16.06.2012
Ab nach Hause oder
„Wenn Engel reisen“ ist auch nur ein Gerücht
Stille, absolute Stille ? Kein Getrommel, kein rumhopsen, kein Gezeter? Seltsam, denn als ich aufwache, ist das übliche
Theater von Bärchen nicht vorhanden. Kurz im Zelt umgedreht und in seine Ecke geschaut sehe ich: Nichts! Keiner da.
Wo ist der Kerl? Bestimmt wieder draußen und Katzen jagen (er hasst Katzen und findet es äußerst amüsant, hinter
denen herzujagen und aus vollem Lauf eben jenen Viechern – wir mögen sie auch nicht - Fusstritte in den Hintern zu
verpassen. X-mal haben wir ihm das schon verboten und ihm versucht zu erklären, dass man so was nicht tun darf).
Mist, also raus aus dem Schlafsack, Reissverschluss vom Zelt geöffnet und, was seh ich? Bärchen, wie er auf dem linken
Seitenkoffer thront und mich auffordernd anguckt. „Was willst Du?“ genervt motze ich ihn an. Mit einem Tatzenzeig auf
die gelbe Ortliebtasche, die in der Apsis liegt – in der hält er sich während der Fahrt auf (das ist mir lieber als die Bären
der Hoggies, die demonstrativ hinten auf den Harley’s eben jener festgebunden werden müssen, weil die das HOG-Getue
nicht aushalten und am liebsten von den Dickschiffen runterspringen würden) und ich weiss beim besten Willen nicht,
was der die ganze Zeit darin so treibt. Nicht mal schwindelig ist ihm in den Pyrenäen gewesen, geschweige denn, dass
er in die Tasche rein gespuckt hätte... „Ok Ok, ich mach ja schon“, sage ich ihm und widerwillig schnappe ich mir erstmal
mein Duschzeug und geh rüber in den Sanitärbereich.
Wieder zurück am Zelt fange ich an, meine Klamotten zu sortieren und das Mopped für die Rückfahrt vorzubereiten. Von
einem Freund – Verkehrspilot – hab ich heute Morgen schon den Wetterbericht bekommen. Das sieht gar nicht gut aus. Bis
Luxemburg soll es – es wird sich als falsch herausstellen – trocken bleiben, aber im Laufe des Abends soll es dann anfangen
zu regnen. So entschliesse ich mich direkt für die „normalen“ Klamotten und die Sommerausstattung wird auf das Mopped
gepackt.
Wie lang dauert das denn noch?
Los geht’s. Die ersten knapp 300 Km liegen noch in Form von Landstrasse vor mir. Hinter Dijon will ich dann auf die Autobahn
und dann schnurstracks in Richtung Heimat. Von Wollen kann eigentlich keine Rede sein, aber die Aussicht auf eine Regenfahrt
macht es mir ein wenig leichter meine erste große Tour als Alleinfahrer zu beenden.
Das erste Teilstück über Maringues geht es die D1093 entlang. Nichts spektakuläres aber in Voraussicht, dass es heute ein
langer Fahrtag wird, bin ich zurfrieden mit dem entspannten dahin gleiten auf den gut ausgebauten Strassen. Ab Vichy
schlage ich grob gesehen eine nordwestliche Richtung ein und fahre entlang der N79.
Irgendwo auf der N79 fahre ich durch eine Ortschaft. Im Vorbeifahren lese ich ein Schild: „ALDI“. Meine Reaktionszeit beträgt
ungefähr eine Zehntelsekunde, um in die Eisen zu steigen, denn ich habe Hunger und so drehe ich kurz und entschlossen um.
Ich wandere durch den Markt, verschaffe mir einen kurzen Überblick und entscheide mich für zwei „original französische
Sandwiches“, natürlich vakuumverpackt. Eins mit Schinken, eins mit Käse und zum Nachtisch eine Packung Schokomuffins (12 Stück!).
Ab an die Kasse, zahlen. Zurück vor dem Laden auf dem Parkplatz wird erstmal den Sandwiches der Garaus gemacht. Dass
ich dabei von einigen Leuten begafft werde, stört mich nicht allzu sehr. „Vielleicht sollte ich meinen Helm aufstellen und
für meine Rückfahrt sammeln“, denke ich, denn die Spritpreise haben es in sich. Mit einem Schluck Wasser spüle ich die
letzten Krümel der Sandwiches und einem Muffin herunter und setze meinen Weg entang der N79 weiter fort.
Ich streife dabei den Nationalpark „Du Morvan“ am südöstlichen Zipfel und komme irgendwann am Nachmittag in Dijon an. Bei der
Durchfahrt in Dijon herrscht absolutes Chaos. Eine riesige Kolonne einer Hochzeitsgesellschaft sperrt mehr oder weniger für
eigene Belange die mehrspurige Strasse, die mich durch die Stadt führen soll um am Ende auf die Autobahn zu kommen. Kein
Durchkommen. Es scheint sich um eine algerische Hochzeit zu handeln, denn aus mehreren Fahrzeugen werden Fahnen
geschwenkt, die zusätzlich das vorbeifahren erschweren. Dann kommt auf einmal von hinten ein Cabrio angerauscht, ebenfalls
mit Fahnen ausstaffiert, dass die ganze Kollonne per Video dokumentiert. Der Fahrer setzt sich mit der offenen Büchse
vor mich und siehe da – ich bin in Frankreich – mit wilder Gestik gibt er mir zu verstehen, links an ihm vorbeizuziehen. Das
Angebot nehm ich gerne an und kann von nun an ungehindert meinen Weg durch Dijon fortsetzen. Da meine Tankanzeige
ebenfalls anfängt sich bemerkbar zu machen, suche ich mir eine Tankstelle um aufzutanken. Das wird zwar nicht ganz bis
Luxemburg reichen, denn mein Navi zeigt mir noch rund 360 Kilometer an, aber wie ich ja feststellen sollte, gibt es tatsächlich
Tankstellen in Frankreich... ein paar Liter wird ich also nochmal nachtanken müssen, um dann mit der letzten Tankfüllung in
Luxemburg bis nach Hause zu kommen.
An der Tankstelle treffe ich einen Franzosen, der mit seiner Tiger unterwegs ist und eine Kaffeepause eingelegt hat. Da es mit
meinem Französisch ja nicht allzu weit her ist, kommen wir nicht großartig ins Gespräch sondern tauschen nur kurz – mit Händen
und Füßen „a la Papa“ – die Grundsätzlichkeiten aus. Woher, wohin, wie lange, etc. Den Kaffee, den wir zusammen getrunken
haben, hab ich auf jeden Fall genossen und fahre weiter um dann auf die Autobahn zu gelangen. Erstmal muss aber noch der
Rest auf der Landstrasse bewältigt werden, mein Navi arbeitet ja perfekt – wenn es richtig konfiguriert ist...
Es geht immer weiter über Landstrassen, was mich wundert, denn eigentlich sollte ich ja schon lange auf der Autobahn fahren.
Weiter geht es durch eine etwas größere Ortschaft bis ich auf einmal über eine Brücke fahre und an deren Ende – Bamm – Feierabend!
Nix is mit weiterfahren. Strassensperrung, Bagger, Bauzaun, das volle Programm. Ich nutze die Gelegenheit, stopfe ein paar Muffins
in mich rein und folge meiner Vorahnung. Planungseinstellung des Navis vielleicht falsch gesetzt? Yep, so isses. Hatte ich gestern die
ursprünglich falsche Voreinstellung gehabt um eben keine Autobahnen zu nutzen, so habe ich heute die falsche Voreinstellung
um eben doch Autobahnen zu fahren. Ich Depp habs einfach mal wieder vergessen. Schnell ist das Setting geändert und die Route
neu berechnet. Mit Autobahnnutzung! „Wenn ich jetzt schon hier rum stehe, dann kann ich auch noch was essen“, denke ich und
beschaue mir bei weiteren Muffins das Schauspiel, denn außer mir wollen – naja, ich wollte ja nicht wirklich - einige andere hier
entlang und stehen genau, wie ich, ratlos vor der Baustelle. Ich wird auch x-mal angesprochen, kann aber leider – jaja, wegen
meinem achso tollen Französisch - nicht weiterhelfen. Und, was kommt zum Schluss angefahren? Die Tiger von der Tankstelle.
Der Typ guckt mich fragend an und mit weit ausufernder Gestik – Wackeln mit den Armen, Schütteln mit dem Kopf – gebe ich zu
verstehen, dass es hier nicht weiter geht. Ich denke, das hätte er wohl auch so verstanden. Auf jeden Fall knattert er mit seinem
Dreizylinder – das so was rund laufen kann – in die Gegenrichtung und ist weg.
Muffin-Station
Weg will ich jetzt auch von diesem ungastlichen Ort – obwohl... noch so nen kleinen Muffin? Mit dem Gedanken schieb ich mir
noch einen Muffin in den Mund und fahre dann schlussendlich weiter. Und ratzfatz – gewusst wie – bin ich dann auch auf der
Autobahn. Der ganze Spaß hat aber auch einen Vorteil: Mit gerade mal 10 EUR Autobahngebühr hab ich Frankreich hinter mich
gebracht – fast, denn etwa 150 Kilometer vor Luxemburg zieht sich der Himmel verdächtig zu. Ich fahre auf einen Rastplatz und
bei intensiver Betrachtung des Himmels und der Wolken beschließe ich, mein Regenzeug anzuziehen. Bevor ich mich umziehe,
greife ich noch zum Telefon und melde mich kurz bei Andi. Sie will heute Abend auf eine Geburtstagsfeier einer Freundin nach
Leverkusen. Ob ich mitkommen will? Es wird ein Köder ausgelegt: Es gibt Grillwurst. Sabbernd antworte ich, dass ich noch nicht
abschätzen kann, wann ich zu Hause wäre, aber der Ausblick auf Grillwurst wird mich schon auf Trab bringen. Ich beende das
Gespräch, sehe vor meinem geistigen Auge ein halb aufgeschnittenes Brötchen, dazwischen klemmt eine glänzende Grillwurst,
die oben drauf dann mit Senf dekoriert ist...
Das Bild der Grillwurst vor Augen ziehe ich schnell die Plastikklamotte aus dem oberen Fach des Tankrucksackes und fix wird d
iese über mich gestülpt. Ich hab das Zeug bisher ein einziges Mal angehabt. Das war im Laden und seither kein einziges Mal.
Damals sah ich mich im Spiegel an und dachte „Original Bibendum“. Dass ich jetzt wieder so aussehe, stört mich letztlich nur
noch die nächsten 20 Kilometer, denn danach reißt Petrus die Schleusen auf.
Regen, Regen, Regen, „regen Sie sich nicht auf“
Kurz und gut, die restliche Strecke absolviere ich im Regen. Knapp 300 Kilometer Regenfahrt. In Bechem (Luxemburg) mache
ich meinen letzten Tankstop um für kleines Geld den Tank zu füllen. Dann geht es nach Deutschland rein und da ich keine Lust
mehr habe, den letzten Muffin zu mampfen, mache ich am Rasthof Schneifel in Olzheim an der B51 den letzten Halt vor Ankunft
in Leverkusen. Im Regenzeug – es regnet immer noch – marschiere ich ins Restaurant und hole mir dort ein Schnitzelbrötchen
und genieße das zusammen – stilecht - mit einem Papp-Becher Kaffee. Darüber sollte ich, wie sich dann später herausstellen
wird, froh und zufrieden sein.
Meine Weiterfahrt setze ich nach Leverkusen fort, bevor ich dann nach Hause fahre, denn – Sabber – die Grillwurst wartet. Die
Party findet direkt am Rhein statt, im Vereinsgebäude der Ruderabteilung des Vereins Bayer 04. Schick schick, denke ich, als
ich auf den Platz fahre. Schnell ist Andi angerufen, die mir den Weg zum Grill zeigen soll und ich mich natürlich erstmal in Ruhe
„unterhalten“ will. Genau wie auf der Hinfahrt ist die Freude groß, dass wir uns wiedersehen. Und dann: Ofen aus, Nikolaus!
Kein Grill mehr in Betrieb, keine Grillwurst, kein Brötchen! Wen wundert’s, denn es ist mittlerweile 23.45 als ich hier ankomme.
„Die ham alles aufgemampft“, stell ich fest, „ohne mich!“
Ich komme jedenfalls noch dazu, die ersten Erlebnisse wiederzugeben. Ein paar Leute kommen auf mich zu: „Waaas, Du kommst
direkt aus’m Urlaub?, Mit dem Motorrad? Was denn für eins?“ „Boah, ist die groß!“ „Ach, ne GS...“ „Tja, mit ner BMW geht das.“
„Aber umfallen darf die nicht, oder?" "Die bekommt man doch gar nicht wieder hoch, die ist doch viel zu schwer, wenn die mal liegt!“
„Wenn Ihr wüsstet...“, denke ich und nachdem ich zwei Flaschen alkoholfreies Bier getrunken habe, mache ich mich auf den Weg
nach Hause und das allererste Mal freue ich mich auf meiner Reise, dass es nach Hause geht, denn ich fahre – mit ein paar Unter-
brechungen – seit gestern Morgen 08.30 Uhr.
Es hat aufgehört zu regnen und als ich unter der Brücke in Leverkusen entlang fahre um über die Autobahn nach Hause zu kommen,
klatscht etwas von oben auf mein – zum Glück – geschlossenes Visier. Hurra, ich bin wieder in Deutschland: Taubenkacke!
Ich fahre durch meinen Ortsteil, komme an die Garage, es ist stockdunkel. Den Schlüssel hab ich mir vorher beim Pförtner abgeholt,
Thomas – mein bester Freund - hatte ihn dort für mich deponiert. Ich schliesse die Garage auf, schiebe die Kuh hinein, mache das
Licht an und beguck mir den Brocken.
„Das war nicht die letzte Tour“, sage ich vor mich hin, bin todmüde und glücklich.
Nachwort:
Ich bin hier in einem Reiseforum unterwegs, was sich ganz stark auch mit dem Thema „Film“ beschäftigt. Ich weiss aus professio-
neller Erfahrung, dass eine Reise zu dokumentieren, nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld kostet, um den Umfang, wie ich ihn
hier niedergeschrieben habe, auch tatsächlich festzuhalten/zu beschreiben. Ich persönlich habe meine Videokamera nur ein zwei
mal vermisst – im Nachhinein allerdings erst. Unterwegs hatte ich das Gefühl, vieles filmisch festhalten zu müssen (die Einfahrt
in Barcelona, die Fähren, die algerische Hochzeit in Dijon, meine Wasserdurchfahrt, die Schotterstrasse, mein Fluchen und Schwitzen
nach dem Umfaller, die Ankunft auf Formentera, etc.).
Für mich persönlich war das Schreiben ein ganz intensives Erlebnis, denn so konnte ich vieles – ganz bestimmt nicht alles – nochmal
erleben. Die meisten Geschichten sind noch in meinem Kopf, die aber wiederzugeben... ich glaube nicht dass das funktioniert,
deshalb hab ich gar nicht erst versucht, diese einzubauen.
Was ab und zu geholfen hat, war Fotos zu machen. Meine D90 ging mir aber schon nach zwei Tagen auf die Nerven, da die
einfach zu groß, sperrig und zu schwer war. Nachdem ich wieder hier war, hab ich mich ein paar Tage mit dem Gedanken ausein-
ander gesetzt, diese zu verkaufen, was ich dann auch getan habe. Mittlerweile habe ich eine NIKON Coolpix P7100, die vom
Leistungspotential nahezu genau so viel kann, wie die alte D90, wesentlich kompakter ist und eine für mich absolut ausreichende
Performance bietet.
Insgesamt habe ich auf meiner Tour – die insgesamt acht Tage dauerte - 4.357 Kilometer zurück gelegt. Dabei habe ich sageund-
schreibe einen halben Liter Öl gebraucht und keinen einzigen Tropfen Reservesprit. Das zu den Fakten.
Die Reisedauer von jeweils vier Tagen für die Hin- und Rückfahrt ist im Nachhinein betrachtet in meinen Augen zu knapp. Gerne
hätte ich, speziell in den keinen Orten und Dörfern in Frankreich und Spanien, mehr Zeit verbracht und sei es nur dazu, um bei
einem Kaffee oder Glas Wasser das Treiben zu beobachten. Ich denke, für so eine Tour sind sicherlich 5 bis 6 Tage jeweils mehr
als angebracht, wenn außer Fahren mehr sein soll.
„Alleinfahrer“ haben einen großen Vorteil, sie müssen auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Was mir zwischendurch
gefehlt hat – gut eine helfende Hand hätte zwischendurch gut getan – war, diese Reise live vor Ort mit jemandem zu teilen.
Das Mitteilen war für mich das, was mir am meisten abging.
Zum Gepäck:
Hätte ich nicht diesen blödsinnigen Gedanken gehabt, die Boulekugeln mitzunehmen, dann wäre einiges besser auf dem
Mopped verteilt gewesen. Die Idee, 2,5 Liter Öl mizunehmen, war genau so blödsinnig. 4 Liter Sprit als Reserve mitzunehmen... Quatsch.
Vielmehr würde ich heute bspw. Hylomar M und ein Stückchen Blech mitnehmen. Nicht auszudenken, wenn mir die Karre
mit einem Zylinderkopfdeckel auf einen Stein gekracht wäre, den der Motorschutzbügel nicht hätte abdecken können. Kaputter
Zylinderkopfdeckel bedeutet das Aus mitten in der Pampa, wo nicht mal eben so der ADAC kommt.
Den kompakten Minikompressor werde ich auf weiteren Touren ebenfalls wieder mitnehmen, genau wie das Reifenreparaturset
und mein kleines Allroundpaket mit Draht, Kabelbindern, etc.. Das sind für mich absolute Standards, die ich grundsätzlich immer
dabei habe, die auch keinen Platz wegnehmen und vom Gewicht her zu vernachlässigen sind.
Zur Fahrpraxis:
Ein paar von Euch haben es ja schon gemacht, dieses Offroadtraining in Hechlingen. Und genau das steht auf meinem Plan für 2013.
Ich denke, dass es nur schwer möglich ist – es scheitert ja auch grundsätzlich an den örtlichen Möglichkeiten – sich gezielt mit dem
Thema Offroad zu beschäftigen und sich damit auch praktisch auseinander zu setzen. Also, Planziel 2013: Hechlingen!
Die Zukunft:
Mein gesetztes Ziel für 2013 ist die Anfahrt der Pyrenäen an der Mittelmeerküste entlang, die Durchquerung der Pyrenäen von Ost
nach West und dann an der Atlantikküste zurück. Nicht alleine, sondern mit meinem besten Freund Thomas. Der ist mittlerweile
auch vom Suchtfaktor GS betroffen und wir suchen aktuell ein Modell (wenn jemand was aus 2001 oder 2002 zu verkaufen hat...)
zu akzeptablem Preis mit ABS.
Und zum Schluss:
Ich hab hier von jemandem gelesen, dass er ein Stück zurück geben möchte, weil er so vieles an wirklich tollen Fahraufnahmen
gesehen hat. Ich denke, dem bedarf es nicht, denn schließlich lebt ein Forum vom Input ,nicht weil man etwas zurück geben
möchte, sondern weil man andere teilhaben lassen möchte. Ich hoffe, dass mir das gelungen ist.