Rumänien (und mehr) 2012
Verfasst: Mittwoch 6. Juni 2012, 18:30
Wie die Aufmerksamsten unter euch vielleicht schon bemerkt haben, bin ich wieder im Lande, zurück von meiner Rumänien-Reise, die ja streng genommen eine Ungarn-Rumänien-Moldawien-Ukraine-Moldawien-Rumänien-Ungarn-Reise
war, ich bleib der Einfachheit halber dennoch bei der eingangs gewählten Bezeichnung.
Das mit dem Reisebericht wird wohl noch (zumindest) ein paar Tage dauern, zur "Überbrückung" habe ich mal einen Film geschnitten und online gestellt. Zu sehen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt unseres Trips, nämlich der höchste Punkt, den wir befahren sind: Die Transalpina. Auf einer Länge von 150 Kilometern führt diese mittlerweile fast durchgehend asphaltierte Straße von Sebes (Siebenbürgen) im Norden über die Südkarpaten nach Novaci (kleine Walachei) bis hinauf auf 2.145 Meter (Urdele-Pass) und ist damit noch ein Stück höher als die bekanntere Tranfagarasan. Das Wetter war Ende Mai – wie in den Bergen nicht selten – wechselhaft, von sonnigen Abschnitten über Regen bis hin zu dichtem Nebel nach der Passhöhe war auf der Strecke, die wir praktisch für uns alleine hatten
, so ziemlich alles dabei.
Ich hoffe es ist nicht zu lang und gefällt, die Gegend ist wirklich überwältigend, nur Bären und Wölfe haben wir leider (oder Gott sei dank) keine gesehen:
So long,
da Wolf

Das mit dem Reisebericht wird wohl noch (zumindest) ein paar Tage dauern, zur "Überbrückung" habe ich mal einen Film geschnitten und online gestellt. Zu sehen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt unseres Trips, nämlich der höchste Punkt, den wir befahren sind: Die Transalpina. Auf einer Länge von 150 Kilometern führt diese mittlerweile fast durchgehend asphaltierte Straße von Sebes (Siebenbürgen) im Norden über die Südkarpaten nach Novaci (kleine Walachei) bis hinauf auf 2.145 Meter (Urdele-Pass) und ist damit noch ein Stück höher als die bekanntere Tranfagarasan. Das Wetter war Ende Mai – wie in den Bergen nicht selten – wechselhaft, von sonnigen Abschnitten über Regen bis hin zu dichtem Nebel nach der Passhöhe war auf der Strecke, die wir praktisch für uns alleine hatten

Ich hoffe es ist nicht zu lang und gefällt, die Gegend ist wirklich überwältigend, nur Bären und Wölfe haben wir leider (oder Gott sei dank) keine gesehen:
So long,
da Wolf