Mimoto's Reiseforum

Werde nun einmal meine bescheidenen Reisen aufarbeiten, und beginne mal mit 2010

Da mich ein Bekannter von der PVA, wo der Zentralbetriebsrat am Katschberg ein Hotel betreibt, eingeladen hatte,
konnte ich natürlich nicht nein sagen.

Also meine KTM auf den Hänger verladen, und ab zum Katschberg.

Wir warn 38 Motorradbegeisterte, die auf 4 Gruppen aufgeteilt wurden.
eine Gruppe auch mit Schotteranteil, zu der ich mich gleich hingezogen fühlte

Am 05 09 ginge es nach dem Frühstück einmal Richtung Süden, und war schon mal gespannt, was mich erwartet.
Die Bundesstraße entlang bis Leoben, wo wir links inden Leobengraben abbogen
Den Leobengraben Richtung Nockalmstraße
Hinunter nach Reichenau, und hinauf aufs Hochrindl, hinunter nach Sirnitz, Wabl, Döllnitz, Goggau,
wo wir rechts abbogen, und vor einem Fahrverbot standen, und wir uns danach hielten.
Danach weiter über Hadernitzen nach Zweinitz, wo wir links Richtung Dielach abbogen.
Bei einem Bauern, der normal nichts ausschenk, genossen wir unser Mittagessen.
Das Mittagessen viel sehr deftig aus, für unsere deutschen Freunde (es war sehr viel)
nanach zeigte uns der Jungbauer den Weg weiter, denn wir alleine nicht gefunden hätten,
Denn ein Stück nach dem Bauernhof endete die Piste.

1. Teil der Route:
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Ab hier ging es nur noch wild durch den Wald, also genau meines.
Irgendwann kamen wir wieder auf eine Straße, der wir nach Strassburg zum Tanken folgten.
Unser Gast aus Bayern
Weiter ging es über kleinste Straßen und Wege über Hausdorf, Schnatten nach Marienheim, wo wir links
in das Mednitztal abbogen.
Wir fuhren über Preining, Mödrig, Flattnitz, Kaltwasser, nach Stadl an der Mur, weiter über Predlitz
Ramingstein, Madling, wo wir in das Thomatal.
In Gruben bogen wir links auf die Bundschuh Landesstraße ab, die uns nach Innerkrems führte.
Weiter ging es nach Kremsbrücke und zurück zum Katschberg.

War eine ganz nette Tour mit Schotteranteil.

Der Tag endete nach 237 wunderschönen km.

05 09 Teil 2
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Nach dem Abendessen wurde noch die Tour besprochen, es wurde eine 2 Tagestour nach Slowenien.

LG Klaus

06 09 2010
So wie am Vortag besprochen, ab nach Slowenien.
Da wir mehr Zeit in Slowenien verbringen möchten, fuhren wir die AB nach Villach.
Wir fuhren über St Jakob im Rosental, Feistritz nach Ferlach, wo wir auf die L103 über Zell
nach Bad Eisenkappel fuhren.
Nach dem Tanken ging es über den Paulitschsattel nach Slowenien, wir fuhren aber nicht hinunter
nach Logarska Dolino, sondern bogen links auf die Höhenstraße ab.
Diese Gegend kannte ich schon meinen früheren Reisen, hier kommt man wenn mal will 80km nicht vom Schotter runter.
Gleich nach der Abzweigung befinded sich rechts eine abgelegene Jausenstation, die wir natürlich aufsuchten.
Weiter auf schmalen Schotterwegen
Die 927, Podeldeva, die 926, Koprivna, Crna na Koroskem, 425 Javorje, wo wir die 425 verliesen,
und über kleiste Schotterwege nach Bele Vode, Lepa Njiva nach Morzine.
Wo wir über kleinste Feldwege, (Routenplaner stimmt hier nicht, denn die kannte er nicht) Poljane erreichten.

Dort bezogen wir unser Quartier, wo uns der Wirt gleich mit einer Runde Schnaps begrüßte.
Nach dem Abendessen freuten wir uns schon auf den nächsten Tag, es sollte zur Italienschen grünen Grenze gehen.

Der heutige Tag endete nach schlappen 235 km.

LG Klaus

... Luftlinie ist was anderes!!!
Obwohl ich kein großer Freund von Ausfahrten mit großen Gruppen bin, kann ich mir gut vorstellen, dass die Tour Spaß gemacht hat, denn bei so kleinen Sträßchen (und wahrscheinlich kaum Verkehr) bereitet das richtig Vergnügen.
Immer wieder stelle ich fest, dass es fast überall wunderschöne Moppedtouren gibt - man muss nur die kleinen Sträßchen finden und sie dann auch fahren. Genussfahren halt.
Danke für die durchaus nachfahrenswerte Tour.

07 09 2010

Erstens kommt es anders, zweitens al man denkt.
Es schüttete in Strömen, und wir warteten einmal ab, aber es wurde nicht besser.

Also grüne Grenze gestrichen, Regenkluft an, und ab nach Österreich zurück.
Aus Regengründen verzichtete ich auch auf die Fotos.

Wir fuhren die 225 über Ljubno, Raduha, 924, Krivcevo, 225, Viseko, die 210 zum Seebergsattel.
Bad Eisenkappel, Miklautshof, Klagenfurt nach St Veit an der Glan, wo wir auf die L93a abbogen.
weiter über Graßdorf, Sörg auf die Simonhöhe, wo sich das Wetter bereits gebessert hat.

Dort wollten wir einkehren
Doch das Gasthaus hatte geschlossen, also machten wir uns auf den Heimweg.

Streuberg, Feldkirchen, Himmelberg, Afritz am See, Obermillstatt, Gmünd in Kärnten zurück zum Katschberg.

Der Regentag endete nach 300 km.

Route:
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LG Klaus

08 09 2014

Das Wetter zeigte sich wieder von der besseren Seite

Unsd so ging es nach dem Frühstück von Katschberg nach Mauterndorf, Tamsweg die Murtalstraße nach
Krakaudorf, und über den Sölkpass nach Gröbming.
Die Stoderziken Alpenstraße hinauf
Blick auf den Hauser Kaibling
Und die Hütte am Stoderzinken
Zurück nach Gröbming, Weißenbach, Ramsau am Dachstein, Filzmoos, Eben im Pongau, Radstadt,
und hinauf auf den Roßbrand zu Radstädterhütte
Von dort ein ganz kleiner Aufstieg zum Rundumblick, Hier sind die Berge rundherum genaustens beschrieben.

Bischofmütze
Dachstein
Auch die Nachspeise schmeckt hervorragend
Wieder runter nach Radstdt, Obertauern, St Michael im Lungau, und einen Abstecher zum Murursprung
Dann wieder hinaus nach St Michael und hinauf auf den Katschberg.
War wieder ein wunderschöner Tag der nach 309 km zu Ende ging.

Am Abend wurde dann noch ein Schwein gegrillt
Martin der Koch
Route:
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Viel Spaß beim Schaun LG Klaus

09 09 2010

So schnell vergeht die Zeit, der letzte Tag ist angebrochen
Es geht wieder nach Süden bis Spital an der Drau, dann nach rechts Dellach Lienz.

Von dort die auf die Pustertaler Höhenstraße mit einem Abstecher zur Hochsteinhütte.
Mit Blick auf Lienz
Dann die Höhenstraße entlang nach Strassen, wo wir kurz nachher in das Gailtal abbogen.
Bei Obertilliach bogen wir rechts ab zur Porzehütte
Hier oben befindet sich die Grenze zu Italien
Das Gailtal entlang nach Kötschach Mauthen, vorbei am Presseggersee, bis wir in St Stefan an der Gail links abbogen,
und die L33 nach Feistritz nahmen.
Nun die Drautalstraße nach Spital, weiter nach Gmünd und hinauf auf den Katschberg.

Der wunderschöne Tag endete nach 334 km.

Nun gings ans Verabschieden, und die Zusage nächstes Jahr wieder dabei zu sein.

nun noch die Route:
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Viel Spaß

LG Klaus

Klaus

Also mich haben ja fast die Jausenbilder von der schönen Gegend abgelenkt
Schaut nach viel Spaß und einem tollen kulinarischen Motorradurlaub aus.

Und den Graben zur Nockalmstrasse muss ich auch noch unter die Räder nehmen

Danke für mitgeniessen lassen

Schöne Truppe ward Ihr.