Rückblick nach einem Jahr
Verfasst: Montag 14. Juli 2014, 20:34
Heute vor einem Jahr bin ich schon einige KM in der Mongolei herumgefahen.
Mein Fuß hat vom Umfaller schon weh getan und ich war schon schön staubig.
Die Zeltplätze waren genial und die Eindrücke unbeschreiblich.
Jetzt ein Jahr danach, wo ich schon wieder mit der Planung für 2015 angefangen habe ( bzw eigentlich der Entschluss zu wenig Planung und einfach drauflos ) , habe ich mal einige Dinge Revue passieren lassen und mir so überlegt, wie ich das mit Abstand sehe.
Da zählt auch die Erfahrung mit einem Reisepartner dazu.
Und in der Zwischenzeit habe ich von wirklich Einigen Reisenden persönlich mitbekommen, wie es denen geht und ging.
Und ich sage Euch, da spielen sich teilweise Tragödien ab, sowas bekommt man nie zu hören oder lesen.
Ernsthaft.
Da scheitern Menschen und ganze langjährige Freundschaften daran.
War ich kurz nach der Reise noch der Meinung, das ich das nur mehr alleine machen würde, so denke ich inzwischen etwas Anders.
Schuld daran sind sicher auch die Berichte von Bekannten, die mich da wohl etwas zum nachdenken bewogen haben.
Wenn ich nun mitbekomme, wie Andere scheitern, dann weiß ich inzwischen, das wir unsere Sache eigentlich mit Abstand betrachtet richtig gemacht haben.
Wir waren 2 grundverschiedenen Menschen mit einem Ziel und haben das gemeinsam bewältigt.
Und wenn ich heute wieder so eine Reise machen würde, ich wüßte ganz klar bei ein paar Menschen schon vorher genau, woran ich bin.
Bei meinem Mitreisendem weiß ich, da ich in der Früh keinen Stress machen muß, weil es einfach dauert.
Egal, werde ich mich, wenn wir doch wieder mal wohin fahren, einfach zusammenpacken und mein Netbook rausnehmen und inzwischen Fotos sortieren, oder meine Gedanken zum Vortag aufschreiben. Und wenn er dann fertig ist mich zusammenpacken und los gehts.
Oder wenn ich mit wem Genauem unterwegs bin den halt auch so nehmen. oder,..... ( nur al so Beispiele )
Wichtig sit, das ich denke, das ich inzwischen eher abschätzen kann mit wem es funktioniert und mit wem nicht.
Und ich denke, die Lösung ist einfach.
Wenn man weiß, man kann es selbst für sich zulassen was kommt und da Kompromisse eingehen, und wenn mana auch weiß, das es das Gegenüber kann, dann geht das.
Und ich bin fast sicher, wenn es mit wem nicht funktioniert, weiß ich das inzwischen auch vorher.
Auch sowas lernt man auf Reisen.
Ich hab auf meiner HP inzwischen ein paar Gedanken dazu geschrieben:
http://www.klausmotorreise.com/erfahrun ... er-gruppe/" onclick="window.open(this.href);return false;
Mein Fuß hat vom Umfaller schon weh getan und ich war schon schön staubig.
Die Zeltplätze waren genial und die Eindrücke unbeschreiblich.
Jetzt ein Jahr danach, wo ich schon wieder mit der Planung für 2015 angefangen habe ( bzw eigentlich der Entschluss zu wenig Planung und einfach drauflos ) , habe ich mal einige Dinge Revue passieren lassen und mir so überlegt, wie ich das mit Abstand sehe.
Da zählt auch die Erfahrung mit einem Reisepartner dazu.
Und in der Zwischenzeit habe ich von wirklich Einigen Reisenden persönlich mitbekommen, wie es denen geht und ging.
Und ich sage Euch, da spielen sich teilweise Tragödien ab, sowas bekommt man nie zu hören oder lesen.
Ernsthaft.
Da scheitern Menschen und ganze langjährige Freundschaften daran.
War ich kurz nach der Reise noch der Meinung, das ich das nur mehr alleine machen würde, so denke ich inzwischen etwas Anders.
Schuld daran sind sicher auch die Berichte von Bekannten, die mich da wohl etwas zum nachdenken bewogen haben.
Wenn ich nun mitbekomme, wie Andere scheitern, dann weiß ich inzwischen, das wir unsere Sache eigentlich mit Abstand betrachtet richtig gemacht haben.
Wir waren 2 grundverschiedenen Menschen mit einem Ziel und haben das gemeinsam bewältigt.
Und wenn ich heute wieder so eine Reise machen würde, ich wüßte ganz klar bei ein paar Menschen schon vorher genau, woran ich bin.
Bei meinem Mitreisendem weiß ich, da ich in der Früh keinen Stress machen muß, weil es einfach dauert.
Egal, werde ich mich, wenn wir doch wieder mal wohin fahren, einfach zusammenpacken und mein Netbook rausnehmen und inzwischen Fotos sortieren, oder meine Gedanken zum Vortag aufschreiben. Und wenn er dann fertig ist mich zusammenpacken und los gehts.
Oder wenn ich mit wem Genauem unterwegs bin den halt auch so nehmen. oder,..... ( nur al so Beispiele )
Wichtig sit, das ich denke, das ich inzwischen eher abschätzen kann mit wem es funktioniert und mit wem nicht.
Und ich denke, die Lösung ist einfach.
Wenn man weiß, man kann es selbst für sich zulassen was kommt und da Kompromisse eingehen, und wenn mana auch weiß, das es das Gegenüber kann, dann geht das.
Und ich bin fast sicher, wenn es mit wem nicht funktioniert, weiß ich das inzwischen auch vorher.
Auch sowas lernt man auf Reisen.
Ich hab auf meiner HP inzwischen ein paar Gedanken dazu geschrieben:
http://www.klausmotorreise.com/erfahrun ... er-gruppe/" onclick="window.open(this.href);return false;