Sardinien
Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 19:31
Sardinien aus meiner Sicht.
Ich war Heuer noch einmal auf Sardinien zum Motorrad fahren. Eingeladen wurde ich vom MSK72.
Die Straßen Sardiniens sind mit nichts zu vergleichen, es ist ein Eldorado für’s., kurvenräubern. Gefahren bin ich mit meiner GS, aber der beste Untersatz ist wohl eine 1000er Supersportmaschine..naja....
Aber Achtung Sardischer Asphalt frisst Gummi, nach zwei Tagen ist ein Satz Reifen verbraucht, deshalb haben wir aus Erfahrung vom letzten Jahr Ersatzreifen und Montagewerkzeug mit genommen , um nicht unsere Zeit bei Mister Gummista zu verbringen.
Nach drei Tagen“ high-speed“, hatte ich vorerst einmal genug. Bei einem Tag Pause habe ich ein bisschen das Land angesehen. Ein paar Bilder dazu gibt es in meinem Bildbeitrag.
Im Landes inneren Leben die Menschen vorwiegend in Dörfern in den Bergen. Zwischen den Dörfern gibt es meist nur Landschaft und Straßen, keine Häuser oder Bauernhöfe so wie bei uns. Dafür gibt es oft Tiere wie „Ziegen Schafe Kühe Schweine und Hirtenhunde“ auf der Straße. Man muss sehr achtgeben beim Gas geben.
Die Sarden scheinen ein sehr wehrhaftes Volk zu sein, denn im ganzen Land werden Verkehrszeichen und Schilder als Zielscheiben benützt.
Wir haben die Sarden als ein freundliches und stets fröhliches Volk erlebt. Mir ist auch aufgefallen das es überall sauber und ordentlich war, was ja in südlichen Ländern nicht immer so ist. Die Häuser in den Dörfern sind oft mit gemalten Bildern verziert.
Die Preise für Essen und Getränke sind im Landesinneren niedrig, an der Küste sehr hoch. Der Preis für Benzin ist fast ein Schnäppchen, € 1.98 bis € 2.0
Hotel hatten wir dasselbe wie voriges Jahr. Hat richtig Spaß gemacht diese Woche.
Das war’s. Bilder
grußK.
Ich war Heuer noch einmal auf Sardinien zum Motorrad fahren. Eingeladen wurde ich vom MSK72.
Die Straßen Sardiniens sind mit nichts zu vergleichen, es ist ein Eldorado für’s., kurvenräubern. Gefahren bin ich mit meiner GS, aber der beste Untersatz ist wohl eine 1000er Supersportmaschine..naja....
Aber Achtung Sardischer Asphalt frisst Gummi, nach zwei Tagen ist ein Satz Reifen verbraucht, deshalb haben wir aus Erfahrung vom letzten Jahr Ersatzreifen und Montagewerkzeug mit genommen , um nicht unsere Zeit bei Mister Gummista zu verbringen.
Nach drei Tagen“ high-speed“, hatte ich vorerst einmal genug. Bei einem Tag Pause habe ich ein bisschen das Land angesehen. Ein paar Bilder dazu gibt es in meinem Bildbeitrag.
Im Landes inneren Leben die Menschen vorwiegend in Dörfern in den Bergen. Zwischen den Dörfern gibt es meist nur Landschaft und Straßen, keine Häuser oder Bauernhöfe so wie bei uns. Dafür gibt es oft Tiere wie „Ziegen Schafe Kühe Schweine und Hirtenhunde“ auf der Straße. Man muss sehr achtgeben beim Gas geben.
Die Sarden scheinen ein sehr wehrhaftes Volk zu sein, denn im ganzen Land werden Verkehrszeichen und Schilder als Zielscheiben benützt.
Wir haben die Sarden als ein freundliches und stets fröhliches Volk erlebt. Mir ist auch aufgefallen das es überall sauber und ordentlich war, was ja in südlichen Ländern nicht immer so ist. Die Häuser in den Dörfern sind oft mit gemalten Bildern verziert.
Die Preise für Essen und Getränke sind im Landesinneren niedrig, an der Küste sehr hoch. Der Preis für Benzin ist fast ein Schnäppchen, € 1.98 bis € 2.0
Hotel hatten wir dasselbe wie voriges Jahr. Hat richtig Spaß gemacht diese Woche.
Das war’s. Bilder
grußK.