Vietnam Febr. 2005 ohne Mopped
Verfasst: Montag 10. Dezember 2012, 19:22
Fortsetzung vom Bericht Thailand - Kambodscha.
Wir kamen also in Hô Chí Minh Stadt an, dem ehemaligen Saigon. Da blieben wir erst mal. Wir schauten uns die Stadt an. Man kann nicht viel dazu sagen. Entweder man schreibt ein Buch oder sagt nur: sehenswert, ziemlich quirlig und voller Leben.
Mit dem Flieger gings nach Nha Trang, dann nach Da Nang von wo aus wir uns Hoi An angesehen haben.
Also Nha Trang ist ideal zum Baden und relaxen. Asien Erfahrene sagten uns, so war es in Thailand von 20, 30 Jahren. Da Nang hat einen schönen Strand und ist sicher auch ein idealer Urlaubs-Badeort. Außerdem gibt’s Hubi. Hubi ist ein Schweizer (einer der nettesten und sympathischten Schweizer die ich kenne), hat mit einem Vietnamesen eine Bar (Casablanca), ist in der Schweiz Lehrer (Vertretungslehrer, er springt also ein, wenn ein Lehrer krank ist und er abkömmlich ist und Zeit hat) und ziemlich sozial engagierter Reiseführer in Vietnam. Wer näheres wissen will, bitte melden, denn wer nach Vietnam will, sollte Hubi kennen.
Hoi An ist eine der schönsten kleinen Städte Vietnams.
Weiter gings nach Hanoi (böse Zungen behaupten es sei die Patenstadt von Augsburg). Eine Stadt der Lebensfreude. Quirlig ist kein Ausdruck. Verkehr? Wahnsinn. Tausende von Rollern bevölkern die Straßen. Zebrastreifen? Logisch. Gibt’s. Sind auch gefahrlos zu benützen, nur: man muss es können. Um es zu können, braucht man Mut. Einfach gleichmäßig schnell oder langsam aber gleichmäßig drübergehen. Die Moppeds fahren vor und hinter einem vorbei. Aber wehe, man bleibt stehen. Damit rechnet keiner….
Es war wesentlich Kälter in Hanoi als in Saigon. Kein Wunder, wir sind über 2.000 km nördlicher.
So war es eigentlich zu kühl für eine Seefahrt auf dem Meer, durch die Halong-Bucht. Aber wir waren tapfer und haben einen 2-Tages-Trip gemacht. Es war wunderbar. Irgendwie nicht von dieser Welt.
Zum „im Warmen Erholen und Entspannen“ gings dann per Flugzeug noch für ein paar Tage nach Thailand zurück (Phuket) um Anfang März wieder zu Hause zu sein.
Die drei-vier Phuket-Bilder sind im Bericht Thailand – Kambodscha.
Straßengeschäft
Geschäftsstraße
Normale abendliche Straßenszene
Strandszene in Da Nang
Am Land:
Das Vermächtnis der Franzosen: wunderbares Baquette, herrliche Croissants und traumhafte Konditorerzeugnisse
Straßen- Markt- und Flussszenen in Hoi An
Hanoi:
Die Halong-Bucht:
Unser "Speisesaal" auf'm Schiff:
Vietnam hat uns wirklich gut gefallen. Ruhige Ecken, hecktische Ecken, extrem hektische Ecken. Sowohl asiatische Küche als auch als Kriegsüberbleibsel französische Küche. Sehr freundliche Menschen. Nur nie nach dem Weg fragen. Ein Asiate würde nie zugeben, etwas nicht zu wissen, also schickt er einen irgendwo hin. Nur mit Glück oder durch Zufall zum erstrebten Ziel.
Fazit: Wenn wir nochmal nach Asien fliegen, dann nach Vietnam, zu den Preussen (wegen der Zuverlässigkeit) Asiens.
maxmoto
was ist was wert
Wir kamen also in Hô Chí Minh Stadt an, dem ehemaligen Saigon. Da blieben wir erst mal. Wir schauten uns die Stadt an. Man kann nicht viel dazu sagen. Entweder man schreibt ein Buch oder sagt nur: sehenswert, ziemlich quirlig und voller Leben.
Mit dem Flieger gings nach Nha Trang, dann nach Da Nang von wo aus wir uns Hoi An angesehen haben.
Also Nha Trang ist ideal zum Baden und relaxen. Asien Erfahrene sagten uns, so war es in Thailand von 20, 30 Jahren. Da Nang hat einen schönen Strand und ist sicher auch ein idealer Urlaubs-Badeort. Außerdem gibt’s Hubi. Hubi ist ein Schweizer (einer der nettesten und sympathischten Schweizer die ich kenne), hat mit einem Vietnamesen eine Bar (Casablanca), ist in der Schweiz Lehrer (Vertretungslehrer, er springt also ein, wenn ein Lehrer krank ist und er abkömmlich ist und Zeit hat) und ziemlich sozial engagierter Reiseführer in Vietnam. Wer näheres wissen will, bitte melden, denn wer nach Vietnam will, sollte Hubi kennen.
Hoi An ist eine der schönsten kleinen Städte Vietnams.
Weiter gings nach Hanoi (böse Zungen behaupten es sei die Patenstadt von Augsburg). Eine Stadt der Lebensfreude. Quirlig ist kein Ausdruck. Verkehr? Wahnsinn. Tausende von Rollern bevölkern die Straßen. Zebrastreifen? Logisch. Gibt’s. Sind auch gefahrlos zu benützen, nur: man muss es können. Um es zu können, braucht man Mut. Einfach gleichmäßig schnell oder langsam aber gleichmäßig drübergehen. Die Moppeds fahren vor und hinter einem vorbei. Aber wehe, man bleibt stehen. Damit rechnet keiner….
Es war wesentlich Kälter in Hanoi als in Saigon. Kein Wunder, wir sind über 2.000 km nördlicher.
So war es eigentlich zu kühl für eine Seefahrt auf dem Meer, durch die Halong-Bucht. Aber wir waren tapfer und haben einen 2-Tages-Trip gemacht. Es war wunderbar. Irgendwie nicht von dieser Welt.
Zum „im Warmen Erholen und Entspannen“ gings dann per Flugzeug noch für ein paar Tage nach Thailand zurück (Phuket) um Anfang März wieder zu Hause zu sein.
Die drei-vier Phuket-Bilder sind im Bericht Thailand – Kambodscha.
Straßengeschäft
Geschäftsstraße
Normale abendliche Straßenszene
Strandszene in Da Nang
Am Land:
Das Vermächtnis der Franzosen: wunderbares Baquette, herrliche Croissants und traumhafte Konditorerzeugnisse
Straßen- Markt- und Flussszenen in Hoi An
Hanoi:
Die Halong-Bucht:
Unser "Speisesaal" auf'm Schiff:
Vietnam hat uns wirklich gut gefallen. Ruhige Ecken, hecktische Ecken, extrem hektische Ecken. Sowohl asiatische Küche als auch als Kriegsüberbleibsel französische Küche. Sehr freundliche Menschen. Nur nie nach dem Weg fragen. Ein Asiate würde nie zugeben, etwas nicht zu wissen, also schickt er einen irgendwo hin. Nur mit Glück oder durch Zufall zum erstrebten Ziel.
Fazit: Wenn wir nochmal nach Asien fliegen, dann nach Vietnam, zu den Preussen (wegen der Zuverlässigkeit) Asiens.
maxmoto
was ist was wert