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Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 16:04
von jojo
Vielleicht eine Alternative für Reisezuggeschädigte
Um sein Motorrad auch auf längeren Strecken zuverlässig von A nach B zu bringen, vermietet Europcar neben Lkws und Sprintern auch das nötige Sicherheitszubehör für Motorradtransporte wie Zurrgurte und Auffahrrampen.
Hier geht´s weiter --->
Klick
Grüssle
Jojo
Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 16:43
von H.Kowalski
Das wurde auch Zeit
Allerdings ist Stuttgart als Standort mal wieder nicht dabei

(laut Artikel auf Motorrad-Online). Aber ich bins ja nicht anders gewöhnt, beim DB-Autoreisezug war das ja nix anderes, als es noch einige Verbindungen mehr davon gab.
Interessant finde ich bei solchen Angeboten Einweg-Mieten: zuhause Fahrzeug abholen, am Zielort einfach abgeben, um nicht tagelang Miete für ein herumstehendes Fahrzeug zahlen zu müssen.
Bikertransit hatte letztes Jahr auch Einweg-Miete im Programm, wenn ich mich richtig erinner. Das fand ich aber preislich nicht so interessant, da im Preis die Rückfahrt durch einen Fahrer der Vermietung einkalkuliert gewesen zu sein schien. 2015 wird das wohl nicht angeboten:
www.biker-transit.com hat geschrieben:Einwegmiete von Vermietstation zu Vermietstation innerhalb Deutschlands wird in 2015 nicht angeboten.
Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 20:46
von jojo
Wohin willst du denn fahren ?
Von der Spätzles Capitale ist es doch nicht weit bis in die Alpen, egal ob I,F oder Austria
Das ist doch alles locker selber zu machen.
Grüssle
Jojo
Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 21:26
von H.Kowalski
jojo hat geschrieben:Wohin willst du denn fahren ?
Von der Spätzles Capitale ist es doch nicht weit bis in die Alpen, egal ob I,F oder Austria
Das ist doch alles locker selber zu machen.
Grüssle
Jojo
Sind nur so unkonkrete Überlegungen. Für eine Norwegentour wäre es z.B. schön, zumindest die Strecke durch Deutschland überbrücken zu können. Oder um im Winter in den Süden flüchten zu können, mit dem eigenen Mopped im Gepäck.
Um in die Alpen zu gelangen, brauche ich keinen Transporter, das stimmt

Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Donnerstag 5. März 2015, 12:24
von yamraptor
Das bringt alles nichts und wird den Zug nicht ersetzen können. der große Vorteil war ja, Abends los und morgens ausgeschlafen die Tour beginnen. Wenn ich jetzt erst mit dem Transporter fahren muss kann ich auch gleich selbst mit dem Bike fahren. Da spart man nicht wirklich was finde ich. Und man bekommt noch etwas von Deutschland zu sehen wenn man nicht gerade die AB nutzen möchte.
Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Donnerstag 5. März 2015, 13:53
von H.Kowalski
yamraptor hat geschrieben:Wenn ich jetzt erst mit dem Transporter fahren muss kann ich auch gleich selbst mit dem Bike fahren.
Würden meine bisher unkonkreten Überlegungen in eine konkrete Reiseplanung übergehen, würde vermutlich genau dieses Ergebnis bei rauskommen

Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Donnerstag 5. März 2015, 14:11
von jojo
Dann halt mit dem Flieger ins Zielgebiet und das Mopped vor Ort mieten.
Grüssle
Jojo
Re: Europcar steigt ins Biketransport-Business ein
Verfasst: Donnerstag 5. März 2015, 15:09
von H.Kowalski
jojo hat geschrieben:Dann halt mit dem Flieger ins Zielgebiet und das Mopped vor Ort mieten.
Auch eine Möglichkeit. Einen eigenen Anhänger kaufen wäre eine andere. Dafür fehlt mir nur leider ein Stellplatz zuhause.
Hängt halt immer von der Zielsetzung ab, welche Lösung geeignet ist. Um z.B. auf einer Mittelmeerinsel Enduro zu fahren, ist mieten bestimmt die beste Wahl. Will man aber eine längere Reise unternehmen mit vollem Gepäck, ist das eigene Mopped mit den vorhandenen Gepäcklösungen unersetzlich.
Mir persönlich geht es bei meinen (unkonkreten) Überlegungen darum, eine längere (weniger attraktive) Anfahrtstrecke möglichst schnell zurückzulegen, um für die eigentliche (attraktive) weit entfernte Reisestrecke möglichst viel Zeit zu haben. Da ich es wie die Pest hasse, mit dem Motorrad auf Autobahnen (Langeweile und Fahrtwind) und auf Bundesstraßen (langsame Fahrzeuge und Verkehrsdichte) zu fahren, bleiben nur Kreis- und Landesstraßen übrig, die mindestens die doppelte Reisezeit in Anspruch nehmen gegenüber der Autobahn. Dafür bieten sie den Vorteil, dass man mit sehr viel Fahrspaß die Landschaft genießen kann. Solange ich keine andere günstige und praktiable Transportlösung sehe, werde ich mir genau diesen Vorteil zu nutze machen
