Sardinien Mai 2010
Verfasst: Montag 17. Dezember 2012, 21:20
Moin,
wie angekündigt, hier nun die Fortsetzung meines in der anderen Rubrik (Italien, der Stiefel) gestarteten Reiseberichts.
Hier der Link zum ersten Teil (Dolos bis Livorno): viewtopic.php?f=37&t=2085.
Nun weiter mit Sardinien!
Heute, am 20.05.2010, erreichten wir mit der Fähre kurz nach 7 Uhr den Hafen Golfo Aranci.
Sowohl die letzten Tage als auch die vergangene Nacht hatte es auf Sardinien geregnet. Heute sollte der erste, komplett trockene Tag werden ... und für die Dauer unseres Aufenthaltes auf der Insel auch bleiben. Von Tag zu Tag wurde es wärmer bis über 30 Grad.
So ziemlich als letzte verließen wir die Fähre. Die Q wartete geduldig mit einem Seil festgemacht unter Deck. In den schattigen Ecken war es auf der Straße anfänglich noch nass. Dies hörte relativ schnell mit zunehmenden Temperaturen auf und wir hatten eine schöne Überbrückungstour zur Appartementanlage in Abartax.
Von Aranci zur SS127 ... und waren dann mehr oder weniger allein unterwegs. Über die SP127 zur SS389 runter nach Budduso. Anschließend über die ebenfalls gut zu fahrende SP50 zurück zur Küste zur SS125. Allein auf diesen Kilometern konnte man ahnen, bzw. hatte man dies schon erFahren, welches Kurvenpotenzial Sardinien besitzt. Sagenhaft! Aufgrund der Vielzahl der Kurven gab es nicht so viele Möglichkeiten diese oder die Landschaft im Bild festzuhalten.
Vorbei am Steinbruch von Orosei erreichten wir durch einen kleinen Schwenk von der SS125 den Ort bzw. die Kehren von Cala Gonone (sollte man sich keinesfalls entgehen lassen!):
Lohnt sich! Immer wieder schöne Ausblicke!
Nun führte uns der Weg nur noch über die SS125 nach Abartax, wobei die Bezeichnung "nur noch" im Zusammenhang mit der SS125 total fehl am Platze ist. Fahren ist angesagt, fahren!
Gegen 16 Uhr erreichten wir Abartax und bezogen für die nächsten sechs Tage unsere Ferienwohnung.
Wie bereits auf der gesamten Anreise nach Abartax bemerkt, war wenig Trubel auf der Insel. So waren wir auch in der Wohnanlage fast die einzigen Gäste. Schön.
zu Fuß schauten wir uns noch vor dem Abendessen die "Rocks" an:
FF
wie angekündigt, hier nun die Fortsetzung meines in der anderen Rubrik (Italien, der Stiefel) gestarteten Reiseberichts.
Hier der Link zum ersten Teil (Dolos bis Livorno): viewtopic.php?f=37&t=2085.
Nun weiter mit Sardinien!
Heute, am 20.05.2010, erreichten wir mit der Fähre kurz nach 7 Uhr den Hafen Golfo Aranci.
Sowohl die letzten Tage als auch die vergangene Nacht hatte es auf Sardinien geregnet. Heute sollte der erste, komplett trockene Tag werden ... und für die Dauer unseres Aufenthaltes auf der Insel auch bleiben. Von Tag zu Tag wurde es wärmer bis über 30 Grad.
So ziemlich als letzte verließen wir die Fähre. Die Q wartete geduldig mit einem Seil festgemacht unter Deck. In den schattigen Ecken war es auf der Straße anfänglich noch nass. Dies hörte relativ schnell mit zunehmenden Temperaturen auf und wir hatten eine schöne Überbrückungstour zur Appartementanlage in Abartax.
Von Aranci zur SS127 ... und waren dann mehr oder weniger allein unterwegs. Über die SP127 zur SS389 runter nach Budduso. Anschließend über die ebenfalls gut zu fahrende SP50 zurück zur Küste zur SS125. Allein auf diesen Kilometern konnte man ahnen, bzw. hatte man dies schon erFahren, welches Kurvenpotenzial Sardinien besitzt. Sagenhaft! Aufgrund der Vielzahl der Kurven gab es nicht so viele Möglichkeiten diese oder die Landschaft im Bild festzuhalten.
Vorbei am Steinbruch von Orosei erreichten wir durch einen kleinen Schwenk von der SS125 den Ort bzw. die Kehren von Cala Gonone (sollte man sich keinesfalls entgehen lassen!):
Lohnt sich! Immer wieder schöne Ausblicke!
Nun führte uns der Weg nur noch über die SS125 nach Abartax, wobei die Bezeichnung "nur noch" im Zusammenhang mit der SS125 total fehl am Platze ist. Fahren ist angesagt, fahren!
Gegen 16 Uhr erreichten wir Abartax und bezogen für die nächsten sechs Tage unsere Ferienwohnung.
Wie bereits auf der gesamten Anreise nach Abartax bemerkt, war wenig Trubel auf der Insel. So waren wir auch in der Wohnanlage fast die einzigen Gäste. Schön.
zu Fuß schauten wir uns noch vor dem Abendessen die "Rocks" an:
FF