Teil 6 Uliastai bis Kharakorum
Verfasst: Freitag 7. Februar 2014, 12:03
Teil von Uliastai bis Kharakorum.
Die Kupplung geht wieder, und ich bin noch skeptisch ob die bis UB hält.
Aber wir fahren wieder, gut fürs Gemüt.
Und kommen UB jeden Tag näher, sind noch so ca 1000km
Da hab ich einen Fahrer aus dem HUBB getroffen, Ami, der hatte Probleme mit der Kurbelwelle, auch die geht wieder
Und weiter geht es auf der Strecke:
Es kommt immer sofort wer schauen, wer da so rumfährt.
In dem Riesigen Land weiß immer jeder wer da wo ist....
Die Landschaft ist der Hammer.
Eine Sache, die man nicht vermitteln kann:
Es ist das Land der Gerüche.
Wenn man in einer Wiese fährt oder geht, egal wo, dann ist ein ganz starker Duft nach frischen Kräutern.
Da wachsen Gräser, die extrem riechen, überall.
Nachmittagsjause in einer „Raststation“
Am Abend wieder das obligatorische Camping in der Mitte einer Ebene.
Die Nacht war sehr kalt, da hab ich mir über den Schlafsack noch die Motorradjacke angezogen. Irgendwas knapp über 0 °
Dafür in der Früh wieder schön und warm, und eine herrliche Optik.
Und auch mal Duschen unterwegs, man glaubt gar nicht, das man sich mit einem Liter Wasser richtig duschen und Haare waschen kann.
Neugierig und schüchtern, vor Allem der Junge, die Mädels sind das dort eh nicht. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Weiter geht es am Weißen See vorbei, an dem Canyon und den heiligen Bäumen.
Eine Vulkangegend, sieht man auch...
Am Nachmittag sind wir in Kharakorum eingetroffen.
Der alten Hauptstadt unter Chingghis Khaan.
Das beste Ger Camp ( Jurtencamp ) und noch Zeit für eine Rundfahrt ohne Gepäck.
Den Weg sind wir rauf und haben uns das von Oben angesehen.
Die Kupplung geht wieder, und ich bin noch skeptisch ob die bis UB hält.
Aber wir fahren wieder, gut fürs Gemüt.
Und kommen UB jeden Tag näher, sind noch so ca 1000km
Da hab ich einen Fahrer aus dem HUBB getroffen, Ami, der hatte Probleme mit der Kurbelwelle, auch die geht wieder
Und weiter geht es auf der Strecke:
Es kommt immer sofort wer schauen, wer da so rumfährt.
In dem Riesigen Land weiß immer jeder wer da wo ist....
Die Landschaft ist der Hammer.
Eine Sache, die man nicht vermitteln kann:
Es ist das Land der Gerüche.
Wenn man in einer Wiese fährt oder geht, egal wo, dann ist ein ganz starker Duft nach frischen Kräutern.
Da wachsen Gräser, die extrem riechen, überall.
Nachmittagsjause in einer „Raststation“
Am Abend wieder das obligatorische Camping in der Mitte einer Ebene.
Die Nacht war sehr kalt, da hab ich mir über den Schlafsack noch die Motorradjacke angezogen. Irgendwas knapp über 0 °
Dafür in der Früh wieder schön und warm, und eine herrliche Optik.
Und auch mal Duschen unterwegs, man glaubt gar nicht, das man sich mit einem Liter Wasser richtig duschen und Haare waschen kann.
Neugierig und schüchtern, vor Allem der Junge, die Mädels sind das dort eh nicht. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Weiter geht es am Weißen See vorbei, an dem Canyon und den heiligen Bäumen.
Eine Vulkangegend, sieht man auch...
Am Nachmittag sind wir in Kharakorum eingetroffen.
Der alten Hauptstadt unter Chingghis Khaan.
Das beste Ger Camp ( Jurtencamp ) und noch Zeit für eine Rundfahrt ohne Gepäck.
Den Weg sind wir rauf und haben uns das von Oben angesehen.