ET 25
Verfasst: Samstag 11. Oktober 2025, 17:20
Wir waren wieder unterwegs. Es ging mal wieder nach Italien, diesmal sogar ins richtige. Es gibt ja noch ein anderes, das sich dadurch unterscheidet daß die Leute da „Merci“ statt „Grazie“ sagen,
Neu war unser Reisegefährt, denn erstmals fuhren wir sowohl mit dem BMW als auch mit dem Ponytransporter los. Um diesen zu beladen holte ich ihn am Tag vor der Abreise vors Haus und rüstete ihn vor. Als ich dann allerdings die GS einladen wollte staunte ich nicht schlecht. Der Anhänger war zu kurz, die Tür ging nicht zu. Wie konnte das passieren? Angegeben war er doch mit einer Innenlänge von 2,50m und ich hatte das Motorrad vorher gemessen. Offenbar hatten die Halunken beim Hersteller bis in die Bugspitze gemessen. Nun war guter Rat teuer. Die einzige Möglichkeit war das Bugregal nach oben zu versetzen um Wippe und Vorderrad darunter zu bekommen. Dreimal vier Schrauben, mit selbstsichernden Muttern. Eine Stunde später der nächste Versuch (zusätzlich ohne Topcase) und siehe da es klappte. So wurden die GS und Teile unseres Gepäcks verzurrt und das Ganze sorgsam abgeschlossen. So ein geschlossener Anhänger hat ja den Vorteil, daß man jede Menge Krempel hineinwerfen kann. Und wer uns kennt weiß daß wir eine Menge davon haben.
Samstag Morgen ging es dann los. Wir kamen gut voran. Ab Ingolstadt wurde es allerdings zäh, da war der erste Stau. Danach kam noch einer vor München, einer um München herum und im Grunde die ganze A8. In Österreich war es dann wieder etwas besser, aber den Brenner hoch war natürlich reger Reiseverkehr. Insgesamt brauchten wir 11 Stunden für gut 800 km und ich war froh als wir im Hotel ankamen. Die Sachsenklemme ist ein traditionelles Haus mit einem großen Lokal nebenan. Ideal für die Durchreise und nah an der Autobahn. Sogar sehr nah denn beide trennt lediglich eine Lärmschutzwand. Das Zimmer war ok und das Essen gut und so schlummerten wir friedlich in den nächsten Morgen.
Die Sachsenklemme
Neu war unser Reisegefährt, denn erstmals fuhren wir sowohl mit dem BMW als auch mit dem Ponytransporter los. Um diesen zu beladen holte ich ihn am Tag vor der Abreise vors Haus und rüstete ihn vor. Als ich dann allerdings die GS einladen wollte staunte ich nicht schlecht. Der Anhänger war zu kurz, die Tür ging nicht zu. Wie konnte das passieren? Angegeben war er doch mit einer Innenlänge von 2,50m und ich hatte das Motorrad vorher gemessen. Offenbar hatten die Halunken beim Hersteller bis in die Bugspitze gemessen. Nun war guter Rat teuer. Die einzige Möglichkeit war das Bugregal nach oben zu versetzen um Wippe und Vorderrad darunter zu bekommen. Dreimal vier Schrauben, mit selbstsichernden Muttern. Eine Stunde später der nächste Versuch (zusätzlich ohne Topcase) und siehe da es klappte. So wurden die GS und Teile unseres Gepäcks verzurrt und das Ganze sorgsam abgeschlossen. So ein geschlossener Anhänger hat ja den Vorteil, daß man jede Menge Krempel hineinwerfen kann. Und wer uns kennt weiß daß wir eine Menge davon haben.
Samstag Morgen ging es dann los. Wir kamen gut voran. Ab Ingolstadt wurde es allerdings zäh, da war der erste Stau. Danach kam noch einer vor München, einer um München herum und im Grunde die ganze A8. In Österreich war es dann wieder etwas besser, aber den Brenner hoch war natürlich reger Reiseverkehr. Insgesamt brauchten wir 11 Stunden für gut 800 km und ich war froh als wir im Hotel ankamen. Die Sachsenklemme ist ein traditionelles Haus mit einem großen Lokal nebenan. Ideal für die Durchreise und nah an der Autobahn. Sogar sehr nah denn beide trennt lediglich eine Lärmschutzwand. Das Zimmer war ok und das Essen gut und so schlummerten wir friedlich in den nächsten Morgen.
Die Sachsenklemme