Vogesentreffen 2025 - Benny & Chris mittendrin
Verfasst: Samstag 1. November 2025, 15:59
Mittwoch, 1. Oktober: Wie bekommt man eine weiche Birne?
Es ist wieder Herbst, Zeit fürs Forumstreffen im Roess!
Da die Wetteraussichten fürs eigentliche Wochenende eher durchwachsen aussehen, buchen wir uns kurzentschlossen schon ab Mittwoch ins Roess ein. Mit einem zusätzlichen halben freien Tag lässt sich die Anfahrt am Mittwochnachmittag gemütlich meistern.
So ganz weit ausholen geht natürlich nicht, wir wollen ja pünktlich zum Abendessen in den Vogesen sein. Aber einen kleinen Schlenker können wir einbauen und besuchen den Strohpark in Frohnschwand:
Die Landjugend hat einen Blick fürs Wesentliche
Musikalisch geht es aufwärts
Beim sehenswerten Dschungelbuch kommt die Sonne raus!
Schlachtplatte. Ein.. äh.. interessantes Motiv!
Sehr verdient geht der 1. Platz an die Eiskönigin. Da kuckste, wa?
Olaf jubelt und wir staunen
Auch wenn Dobby traurig schaut, die Harry Potter Installation ist genauso gelungen wie die anderen Themen.
Sehr cool, was hier in mühevoller Arbeit gezaubert wird.
Viel angehalten wird dann nicht: die meisten Strecken/Aussichten kennen wir zur Genüge. Aber der Blick ins Tal am Hörnle, der zwingt mich doch zum Bremsen!
Im Wiesental gibt’s nochmal einen „Schnauf“-Pause: mein Kopf ist noch ein wenig wattig von der gerade vorbeigezogenen Erkältung. Und diese vielen Kurven hier strengen mich dann schon an.
Die kleine Pause tut gut, so kann die frisch gemachte Straße bei Marzell gebührend gewürdigt und bekurvt werden. Südschwarzwald kann schon echt was!
Um 18 Uhr erreichen wir das Roess’sche Quartier. Aber was ist das? Kein Platz in der Garage??? Was erlauben! Sind da doch tatsächlich noch nicht-Mimoto-Motorräder vor Ort!
Aber Hauptsache ein Dächle überm Kopf und so müssen wir schon das Gepäck nicht so weit schleppen.
Außer uns sind bereits Claudi & Chris sowie Michael aka Lahmekuh vor Ort. Der andere Michael (On any Sunday) gesellt sich ebenfalls noch zur Truppe und so steht einem parlierfreudigen Abend nichts mehr im Weg.
Manche Teilnehmer möchten nicht gleich erkannt werden.
Heute gibt es etwas ganz Besonderes zum Abendmahl: Schlachtplatte mit Elsässer Sauerkraut...
Die Herren waren jedenfalls ganz entzückt und mir hat es auch gemundet!
Auch hier sind die Foodblogger wieder unterwegs!
Das Sorbet zum Nachtisch war butterweich – bis auf die widerspenstige Birne. Aber dank des darüber gegossenen Mirabellen-Schnaps wurde auch meine Birne bald angemessen weich ;-)
Donnerstag, 2. Oktober: Einmal Salat mit allem, bitte!
Guten Morgen, Münstertal!
Heute soll das Wetter gut werden, also entscheiden wir uns für die Sightseeing-Runde.
Geplant hat keiner was und dank Mimimi-Internet muss ich mit meiner Matschbirne (Mirabelle?) und internetlos-funktionierendem TomTom, in das wir lose ein paar Wegpunkte gehackt haben, voran fahren. Die Richtung ist klar, da ein einzelner Herr unbedingt einen „Salade chèvre chaud“ in einer himbärigen Imbissbude zu sich nehmen will. Den Weg in die gewünschte “Framboiseraie” sollte ich schon finden.
Pünktlich um 10 sind alle versammelt, auch der sonnige Michael hat den Weg aus seinem Tal gefunden, und es kann los gehen.
Die Nordlichter kennen “Le Hohneck” noch nicht. Das geht natürlich gar nicht und so führe ich die kleine Reisegruppe durch frische Morgentemperaturen zum Aussichtspunkt. Ganz schön windig hier oben!
Claudi hat mit ihrer Eliminator auch so richtig Spaß an der engen kehrigen Straße mit Schlaglöchern und Bodenwellen. “Müssen wir da auch wieder runter?” Nun gut, das haben Sackgassen leider so an sich.
Aber dass sich der Abstecher gelohnt hat, darüber sind sich dann doch alle einig.
Völlig verkehrsbefreit überqueren wir den Grand Ballon. Mr. McFadden hätte wohl gern die Aussicht fotografiert, aber ich entscheide, dass es da nix Spannendes zu sehen gibt und fahre einfach weiter.
Der Col de Hundsruck ist ja einer meiner Lieblingspässe und macht auch heute Spaß. Dafür sieht es in der Framboiseraie ziemlich leer aus. Chris erspäht ein verheißungsvolles Licht im Innern und tatsächlich: unsere kleine Gruppe darf es sich am großen Tisch neben dem Bollerofen bequem machen.
Material für “Salade chèver chaud” gibt es allerdings nur noch für 2 Portionen. Da Michael (ohne Sonne) diese Leckerei noch nicht kennt und Chris (der aus dem Norden) sich schon so darauf gefreut hat, verzichtet der Rest großzügig und begnügt sich mit Flammkuchen.
Da jetzt wieder alle Internet haben, wird der Rest der Strecke mit kurviger kurvig gestaltet.
Kurviger führt uns auch an der Moselquelle vorbei. Da war die Lahmekuh-McFadden Gruppe gestern schon, daher bleibt Michael stoisch auf seinem Bock hocken – egal, wie lange wir an der Quelle rumtanzen und posieren.
Aber aufm Bild ist er trotzdem drauf!
Um halb 6 sind wir wieder in der Garage. Jawoll, ja, richtig gelesen: IN der Garage! Ein paar Mimotos sind zwar schon da, aber wir schaffen es, uns die letzten Plätze zu sichern.
Und dann geht es Schlag auf Schlag, bekannte und gemochte Gesichter trudeln ein. Das Wetter macht mit, die Sonne lacht und auf der Terrasse wird es gesellig.
„Unsere“ Esel sind natürlich auch da und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Traditionell gibt es heute Fisch zum Abendessen. Und bei der kulinarischen Verwöhnung hier im Roess ist das mit dem „sich dünn machen“ ganz schön schwierig!
Und hier auch ein filmischer Rückblick zu diesem Tag:
Es ist wieder Herbst, Zeit fürs Forumstreffen im Roess!
Da die Wetteraussichten fürs eigentliche Wochenende eher durchwachsen aussehen, buchen wir uns kurzentschlossen schon ab Mittwoch ins Roess ein. Mit einem zusätzlichen halben freien Tag lässt sich die Anfahrt am Mittwochnachmittag gemütlich meistern.
So ganz weit ausholen geht natürlich nicht, wir wollen ja pünktlich zum Abendessen in den Vogesen sein. Aber einen kleinen Schlenker können wir einbauen und besuchen den Strohpark in Frohnschwand:
Die Landjugend hat einen Blick fürs Wesentliche
Musikalisch geht es aufwärts
Beim sehenswerten Dschungelbuch kommt die Sonne raus!
Schlachtplatte. Ein.. äh.. interessantes Motiv!
Sehr verdient geht der 1. Platz an die Eiskönigin. Da kuckste, wa?
Olaf jubelt und wir staunen
Auch wenn Dobby traurig schaut, die Harry Potter Installation ist genauso gelungen wie die anderen Themen.
Sehr cool, was hier in mühevoller Arbeit gezaubert wird.
Viel angehalten wird dann nicht: die meisten Strecken/Aussichten kennen wir zur Genüge. Aber der Blick ins Tal am Hörnle, der zwingt mich doch zum Bremsen!
Im Wiesental gibt’s nochmal einen „Schnauf“-Pause: mein Kopf ist noch ein wenig wattig von der gerade vorbeigezogenen Erkältung. Und diese vielen Kurven hier strengen mich dann schon an.
Die kleine Pause tut gut, so kann die frisch gemachte Straße bei Marzell gebührend gewürdigt und bekurvt werden. Südschwarzwald kann schon echt was!
Um 18 Uhr erreichen wir das Roess’sche Quartier. Aber was ist das? Kein Platz in der Garage??? Was erlauben! Sind da doch tatsächlich noch nicht-Mimoto-Motorräder vor Ort!
Aber Hauptsache ein Dächle überm Kopf und so müssen wir schon das Gepäck nicht so weit schleppen.
Außer uns sind bereits Claudi & Chris sowie Michael aka Lahmekuh vor Ort. Der andere Michael (On any Sunday) gesellt sich ebenfalls noch zur Truppe und so steht einem parlierfreudigen Abend nichts mehr im Weg.
Manche Teilnehmer möchten nicht gleich erkannt werden.
Heute gibt es etwas ganz Besonderes zum Abendmahl: Schlachtplatte mit Elsässer Sauerkraut...
Die Herren waren jedenfalls ganz entzückt und mir hat es auch gemundet!
Auch hier sind die Foodblogger wieder unterwegs!
Das Sorbet zum Nachtisch war butterweich – bis auf die widerspenstige Birne. Aber dank des darüber gegossenen Mirabellen-Schnaps wurde auch meine Birne bald angemessen weich ;-)
Donnerstag, 2. Oktober: Einmal Salat mit allem, bitte!
Guten Morgen, Münstertal!
Heute soll das Wetter gut werden, also entscheiden wir uns für die Sightseeing-Runde.
Geplant hat keiner was und dank Mimimi-Internet muss ich mit meiner Matschbirne (Mirabelle?) und internetlos-funktionierendem TomTom, in das wir lose ein paar Wegpunkte gehackt haben, voran fahren. Die Richtung ist klar, da ein einzelner Herr unbedingt einen „Salade chèvre chaud“ in einer himbärigen Imbissbude zu sich nehmen will. Den Weg in die gewünschte “Framboiseraie” sollte ich schon finden.
Pünktlich um 10 sind alle versammelt, auch der sonnige Michael hat den Weg aus seinem Tal gefunden, und es kann los gehen.
Die Nordlichter kennen “Le Hohneck” noch nicht. Das geht natürlich gar nicht und so führe ich die kleine Reisegruppe durch frische Morgentemperaturen zum Aussichtspunkt. Ganz schön windig hier oben!
Claudi hat mit ihrer Eliminator auch so richtig Spaß an der engen kehrigen Straße mit Schlaglöchern und Bodenwellen. “Müssen wir da auch wieder runter?” Nun gut, das haben Sackgassen leider so an sich.
Aber dass sich der Abstecher gelohnt hat, darüber sind sich dann doch alle einig.
Völlig verkehrsbefreit überqueren wir den Grand Ballon. Mr. McFadden hätte wohl gern die Aussicht fotografiert, aber ich entscheide, dass es da nix Spannendes zu sehen gibt und fahre einfach weiter.
Der Col de Hundsruck ist ja einer meiner Lieblingspässe und macht auch heute Spaß. Dafür sieht es in der Framboiseraie ziemlich leer aus. Chris erspäht ein verheißungsvolles Licht im Innern und tatsächlich: unsere kleine Gruppe darf es sich am großen Tisch neben dem Bollerofen bequem machen.
Material für “Salade chèver chaud” gibt es allerdings nur noch für 2 Portionen. Da Michael (ohne Sonne) diese Leckerei noch nicht kennt und Chris (der aus dem Norden) sich schon so darauf gefreut hat, verzichtet der Rest großzügig und begnügt sich mit Flammkuchen.
Da jetzt wieder alle Internet haben, wird der Rest der Strecke mit kurviger kurvig gestaltet.
Kurviger führt uns auch an der Moselquelle vorbei. Da war die Lahmekuh-McFadden Gruppe gestern schon, daher bleibt Michael stoisch auf seinem Bock hocken – egal, wie lange wir an der Quelle rumtanzen und posieren.
Aber aufm Bild ist er trotzdem drauf!
Um halb 6 sind wir wieder in der Garage. Jawoll, ja, richtig gelesen: IN der Garage! Ein paar Mimotos sind zwar schon da, aber wir schaffen es, uns die letzten Plätze zu sichern.
Und dann geht es Schlag auf Schlag, bekannte und gemochte Gesichter trudeln ein. Das Wetter macht mit, die Sonne lacht und auf der Terrasse wird es gesellig.
„Unsere“ Esel sind natürlich auch da und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Traditionell gibt es heute Fisch zum Abendessen. Und bei der kulinarischen Verwöhnung hier im Roess ist das mit dem „sich dünn machen“ ganz schön schwierig!
Und hier auch ein filmischer Rückblick zu diesem Tag: