin ich an Bord und so stört mich die Nässe von oben und unten bis Innsbruck auch nicht sonderlich.
Ab Innsbruck wird es, entgegen der Vorhersage, sogar noch stetig freundlicher, die alte Brennerstrasse hab ich im Sonnenschein ganz für mich alleine und als ich am frühen Nachmittag an der Halslhütte ankomme, ist die QuietscheEntenGelbe Regenhose schon länger hinten auf der Gracia verzurrt. Aus der Ferne nähert sich allerdings unheilschwanger eine dicke, fette, tiefschwarze Gewitterwolke .. also flugs eingecheckt, Gepäck vom Moped geholt und da kommt er auf die Minute nachdem ich im Zimmer bin..
..der standesgemäße Wolkenbruch mit Blitz und Donner
Bis ich mich umgezogen hab, scheint schon wieder die Sonne und ich erkunde den wunderschönen Weg, der hinter der Hütte den Berg hinaufführt .. wow, welch grandioses Panorama .. die Seele hüpft vor lauter Freude nur noch im Kreis
und nach einem köstlichen Abendessen, serviert in familiärer Hüttenatmosphäre, fall ich hundemüde in die Kissen 
In der Früh ist es draußen saukalt, regnerisch und so richtig ungemütlich, so dreh ich mich nochmal um und geh erst spät zum frühstücken, verkrümmel mich danach gleich nochmal unter der kuscheligen Bettdecke und schlaf weiter bis der Wecker um 11h klingelt .. draußen ist es jetzt inzwischen trocken und ich mach mich auf den Weg runter ins Villnösstal .. der Jürgen, bzw. seine Zero hängt da an der Ladestation, während wir die neuesten Nachrichten austauschen und genüsslich unsere Cappuccini schlürfen
Dann starten wir in Sachen Heimatkunde für Herrn Theiner .. wohin es da genau geht, dass wird nicht verraten .. nur soviel, er war begeistert und wir waren scheint's in einem Paralleluniversum unterwegs, denn den ganzen Nachmittag sind wir nahezu alleine auf den Strassen. Erst zum Abendessen haben wir dann noch ein bisschen ins harte Tourismusleben reingeschmeckt .. im Cristlà gibt es laut JvS die beste Pizza in Italien, aber ohne Reservierung bleibt uns nur die Terrasse .. aber da war es eh viel schöner, weil nicht so laut wie drinnen und die Aussicht auf den Sonnenuntergang .. einfach nur wooooow
Jürgens Unterkunft ist nur zwei, drei Kurven weiter, aber ich darf im Dunklen noch ca. 13 km weiter über den Ju de Börz fahren .. es ist eine irre Stimmung, sternenklar und somit latürnich schweinekalt, aber die Szenerie mit dem Halbmond, der gerade zwischen dem Peitlerkofel und den Geislerspitzen aufgeht, lässt mich jedes Gefühl für Zeit und Raum verlieren ..
.. ich frag mich mehrmals, ob ich eventuell schon an 'meiner' Hütte vorbei gefahren bin? .. aber kurz bevor mir die Kälte dann zu sehr in die Knochen kriechen kann, seh ich das Holzmotorrad im Scheinwerferkegel am Strassenrand. Die letzten Gäste verlassen gerade die Gaststube und die Wirtsleute sind froh, dass ich heil wieder da bin.
Am nächsten Morgen so gegen 7.30 Uhr legt es mich auf dem Weg zum Frühstück fast auf die Nase .. die Holzbohlen sind voll vereist
und der Hüttenwirt legt mir ans Herz, mit dem Fahren noch ein bisschen zu warten
Um 8.30 Uhr mach ich mich dennoch auf den Weg .. ganz vorsichtig in den Schattenkurven .. und sammle den Jürgen im Al Bagn Valander ein. Ein ganz bezaubernder Ort mit wundervollen Gastgebern, die keinen Wert auf Massenandrang legen, daher kann man dort nur direkt buchen.
Zunächst möchte ich heute am Sonntag nach ca. 35 Jahren gern mal wieder im Campilltal vorbeischauen, dort hab ich damals einen Sommer lang so ziemlich jeden Wanderpfad erklommen und die Landschaft in wundervoller Erinnerung behalten. Jürgen ist auch neugierig und so biegen wir am Fusse des Ju de Börz in das kleine Seitental ab. Erfreulicherweise hat sich das Kleinod nur in einer moderaten Art und Weise verändert und ich hoffe, dass sie diesen Kurs weiter beibehalten. Wir genießen die himmlische Ruhe dort und wagen uns danach ins wilde Getümmel hoch auf das Grödner Joch .. auf den Strassen ist zwar erstaunlich wenig los, aber rechts und links ist alles zugeparkt und Menschenmengen tummeln sich im Gelände .. das is nix für Papis Jüngste
Jürgen macht ein, zwei Bilders und flugs geht's weiter .. was mich dort extrem gestört hat, waren die Gerüche, die da in der Luft lagen..
..es stank dermaßen eklig nach Abgasen, selbst wenn kein fahrendes Auto zu sehen war und weiß der Geier warum
auch öfters mal nach alten Socken .. also da guck ich mir die Schönheit der Dolos doch viel lieber geruchsfrei auf dem Bildschirm an .. wir sind schnellstmöglich wieder auf Nebenstrecken ausgewichen und in Barbian hab ich den herrlichen Geruch von frischem Heu in die Nase bekommen 
Jürgen, als ortskundiger
Guide, führt mich weiter an den Erdpyramiden vorbei auf einer Winzstrasse (da hatte ich seit Jahrzehnten noch eine Rechnung offen) über den Ritten ins Sarntal. Dann geht es in die Kreiseltunnels vor Bozen rechts hoch und da entführe ich ihn dann wiederum auf eine kleine, feine Nebenstrecke hoch nach Jenesien .. Neuland für den Herrn Theiner 
Dafür zeigt er mir zum krönenden Abschluss den wunderschön gelegenen Gasthof St. Ulrich .. es ist zwar rappelvoll, aber die Aussicht und der Apfelstrudel sind ein echtes Träumchen und etwas außerhalb der Saison ist das sicherlich eine rundum wundervolle Location & es hat dort auch Zimmers.
In Meran trennen sich unsere Wege leider
und ich zirkle ohne nennenswerten Verkehr durchs Passeiertal hoch zum Passo Giovo .. auch er stets aufs Neue einer meiner Lieblingspässe .. ist/war er doch stellenweise ein bisschen wie das Ju de Börz 
Seit geraumer Zeit wird allerdings am Jaufenpass überall heftig gebaut und renoviert .. die neue 'Edelweisshütte' ist schon fertig, sehr modern & spektakulär teilweise in den Berg gebaut .. ich finde allerdings, sie passt da rein optisch so gar nicht hin .. die alte Holzhütte hat mir da viel besser gefallen & das neue Bauwerk bietet auch wesentlich mehr Menschen Platz .. ich frag mich nur wo die alle parken sollen? .. irgendwie ist doch da der Ärger schon vorprogrammiert
.. auch die Passstrasse wird grundsaniert, was ja grundsätzlich nicht schlecht sein mag .. nur leider geht auch ihr Charakter inzwischen immer mehr in Richtung Autobahn und die Rossis stehen wohl schon in den Startlöchern.
Kurz vor dem Übergang etwas unterhalb des dunklen futuristischen Glasmonstrums, das so gar nichts mehr mit Edelweiss noch mit einer Hütte gemeinsam hat, bleib ich stehen und sauge ganz tief die grandiose Aussicht Richtung Süden nochmal intensiv für ein paar Minuten auf & sinniere dabei über mein Lieblingsgedicht über Bergmenschen nach .. der Architekt ist sicherlich keiner
Menschen, die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei.
Sie entschweben leicht dem Alltagseinerlei.
Menschen, die die Berge lieben – widerspiegeln Sonnenlicht.
Die Anderen die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht.
Der Rest des Weges - die alte Brennerstrasse, Zirler Berg, Walchensee Südufer, Bad Tölz, Glonn - ist mittlerweile in meiner DNA gespeichert und ich finde ihn notfalls blind .. so ist es auch nicht weiter schlimm, dass am Walchensee das Handy/Navi samt Powerbank in die Knie geht. In Wallgau hatte ich zuvor nochmal getankt, das Visier am Dorfbrunnen geputzt und bin wieder in die QuietscheGelbe Regenhose geschlüpft .. nein, es hat nicht geregnet, aber es wird schön langsam ordentlich zapfig
aber um 22 Uhr entert Gracia die heimische Tiefgarage und ich bin nur noch schnurstracks in mein kuscheliges Bettchen.. 
Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen ist, wie viele besondere Momentn doch in eine sooo kurze Zeit passen & was ich doch für ein Glüxkind bin
Hier nun noch ein paar der schönsten Momente..
..auf altehrwürdigen Papierbildern, die kreuz und quer (f)liegen
.
..oder etwas aufgeräumter und moderner als Collage
.
Feel Spass =))
PS
Grazie mille lieber Jürgen, dass du mir deine wundervollen Bilders für die Videos zur Verfügung gestellt hast

Sehr gut erkannt, denn das Würzjoch oder Ju de Börz, wie es auf ladinisch heißt, ist einer meine absoluten Lieblingspässe




Ich hab dir vom Berggasthof Trattes am Furkelpass, gleich ums Eck vorgeschwärmt und da ist mir/uns aufgefallen, dass mein letzter Besuch dort schon 5 Jahre her ist..


Jürgen: Wann Ducati - Zero - Exkursion zum Furkelpass?
Ein paar Nachrichten hin und her geschrieben und schon ist klar .. am letzten August Wochenende passt es für uns beide, wobei das mit den Zimmerchen im Trattes dann leider nicht geklappt hat, da komplett ausgebucht .. kein Wunder bei der Lage und Küche, aber wir haben noch zwei bezahlbare Alternativen am Ju de Börz gefunden.

Zunächst schien uns allerdings das Wetter einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn es gab heftigste Unwetterwarnungen fürs Wochenende in Südtirol, aber mit schwindendem Abstand zu meinem Anreisetermin am Freitag werden die Vorhersagen glücklicherweise verträglicher und ich pack schon mal meine Siebensachen .. inklusive meiner QuietscheEntenGelben Regenhose, die sich ja auf der Heimreise von Köln im Juli bestens bewährt hat. Am Donnerstag ist dann glücklicherweise das Schlimmste schon durch & ich starte am Freitag früh um 8 Uhr nurmehr bei leichtem Nieselregen und da es mittlerweile eine 1-Tagesvignette á 3,90€ für die österreichischen Autobahnen gibt, bin ich an Bord und so stört mich die Nässe von oben und unten bis Innsbruck auch nicht sonderlich.
Ab Innsbruck wird es, entgegen der Vorhersage, sogar noch stetig freundlicher, die alte Brennerstrasse hab ich im Sonnenschein ganz für mich alleine und als ich am frühen Nachmittag an der Halslhütte ankomme, ist die QuietscheEntenGelbe Regenhose schon länger hinten auf der Gracia verzurrt. Aus der Ferne nähert sich allerdings unheilschwanger eine dicke, fette, tiefschwarze Gewitterwolke .. also flugs eingecheckt, Gepäck vom Moped geholt und da kommt er auf die Minute nachdem ich im Zimmer bin..
..der standesgemäße Wolkenbruch mit Blitz und Donner

Bis ich mich umgezogen hab, scheint schon wieder die Sonne und ich erkunde den wunderschönen Weg, der hinter der Hütte den Berg hinaufführt .. wow, welch grandioses Panorama .. die Seele hüpft vor lauter Freude nur noch im Kreis


In der Früh ist es draußen saukalt, regnerisch und so richtig ungemütlich, so dreh ich mich nochmal um und geh erst spät zum frühstücken, verkrümmel mich danach gleich nochmal unter der kuscheligen Bettdecke und schlaf weiter bis der Wecker um 11h klingelt .. draußen ist es jetzt inzwischen trocken und ich mach mich auf den Weg runter ins Villnösstal .. der Jürgen, bzw. seine Zero hängt da an der Ladestation, während wir die neuesten Nachrichten austauschen und genüsslich unsere Cappuccini schlürfen

Dann starten wir in Sachen Heimatkunde für Herrn Theiner .. wohin es da genau geht, dass wird nicht verraten .. nur soviel, er war begeistert und wir waren scheint's in einem Paralleluniversum unterwegs, denn den ganzen Nachmittag sind wir nahezu alleine auf den Strassen. Erst zum Abendessen haben wir dann noch ein bisschen ins harte Tourismusleben reingeschmeckt .. im Cristlà gibt es laut JvS die beste Pizza in Italien, aber ohne Reservierung bleibt uns nur die Terrasse .. aber da war es eh viel schöner, weil nicht so laut wie drinnen und die Aussicht auf den Sonnenuntergang .. einfach nur wooooow

Jürgens Unterkunft ist nur zwei, drei Kurven weiter, aber ich darf im Dunklen noch ca. 13 km weiter über den Ju de Börz fahren .. es ist eine irre Stimmung, sternenklar und somit latürnich schweinekalt, aber die Szenerie mit dem Halbmond, der gerade zwischen dem Peitlerkofel und den Geislerspitzen aufgeht, lässt mich jedes Gefühl für Zeit und Raum verlieren ..

Am nächsten Morgen so gegen 7.30 Uhr legt es mich auf dem Weg zum Frühstück fast auf die Nase .. die Holzbohlen sind voll vereist

Um 8.30 Uhr mach ich mich dennoch auf den Weg .. ganz vorsichtig in den Schattenkurven .. und sammle den Jürgen im Al Bagn Valander ein. Ein ganz bezaubernder Ort mit wundervollen Gastgebern, die keinen Wert auf Massenandrang legen, daher kann man dort nur direkt buchen.
Zunächst möchte ich heute am Sonntag nach ca. 35 Jahren gern mal wieder im Campilltal vorbeischauen, dort hab ich damals einen Sommer lang so ziemlich jeden Wanderpfad erklommen und die Landschaft in wundervoller Erinnerung behalten. Jürgen ist auch neugierig und so biegen wir am Fusse des Ju de Börz in das kleine Seitental ab. Erfreulicherweise hat sich das Kleinod nur in einer moderaten Art und Weise verändert und ich hoffe, dass sie diesen Kurs weiter beibehalten. Wir genießen die himmlische Ruhe dort und wagen uns danach ins wilde Getümmel hoch auf das Grödner Joch .. auf den Strassen ist zwar erstaunlich wenig los, aber rechts und links ist alles zugeparkt und Menschenmengen tummeln sich im Gelände .. das is nix für Papis Jüngste

Jürgen macht ein, zwei Bilders und flugs geht's weiter .. was mich dort extrem gestört hat, waren die Gerüche, die da in der Luft lagen..



Jürgen, als ortskundiger


Dafür zeigt er mir zum krönenden Abschluss den wunderschön gelegenen Gasthof St. Ulrich .. es ist zwar rappelvoll, aber die Aussicht und der Apfelstrudel sind ein echtes Träumchen und etwas außerhalb der Saison ist das sicherlich eine rundum wundervolle Location & es hat dort auch Zimmers.
In Meran trennen sich unsere Wege leider


Seit geraumer Zeit wird allerdings am Jaufenpass überall heftig gebaut und renoviert .. die neue 'Edelweisshütte' ist schon fertig, sehr modern & spektakulär teilweise in den Berg gebaut .. ich finde allerdings, sie passt da rein optisch so gar nicht hin .. die alte Holzhütte hat mir da viel besser gefallen & das neue Bauwerk bietet auch wesentlich mehr Menschen Platz .. ich frag mich nur wo die alle parken sollen? .. irgendwie ist doch da der Ärger schon vorprogrammiert

Kurz vor dem Übergang etwas unterhalb des dunklen futuristischen Glasmonstrums, das so gar nichts mehr mit Edelweiss noch mit einer Hütte gemeinsam hat, bleib ich stehen und sauge ganz tief die grandiose Aussicht Richtung Süden nochmal intensiv für ein paar Minuten auf & sinniere dabei über mein Lieblingsgedicht über Bergmenschen nach .. der Architekt ist sicherlich keiner

Menschen, die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei.
Sie entschweben leicht dem Alltagseinerlei.
Menschen, die die Berge lieben – widerspiegeln Sonnenlicht.
Die Anderen die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht.
Der Rest des Weges - die alte Brennerstrasse, Zirler Berg, Walchensee Südufer, Bad Tölz, Glonn - ist mittlerweile in meiner DNA gespeichert und ich finde ihn notfalls blind .. so ist es auch nicht weiter schlimm, dass am Walchensee das Handy/Navi samt Powerbank in die Knie geht. In Wallgau hatte ich zuvor nochmal getankt, das Visier am Dorfbrunnen geputzt und bin wieder in die QuietscheGelbe Regenhose geschlüpft .. nein, es hat nicht geregnet, aber es wird schön langsam ordentlich zapfig

Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen ist, wie viele besondere Momentn doch in eine sooo kurze Zeit passen & was ich doch für ein Glüxkind bin

Hier nun noch ein paar der schönsten Momente..
..auf altehrwürdigen Papierbildern, die kreuz und quer (f)liegen

.
..oder etwas aufgeräumter und moderner als Collage

.
Feel Spass =))
PS
Grazie mille lieber Jürgen, dass du mir deine wundervollen Bilders für die Videos zur Verfügung gestellt hast