Sieben Länder in Neun Tagen
- Volker@Bandit
- Beiträge: 61
- Registriert: Dienstag 6. März 2012, 23:08
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Der nächste morgen beginnt, wie der Abend endete. Mit einem tollen Blick aus dem Fenster und unglaublicher Gastfreundschaft.
Als ich meine Sachen zum Motorrad trage kommt mir die Hausherrin entgegen.
Sie war in der Nacht von der Arbeit gekommen und hat das Frühstück fertig. Extra für die Fremdenzimmer hat sie Englisch-Stunden genommen.
Also kommen wir in Englisch ins Gespräch, während ich Frühstücke. (Wieder sehr übig und fast alles vom eigenen Hof, der Honig z.B. ein Gedicht )
Gleichzeitig steht der Herr des Hauses im Hof an den Bienenstöcken und sorgt für Nachschub.
Nach einer herzlichen Verabschiedung mache ich noch ein Foto der beiden und fahre bei Sonnenschein zurück auf die Hauptstraße nach Kroatien.
Eine knappe Stunde später bin ich über die Grenze, hab frische Kuna in der Tasche und fahre Richtung Küste.
Wasser in Sicht.........
Bei der Vorbereitung fielen mir die riesigen Inseln an der Küste auf, dahin soll es gehen.
Ein Stück die Küste entlang erreiche ich sichtlich erfreut nach den ersten Küstenkilometern die Fähre.
Die Fähren sind wirklich spottbillig, ich glaube umgerechnet waren es nie mehr als 5 Euro.
Was mir aber schon auffällt ist, dass die Fähre voll ist, hauptsächlich Touristen. Es ist Ende Mai, will mir nicht ausmalen was zur Haupturlaubszeit dort unten ab geht.
Auf die Fähre und volle Fahrt voraus.
Auf Cres angekommen ist der Name Programm: KÜSTENSTRAßE
Ein paar Stunden später geht es mit der Fähre auf die nächste Insel: Krk
Herrlich die Inseln: Küstenstraßen, verschlungene Straßen im Insel Inneren, kurvig, toller Belag und wenig Verkehr. Dazu ein paar frische Erdbeeren und alles ist perfekt.
Über eine Brücke gehts zurück aufs Festland und dann auf den Wahlfahrtsort dieser Reise : Die Adria-Magistrale.
Man bezeichnet sie auch gern als die längste und schönste Küstenstraße der Welt.
Aber nur wenige Kilometer, Inselhüpfen frisst Zeit. Ich fahre spontan auf einen Campingplatz ab und lande einen Volltreffer.
Herrlicher Platz mit Schatten, Fischerbucht, fast leer und ..........
...........einer einsamen, einfach perfekten Badebucht wie aus der Werbung.
Am nächsten Tag geht es wenige Kilometer weiter auf einen Abstecher. Was ist besser als Küstenstraßen fahren ?
Richtig, Küstenstraße UND Pässe fahren
Und dann wieder hinab und immer der Küste folgen, Karte überflüssig.
Und gleich wieder auf einen Pass.
Und wieder Küste, klingt langweilig, ist es aber ganz sicher nicht.
Kurz vor Zadar stosse ich dann doch mal ins Landesinnere vor. Dort ist es herrlich ruhig. Es kommt Amerikanisches Highway-Feeling auf.
Ich weiß auch nicht warum, aber dieser Anblick hat mich begeistert. Ich weiß nicht warum, es kommt auf dem Foto schlecht rüber.
Es sind nicht die Alpen, aber durch die weite Ebene wirkte das Gebirge an dieser Stelle wie eine unglaubliche Wand. Bin immer noch von dem Anblick fasziniert.
Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber. Muss man selbst gesehen haben.
Kurz vor Split stosse ich wieder auf die Küste und schau das ich zügig am Stadtgebiet Split vorbeikomme.
Andere Reisende Berichten immer, wie sie Städte besuchen wollen und auch Split wird gern angefahren. Aber mir versaut es immer die Laune, wenn ich in die Nähe der Großstädte komme
und die ersten Einkaufszentren sehe. Nichts wie weg hier. ÖDE
Wieder spontan fahre ich ab und finde einen tollen Campingplatz der Terassenförmig am Meer liegt.
Blick aus dem Zelt
Mir stach aber auch an einer der Hütten gleich folgendes ins Auge.
Kroatisches Fundament.
Hatte aber vertrauen darin, mein Zelt lag genau unter der Hütte
Wirklich nicht vom kroatischen Fremdenverkehrsamt. Trotz Tourismus gibt es noch solche einsamen Stellen.
Baden gings auch, aber mehr Haut setze ich nicht ins Internet.
Der nächste Morgen: Business as usual
An einem Blickpunkt machte ich auch eine neue Bekanntschaft.
Ivoin aus Bulgarien. Kurzer Smalltalk, Fotos machen und E-Mail Adressen austauschen.
Was fuhr er natürlich ?! Ich spar mir die Antwort.
Auf dem Weg in den Süden Kroatien muss man auch kurz durch Bosnien.
Einfahrt in das Ziel der Reise. Weltkulturerbe Dubrovnik.
Die Stadt mit ihren Einbahnstraßen hat einiges Kreisen erfordert aber am Ende stand ich vor dem Hauptor in die historische Altstadt und begab mich in die Gassen.
Und ein absolutes Muss ist die Umrundung der Stadt auf der Stadtmauer.
Total verschwitzt komme ich zum Motorrad zurück. Im Norden zieht eine Gewitterfront auf. Das ist doch nicht etwa mein Bekannter aus Österreich und Slowenien ?
Aber bevor ich weiter in den Süden fliehe gibt es noch ein absolutes Muss.
Den Berg über Dubrovnik, der über Seilbahn oder eine kleine Straße erreicht werden kann.
Der beste Platz in Dubrovnik, aber anders als in der Stadt fast völlig Menschenleer.
Mein Erzfeind im Zeichen des Gipfelkreuzes. Weiche Dämon !!
Auf dem Gipfel traf ich einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Montenegro. Ich zeigte ihm meine Strecke in Bosnien.
"Alles sehr schöne Gegenden! " seine Antwort.
"Die Straßen gut ?"
Da fängt er das lachen an : "So gut die Straßen auf dem Balkan eben sind" Den hab ich verstanden.
Kaum ist er weg, fängt es das tröpfeln an. Naja "Buisness as usual"
Im Eiltempo geht es bergab. Wenige Kilometer weiter ist der Abzweig für meine geplante Route. Richtung Norden nach Bosnien. Eine schwarze Wand wartet auf mich.
Ich hadere, fahre einige hundert Meter und es fängt gewaltig das Gewittern, donnern, blitzen an.
"Du bist doch dämlich da rein zu fahren. Sofort wenden."
Ich fahre weiter Richtung Süden und mampfe im Regen am Straßenrand im Sattel sitzend meine Leckereien vom Bäcker aus Dubrovnik.
Gut genährt denkst sichs besser und ich mache Feierabend für heute. Wenige Meter weiter ist ein geschlossener Privatcampingplatz. Ich habe aber Glück, bzw. den Mitleidbonus und darf mein Zelt aufschlagen.
30 Minuten später ist der Spuk vorbei. "ach scheisse" Umsonst schon Lager aufgeschlagen.
Der Abend klingt in der Sonne liegend aus.
Fortsetzung folgt...........
Als ich meine Sachen zum Motorrad trage kommt mir die Hausherrin entgegen.
Sie war in der Nacht von der Arbeit gekommen und hat das Frühstück fertig. Extra für die Fremdenzimmer hat sie Englisch-Stunden genommen.
Also kommen wir in Englisch ins Gespräch, während ich Frühstücke. (Wieder sehr übig und fast alles vom eigenen Hof, der Honig z.B. ein Gedicht )
Gleichzeitig steht der Herr des Hauses im Hof an den Bienenstöcken und sorgt für Nachschub.
Nach einer herzlichen Verabschiedung mache ich noch ein Foto der beiden und fahre bei Sonnenschein zurück auf die Hauptstraße nach Kroatien.
Eine knappe Stunde später bin ich über die Grenze, hab frische Kuna in der Tasche und fahre Richtung Küste.
Wasser in Sicht.........
Bei der Vorbereitung fielen mir die riesigen Inseln an der Küste auf, dahin soll es gehen.
Ein Stück die Küste entlang erreiche ich sichtlich erfreut nach den ersten Küstenkilometern die Fähre.
Die Fähren sind wirklich spottbillig, ich glaube umgerechnet waren es nie mehr als 5 Euro.
Was mir aber schon auffällt ist, dass die Fähre voll ist, hauptsächlich Touristen. Es ist Ende Mai, will mir nicht ausmalen was zur Haupturlaubszeit dort unten ab geht.
Auf die Fähre und volle Fahrt voraus.
Auf Cres angekommen ist der Name Programm: KÜSTENSTRAßE
Ein paar Stunden später geht es mit der Fähre auf die nächste Insel: Krk
Herrlich die Inseln: Küstenstraßen, verschlungene Straßen im Insel Inneren, kurvig, toller Belag und wenig Verkehr. Dazu ein paar frische Erdbeeren und alles ist perfekt.
Über eine Brücke gehts zurück aufs Festland und dann auf den Wahlfahrtsort dieser Reise : Die Adria-Magistrale.
Man bezeichnet sie auch gern als die längste und schönste Küstenstraße der Welt.
Aber nur wenige Kilometer, Inselhüpfen frisst Zeit. Ich fahre spontan auf einen Campingplatz ab und lande einen Volltreffer.
Herrlicher Platz mit Schatten, Fischerbucht, fast leer und ..........
...........einer einsamen, einfach perfekten Badebucht wie aus der Werbung.
Am nächsten Tag geht es wenige Kilometer weiter auf einen Abstecher. Was ist besser als Küstenstraßen fahren ?
Richtig, Küstenstraße UND Pässe fahren
Und dann wieder hinab und immer der Küste folgen, Karte überflüssig.
Und gleich wieder auf einen Pass.
Und wieder Küste, klingt langweilig, ist es aber ganz sicher nicht.
Kurz vor Zadar stosse ich dann doch mal ins Landesinnere vor. Dort ist es herrlich ruhig. Es kommt Amerikanisches Highway-Feeling auf.
Ich weiß auch nicht warum, aber dieser Anblick hat mich begeistert. Ich weiß nicht warum, es kommt auf dem Foto schlecht rüber.
Es sind nicht die Alpen, aber durch die weite Ebene wirkte das Gebirge an dieser Stelle wie eine unglaubliche Wand. Bin immer noch von dem Anblick fasziniert.
Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber. Muss man selbst gesehen haben.
Kurz vor Split stosse ich wieder auf die Küste und schau das ich zügig am Stadtgebiet Split vorbeikomme.
Andere Reisende Berichten immer, wie sie Städte besuchen wollen und auch Split wird gern angefahren. Aber mir versaut es immer die Laune, wenn ich in die Nähe der Großstädte komme
und die ersten Einkaufszentren sehe. Nichts wie weg hier. ÖDE
Wieder spontan fahre ich ab und finde einen tollen Campingplatz der Terassenförmig am Meer liegt.
Blick aus dem Zelt
Mir stach aber auch an einer der Hütten gleich folgendes ins Auge.
Kroatisches Fundament.
Hatte aber vertrauen darin, mein Zelt lag genau unter der Hütte
Wirklich nicht vom kroatischen Fremdenverkehrsamt. Trotz Tourismus gibt es noch solche einsamen Stellen.
Baden gings auch, aber mehr Haut setze ich nicht ins Internet.
Der nächste Morgen: Business as usual
An einem Blickpunkt machte ich auch eine neue Bekanntschaft.
Ivoin aus Bulgarien. Kurzer Smalltalk, Fotos machen und E-Mail Adressen austauschen.
Was fuhr er natürlich ?! Ich spar mir die Antwort.
Auf dem Weg in den Süden Kroatien muss man auch kurz durch Bosnien.
Einfahrt in das Ziel der Reise. Weltkulturerbe Dubrovnik.
Die Stadt mit ihren Einbahnstraßen hat einiges Kreisen erfordert aber am Ende stand ich vor dem Hauptor in die historische Altstadt und begab mich in die Gassen.
Und ein absolutes Muss ist die Umrundung der Stadt auf der Stadtmauer.
Total verschwitzt komme ich zum Motorrad zurück. Im Norden zieht eine Gewitterfront auf. Das ist doch nicht etwa mein Bekannter aus Österreich und Slowenien ?
Aber bevor ich weiter in den Süden fliehe gibt es noch ein absolutes Muss.
Den Berg über Dubrovnik, der über Seilbahn oder eine kleine Straße erreicht werden kann.
Der beste Platz in Dubrovnik, aber anders als in der Stadt fast völlig Menschenleer.
Mein Erzfeind im Zeichen des Gipfelkreuzes. Weiche Dämon !!
Auf dem Gipfel traf ich einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Montenegro. Ich zeigte ihm meine Strecke in Bosnien.
"Alles sehr schöne Gegenden! " seine Antwort.
"Die Straßen gut ?"
Da fängt er das lachen an : "So gut die Straßen auf dem Balkan eben sind" Den hab ich verstanden.
Kaum ist er weg, fängt es das tröpfeln an. Naja "Buisness as usual"
Im Eiltempo geht es bergab. Wenige Kilometer weiter ist der Abzweig für meine geplante Route. Richtung Norden nach Bosnien. Eine schwarze Wand wartet auf mich.
Ich hadere, fahre einige hundert Meter und es fängt gewaltig das Gewittern, donnern, blitzen an.
"Du bist doch dämlich da rein zu fahren. Sofort wenden."
Ich fahre weiter Richtung Süden und mampfe im Regen am Straßenrand im Sattel sitzend meine Leckereien vom Bäcker aus Dubrovnik.
Gut genährt denkst sichs besser und ich mache Feierabend für heute. Wenige Meter weiter ist ein geschlossener Privatcampingplatz. Ich habe aber Glück, bzw. den Mitleidbonus und darf mein Zelt aufschlagen.
30 Minuten später ist der Spuk vorbei. "ach scheisse" Umsonst schon Lager aufgeschlagen.
Der Abend klingt in der Sonne liegend aus.
Fortsetzung folgt...........
- Savethefreaks
- Beiträge: 3613
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Tolle Ausblicke, da kommt richtig Urlaubsfeeling auf!
Mir hatte es ja bei meinen Abstechern nach Kroatien dort nicht so gut gefallen, da bin ich immer ganz schnell nach Slowenien zurück, aber vielleicht sollte ich der Magistrale doch eine Chance geben, Dein Bericht macht jedenfalls Lust darauf!
Mir hatte es ja bei meinen Abstechern nach Kroatien dort nicht so gut gefallen, da bin ich immer ganz schnell nach Slowenien zurück, aber vielleicht sollte ich der Magistrale doch eine Chance geben, Dein Bericht macht jedenfalls Lust darauf!
- vienna_wolfe
- Beiträge: 4767
- Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Das Gefühl kennt wohl jeder - deine Fotos und der Bericht bringen das Feeling dieser Reise dennoch super rüber!So eine Tour ganz allein hat was, mach ich hin und wieder ebenfalls gerne, auch wenn die Abende manchmal lang werden können. Freu mich schon auf die Fortsetzung, DANKE fürs MitnehmenKommt auf den Fotos nicht richtig rüber. Muss man selbst gesehen haben.
So long,
da Wolf
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Schöer Bericht, super Bilder
Und da ist schon wieder dieses Da-muß-ich-auch-mal-hin-Gefühl!
Bitte, was ist "Kuna"?
Bin gespannt auf die Fortsetzung
Und da ist schon wieder dieses Da-muß-ich-auch-mal-hin-Gefühl!
Bitte, was ist "Kuna"?
Bin gespannt auf die Fortsetzung
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
_________________________________
http://www.doris-auf-reisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
_________________________________
http://www.doris-auf-reisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Eine landestypische Kroatische Währung.Doris hat geschrieben:Schöer Bericht, super Bilder
Und da ist schon wieder dieses Da-muß-ich-auch-mal-hin-Gefühl!
Bitte, was ist "Kuna"?
Bin gespannt auf die Fortsetzung
Mit der kann man dort normal bezahlen, solange die keinen Euro haben
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Schämklauston hat geschrieben: Eine landestypische Kroatische Währung.
Ich dacht schon, das sei was zum Essen
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
_________________________________
http://www.doris-auf-reisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
_________________________________
http://www.doris-auf-reisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;
- Mimoto
- Administrator
- Beiträge: 16422
- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Kontaktdaten:
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
..das sieht ja ganz nach einer Wiederholung einer Mädelstour aus nur ohne Mädels...
@Volker, ..echt Klasse und das jetzt schon!
Grüße
@Volker, ..echt Klasse und das jetzt schon!
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
- michaelklbg
- Beiträge: 1592
- Registriert: Dienstag 10. August 2010, 19:53
- Wohnort: Klosterneuburg, Niederösterreich
Re: Sieben Länder in Neun Tagen
Nee, Doris, ist keine Mayo!Doris hat geschrieben:Schämklauston hat geschrieben: Eine landestypische Kroatische Währung.
Ich dacht schon, das sei was zum Essen
Der Michl mit den 3 Zylindern
Michl hat uns am 25. Juli 2013 für immer verlassen †
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft.
>>Michl<<