So hat es bei mir angefangen..
Verfasst: Donnerstag 31. Januar 2013, 23:06
Nach 8 Jahren Abstinenz hatte ich mir 2009 wieder ein Mopped zugelegt. Das war leider nicht das gepflegteste, was nichts anderes hieß, als Schrauben, Fahren, in die Ecke stellen..Kohle für Teile verdienen, Schrauben, wieder bißchen Fahren usw. Das zog sich teils auch aus Zeitgründen bis zum nächsten Jahr, als wir uns dann endlich mal mit ein paar Moppedverrückten aus einem Forum trafen. Eine Tagestour war angesagt, Pfingsten 2010. Mein Mopped war eigentlich noch nicht richtig fertig, aber das Vertrauen war ausreichend.
Also die 100km bis zum Treffpunkt gefahren und dort der Dinge geharrt, die noch kommen sollten. Es ging mit 5 weiteren Moppeds gleichen Typs zum nächsten Treffpunkt, Freiburg, nochmal etwa 280km. Allein die gefahrene Strecke zu diesem Zeitpunkt war damals für mich schon eine Tagestour. Mit insg. 7 Maschinen wollten wir dann den Nordschwarzwald etwas unsicher machen. Ok, wird nicht so schlimm werden, bergige Kurven waren ja meine Lieblinge, allerdings hatte ich bzw. wir (mit Sozia) eher mit einem verstellten Vergaser und einem ausgeleierten Federbein zu tun, was das ständige Hinterherfahren auch auf Grund der vielen Dosen zur Qual machte. Als zuhause angekommen dann reichlich 700km auf der "Uhr" standen, waren wir platt, aber einig, es hat trotzdem viel Spaß gemacht hat.
Das Video (mein erstes) ist eigentlich eine sehr gestraffte Zusammenfassung der Eindrücke von der Tour, die ich nur aufgrund des aufgenommenen Materials nachvollziehen konnte.
Also die 100km bis zum Treffpunkt gefahren und dort der Dinge geharrt, die noch kommen sollten. Es ging mit 5 weiteren Moppeds gleichen Typs zum nächsten Treffpunkt, Freiburg, nochmal etwa 280km. Allein die gefahrene Strecke zu diesem Zeitpunkt war damals für mich schon eine Tagestour. Mit insg. 7 Maschinen wollten wir dann den Nordschwarzwald etwas unsicher machen. Ok, wird nicht so schlimm werden, bergige Kurven waren ja meine Lieblinge, allerdings hatte ich bzw. wir (mit Sozia) eher mit einem verstellten Vergaser und einem ausgeleierten Federbein zu tun, was das ständige Hinterherfahren auch auf Grund der vielen Dosen zur Qual machte. Als zuhause angekommen dann reichlich 700km auf der "Uhr" standen, waren wir platt, aber einig, es hat trotzdem viel Spaß gemacht hat.
Das Video (mein erstes) ist eigentlich eine sehr gestraffte Zusammenfassung der Eindrücke von der Tour, die ich nur aufgrund des aufgenommenen Materials nachvollziehen konnte.
