Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagarasan

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
Nachricht
Autor
castle-of-teck
Beiträge: 183
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 08:22
Wohnort: Kirchheim-Teck

Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagarasan

#1 Ungelesener Beitrag von castle-of-teck »

Rumänien 2012

Gleich vorab, dieser Bericht ist ein wenig Eisenbahn-Lastig ! Aber ich habe in meinen Jugendjahren oft eine Dampfeisenbahn mit meinem Vater besucht und nachdem ich von der Wassertalbahn in Rumänien spitz gekriegt habe, daß die heute noch das Holz aus den Wäldern holen, und auf der gleichen Strecke einen Touristenzug unterhalten, wollte ich da einfach hin. Das Angebot, in einem original Schlafwagen zu nächtigen und dann im Speisewagen zu essen - das hatte was, das gibt´s nicht überall. Also auf geht´s !
( Wer näheres wissen will : http://www.cffviseu.ro/de/index.html" onclick="window.open(this.href);return false; )
So quasi nebenbei wollte ich noch die Trasfagarasan und die Transalpina fahren - hab wohl doch zu viel "Top Gear" geguckt ;-)

Statt der 1000er habe ich für diese ( und weitere, etwas "exotischere" Reisen ) eine 650er wieder aufgebaut - boro´s ehemalige 650er, ich habe die Maschine mit 141.540km übernommen und dann einmal komplett durchgesehen. Neue Schwingenlagerung, neue Kette, Lenkkopflager etc, Kraftstoffpumpe gewechselt & rote Seitenteile dran, Heidenau K60 Scout aufgezogen - und ab durch die Mitte.
Bild

Es ging dann am Samstag mittags kurz vor 12 Uhr los - immer schön über die Landstrasse, Kirchheim, Heidenheim, Roth, Rosenheim, quer surch den Bayerischem wald bis Bayerisch Eisenstein. Dort nocheinmal auf der deutschen Seite übernachtet ( Auf der tschechischen Seite waren die Zimmer komischerweise teurer ) und dann am Sonntag quer durch die Tschechei gen Brünn.
Bild

In Kromeriz/CZ habe ich dann das zweite Mal übernachtet und auch einen Bummel durch die Altstadt gemacht, ein ehemaliges Bischofsstädtchen mit vielen instandgesetzten alten Gebäuden.
Bild
Bild

Waren die Straßen in der Tschechei anfangs noch überraschend gut, so änderte sich das jetzt - das Fahrwerk wurde mehr und mehr gefordert, je näher ich an die Slowakei kam. In der Slowakei dann eine unangenehme Überraschung für mich : Die Ortschaften würden länger und länger, manchmal ging die eine Ortschaft in die andere direkt über. Sehr viele Häuser erinnerten mich an alte Deutsche Gebäude.
Bild

Aber : so war an ein Vorwärtskommen nicht zu denken.Die Alternative waren gigantische Beton-Bauwerke, wohl mit EU-Fördermittels aus dem Boden gestampft. Angeblich für Mopeds nicht mautpflichtig ? Ich bin dann eine ganze Zeit auf der AB gefahren, Richtung Ungarn. Dann wieder von dutzenden von LKW´s vollgestopfte "Europastrassen" - ich hatte Mitleid mit den Leuten dort, die Karawane zog in beiden Richtungen direkt durch die Dörfer, unvorstellbar bei uns.

Gegen 7 Uhr abends komme ich in Miskolc/Ungarn an, und fahre erst mal an einem gigantischen Bosch-Werk entlang. Eine Stadt mit 170.000 Einwohnern und entsprechendem Verkehr - dank gelber Weste war ich dann aber vom Chaos ein wenig verschont.

Tag 4 bringt erst mal eine Überraschung : die gewählte, nicht eben tolle Straße entpuppt sich als Mautpflichtige "Schnellstraße" - keine Beschilderung, nix. Allerdings auf der Gegenseite eine Kontrolle, und ich biege noch eben auf eine Tankstelle ein um eine Vignette zu kaufen. Gegen 12 Uhr erreiche ich die Rumänische Grenze und werde hier zum ersten Mal Kontrolliert - Rumänien ist zwar in der EU, aber nicht im Schengen-Raum. Allerdings interessiert hier mehr das Moped als alles andere - auch nicht schlecht :D

Über Satu Mare fahre ich die DN19 und freue mich die ersten paar Meter über die gute Straße und mache mir keine großen Gedanken über die weitere Strecke - das ist ja schließlich eine "gelbe" :D Strasse, sprich eine Hauptstrecke ! 90 km weiter komme ich an Sapanta entlang, der Stadt mit dem "lustigen" Friedhof - direkt an der Ukrainischen grenze.
Bild
Die Häuser auf der anderen Seite sind schon in der Ukraine.
Bild

Leider bin ich die Hälfte der Strecke im stehen gefahren, das ist ziemlich krass hier. Irgendwelche Linien zu fahren kann man vergessen - man vermeidet einfach die offensichtlichen Schäden und lässt das Wilbers den ( grausamen ) Rest machen. Nach 5 Stunden habe ich die 160km hinter mir, meine Handgelenke tun weh und ich bin ziemlich geschafft.
Bild

Eine kleine Odyssee führt mich durch den Ort Viseul de Sus, aber schließlich treffe ich auf ein Auto mit Rosenheimer Kennzeichen - Josef, seines Zeichens Mitarbeiter von Held. Als er meinen Tankrucksack erkennt, kommen wir ins Gespräch und er fährt zum Bahnhof voran. Wer den Bahnhof zur Wassertalbahn sucht - Mocanitza ist das Stichwort, oder einfach an der Barclay´s Bank links abbiegen, und nicht erschrecken lassen - ca 1 km weiter geradeaus auf der Pflasterstein-Piste.
Dort läuft mir dann die Vize-Chefin Brigitte über den weg, die mich die nächsten 2 Tage vorzüglich bekochen wird, und mir einiges über das Land und die verbliebenen Leute erzählt. Unter anderem erfahre ich, was es mit den vielen unverputzten Häusern zu tun hat - die Rumänen zahlen wohl die Steuer erst, wenn das haus verputzt wird. Manche Häuser haben 20 Jahre keinen Putz...
Bild

Brigitte gibt mir noch den Hinweis, meine Uhr um 1 Stunde vorzustellen, sonst werde ich morgen ziemlich sicher den Zug verpassen...es hat was, beim Frühstück aus dem Waggon zu gucken und den bereitstehenden Dampfzug zu sehen. Daß die Lok "Bavaria" heißt, ist kein Zufall, sondern der Tatsache geschuldet, daß die Firma RG-Holz, die das ganze hier betreibt, aus München kommt ;-)
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Die Fahrt vergeht für mich viel zu schnell, und ich bin froh, daß ich Mopedjacke+Stiefel anhabe - es ist mit 12 Grad richtig frisch am morgen, und auch auf der Rückfahrt am Nachmittag kuschelt sich dieses Päärchen aneinander. Als ich auf die Kamera und auf die beiden Zeige, kommt ein Nicken und beide strahlen um die Wette - was für´n Foto !
Bild

Die Lok macht nach 15 Kilometern eine Pause zum Wasser fassen und abschmieren - viel hilft viel ?
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Hier bei RG sieht mal auch eine ganze Flotte ganz und gar aussergewöhnliche Ford Transit :
Bild
Bild

Auf dem Rückweg gelingen mir noch einige schöne Schnappschüsse, nicht nur von Zug & Wagen. Die Trakorwäsche auf Rumänisch - dafür würde man in D wahrscheinlich die nächsten 2 Jahre in den Knast gehen :lol:
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Hier ein paar Aufnahmen vom Hotelzug :
Bild
Bild
Bild
Bild

Am nächsten Tag geht es weiter zur Bicaz-Schlucht. Über den Pass bei Borsa hinweg, ich traue meinen Augen kaum - die Häuser sind im typischem Holzhaus-Stil der Marmamures, und die Kirchen durchweg mit prächtigen Blecharbeiten verkleidet, die auch heute noch von den Zigeunern handgearbeitet werden.
Bild
Bild
Bild


Dann, ein schock : Eine "Europastrasse" ! Ich halte erst mal an und mache vom Strassenschild eine Aufnahme. Zweisprachig - wir sind hier mitten im Roma-Gebiet.
Bild

Die Strasse ist niegel-nagel-neu, jede noch so kleine Ausfahrt sorgt für einen Schilderwald von 90 auf 70 und dicke Strassenmarkierungen - die Franzosen würden sich kaputtlachen ! Aber es ist keiner unterwegs, hier in der Nähe der Moldawischen Grenze. Auch kaum Polizei - also komme ich, völlig ungewohnt, vorwärts.

In der Bicaz-Schlucht mache ich gerade ein paar Fotos, als hinter mir ein Pferdefuhrwerk antrabt.
Bild
Bild
Bild

ich frage den Mann per Zeichensprache, ob ich ein Foto machen darf, und er wartet samt Fuhrwerk bis ich auf der anderen Strassenseite stehe und zwei Bilder gemacht habe. Hinter ihm 5 Autos - keines hupt, keiner beschwert sich :mrgreen:
Bild

Meine Unterkunft an der DN12, ca. 1 km von Georgheni sollte sich im Nachhinein als Glücksgriff herausstellen - die Besitzer haben mit dem Hotel "Alba" ein wunderschönes 3 Sterne Hotel hingestellt, mit gutem Essen und natürlich ( wie fast überall in RO ) WLAN. Die Verständigung war übrigends durchgehend auf Englisch, irgend jemand sprach immer englisch und damit problemlos. Der Lattenrost stellt sich zwar als Home-Made Dachlatten heraus, aber die sollte ich noch seeeehr vermissen...

Am nächsten Tag dann weiter, Richtung Süd-West, nach Curtea des Arges - die Transfagarasan ruft, laut und deutlich.
Bild

Hier "verwachse" ich bei meiner Hotelauswahl deutlich, und wache am nächsten Morgen mit deutlichen Kreuzschmerzen auf. Egal, rauf auf den Berg und die DN7C gefahren.
Bis ca. 1300m Höhe fahre ich von der Südseite ganz gerne in stehen :shock: , auch wenn die Strasse sich windet wie ein Korkenzieher auf Speed - das muss man gesehen haben, WOW.
Bild
Bild
Bild
Bild


Weiter oben Skianlagen und deutlich bessere Straßen, die Passhöhe vom Süden führt direkt in einen Tunnel. Dort dann ein Markt mit Andenken und auf den ersten Blick wenig essbarem - ich fahre also ein paar Meter weiter, und fotografiere neben der Passhöhe die Seilbahn, die dort hochführt.
Bild
Bild
Bild
Bild

Der Zufall will es, als gerade eine Strom hier langfährt, als ich auf den Auslöser drücke.

Die Nordseite der Trasfagarasan ist mit dem Moped leider kein Fahrerischer Genuß, die Straße ist durchgehend längs abgefräst, auch in den Kehren - und dann fängt es auch noch an wie aus Kübeln zu schütten. Ich flüchte mich bergab, nehme an Sibiu vorbei die Autobahn und versuche in Sebes ein Zimmer zu kriegen. Bei 60 Euro/Nacht lehme ich dankend ab, setze mich in das Cafe einer Tankstelle und suche mir über WLAN eine Unterkunft im "normalen" Bereich. Hätte ich mal besser nicht gemacht :oops:

Am nächsten Morgen bin ich dankbar, daß die Hochzeit bereits um halb vier die Musik ausgemacht hat, und nehme die Transalpina unter die Räder. Hier treffe ich die (Kroatische ?) Strom von gestern wieder, sowie eine Anzahl der unvermeidlichen Engländer. Die Straße ist traumhaft, die paar meter Schotter sind mit den Heidenau´s ein Genuß und gegen 2 Uhr geht es auf den Urdele-Pass hoch.
Bild
Bild

Leider kriege ich vom Pass so gut wie nix mit - irgendwann ist der nebel so dicht, daß ich keine 10 Meter mehr sehe, und "freiwillig" die Brille wegpacke - die beschlägt eh nur, ohne geht´s besser. Bei Tempo 10-15 zuckle ich über die Passhöhe, manchmal kommt ein Reisebus oder ein LKW mit erschreckendem Tempo entgegen. Ich verkneife mir den Versuch, von dem ganzen ein Foto zu machen, das hat mich beim letzten mal auf dem Mt. Ventoux eine Kamera im Wert von 300.- gekostet.

Schließlich komme ich in Targu Jiu heraus - was jetzt ? Die Unterkünfte sprechen mich irgendwie nicht an, Kreuz und Handgelenke tun weh, und bevor ich auf 3 zählen kann, befinde ich mit auf der E70, Richtung Timisoara.

Überall massen von LKW-Parkplätzen, Industrieansiedlungen und bestimmt 10cm tiefe Rillen in der Strasse von den LKW. Ich fahre 3 1/2 Stunden die E70, um möglichst viel dieser Strecke hinter mir zu lassen - in jedem zweiten ( wie gewohnt seeeeehr langen ) Ort die Polizei mit Radar, ich werde aber immer von entgegenkommenden Pkw gewarnt, und wenn mitten im Ort eine Beschilderung mit 40 steht, zwecks Beleuchtetem Fußgängerüberweg - hier würden auch in D die Sheriffs stehen, ich mache langsam und hoffe, daß auch nix nachkommt.

Kurz vor Timisoara dann eine Unterkunft für "schlappe" 40 Euro, das Essen ist warm - ich falle wie ein Stein ins Bett, kann aber vor Kreuzweh kaum schlafen.

Tag 10 - es geht mitten durch Timisoara, eine Großstadt wie jede andere, der Verkehr ist recht abenteuerlich.
Bild

Ich entschließe mich, die berühmt-berüchtigte Strecke Timisoara-Arad zu meiden, und mir eine schöne (gelbe) Nebenstraße zu suchen, um den LKW & Sheriffs zu entgehen. Die DN6 bringt mich dann über "Sandra" und "Cenad" Richtung grenze. Ein kleiner Tip, wer hier über die Grenze will : der letzte Geldwechsel ist in Cenad...

Ich fahre auf der AB durch Ungarn und komme zügig bis Wien, dann merke ich wie ich müde werde. Also um 16.30 auf einem "normalen" Autobahnparkplatz rechts ran. Hey, hier hat´s WLAN ! Auf der Autobahn...völlig ungewohnt. Also eben Hotels geguckt und eine halbe Stunde später beziehe ich in einem Landgasthof für 42 Euro mein Zimmer. Das Essen ist sterneverdächtig, das ganze Ambiente auch - ich schlafe aber wieder einmal über dem Essen fast ein und bin noch vor 9 Uhr im Bett.

Tag 11 - 602km bis nach Hause. Kurz vor der deutschen Grenze nochmal volltanken und dann heim. Noch ein kleiner Stop am Chiemsee und dann, nach 4300km in 11 Tagen hat mich mein heimisches Bettchen wieder.

Bild
Ich sage - Drum Bum !
(Gute Reise)
How hard can it be ?
...(c) Jeremy Clarkson

Benutzeravatar
Nordschleife
Beiträge: 484
Registriert: Mittwoch 6. Juli 2011, 21:39
Wohnort: Adenau

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#2 Ungelesener Beitrag von Nordschleife »

Schöne Bilder und toller Bericht :)
Gruß aus der Eifel

Andreas
KTM 990 SMT

Benutzeravatar
vienna_wolfe
Beiträge: 4768
Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#3 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

Schöne Reise hast du das gemacht - und dabei Boros altem Moped trotz stolzer 140.000 km auf der Uhr gleich was Neues gezeigt Bild

Und dank deiner Recherchen weiß ich jetzt auch, warum so viele Häuser dort noch unverputzt sind - ich habe heuer eine ähnliche Runde (bis runter zum Donaudelta und noch über Moldawien nach Odessa) gemacht. Die Tranfagarasan musste ich dabei leider auslassen, aber u. a. von der Transalpina findest du auch ein Video auf meiner Seite.

Danke fürs Mitnehmen und Erinnerungen auffrischen :)

So long,

da Wolf
...der mit dem Tiger tanzt

Bild

>YouTube< >Facebook< >Instagram<

Benutzeravatar
klauston
Beiträge: 7464
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 08:58
Wohnort: Kottingbrunn

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#4 Ungelesener Beitrag von klauston »

Super Bericht, ich sehe, ich muß da auch noch mal hin.
Und zwar unbedingt
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

http://www.klausmotorreise.com

Meine Reiseberichte

Benutzeravatar
Nordschleife
Beiträge: 484
Registriert: Mittwoch 6. Juli 2011, 21:39
Wohnort: Adenau

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#5 Ungelesener Beitrag von Nordschleife »

Schöner Bericht, Danke fürs zeigen
Gruß aus der Eifel

Andreas
KTM 990 SMT

Benutzeravatar
Andre
Beiträge: 2943
Registriert: Samstag 20. August 2011, 21:12
Wohnort: noerdl. von Hamburg

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#6 Ungelesener Beitrag von Andre »

toller Bericht und klasse Bilder aus einer Region die noch etwas "Abenteuer" verspüren lässt.

Gruß
André
meine Momentaufnahmen

Glück ist wie pupsen, wenn man es erzwingt wird's Scheisse ;-)

Benutzeravatar
Lewi
Beiträge: 332
Registriert: Sonntag 12. Februar 2012, 10:25
Wohnort: Völs - Tirol
Kontaktdaten:

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#7 Ungelesener Beitrag von Lewi »

Wow, Danke für den tollen Bericht und den beeindruckenden Aufnahmen !
LG - Stefan

www.lewi-on-tour

Benutzeravatar
Balu
Beiträge: 1516
Registriert: Samstag 19. Juni 2010, 00:03
Wohnort: Veitshöchheim/Unterfranken

Re: Rumänien, ein Dampfzug, Transalpina und die Transfagaras

#8 Ungelesener Beitrag von Balu »

Interessanter Bericht und prima Bilder!
Dankeschön!
Love, leave or change it!
Meine Reiseberichte

Antworten

Zurück zu „Osten, Süd-Osten“