Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Hi Gebedena,
klasse - vor allem der zweite Film.
Er weckt Erinnerungen. So starke, dass es mir leid tut, dieses Jahr Fuerteventura ausgelassen zu haben.
Vielleicht geht nächstes Frühjahr was zam?
Der "Abflug" war wirklich spektakulär - Da der Abflieger weitergefahren ist, vermutet man erst einmal "alles gut gegangen". Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Schmerzen meist verspätet einsetzen. Ich hoffe, dass die Stuntschmerzen verklungen sind und nichts bleibt.
Und wie ihr in Teamwork das Mopped im Barranco aufgerichtet habt, braucht ihr Euch nicht zu wundern, dass ihr die Gentlemen-Gruppe wart.
Ich finde, vor allem im zweiten Film sieht man, was ich nach meinem Fuerteventura-Aufenthalt gemeint habe, als ich schrieb:
Was ich gelernt habe:
Wird's schwierig: Gas geben!
Wird's schwieriger: Mehr Gas geben!
Daraus folgt: Nicht zu hohe Grundgeschwindigkeit, um Reserven zu haben.
Und die zu finden ist verdammt schwer und für jeden ein wenig anders.
Wenn anscheinend auch nicht alles zu 100% super war, so sieht man euren Gesichtern an, dass es zwar anstrengend war, aber auch jede Menge Spaß gemacht hat. Spielerisch die Grenzen zu erfahren ... das hat schon was.
Ich freu mich auf den dritten Teil und sag schon mal ein
herzliches Dankeschön.
klasse - vor allem der zweite Film.
Er weckt Erinnerungen. So starke, dass es mir leid tut, dieses Jahr Fuerteventura ausgelassen zu haben.
Vielleicht geht nächstes Frühjahr was zam?
Der "Abflug" war wirklich spektakulär - Da der Abflieger weitergefahren ist, vermutet man erst einmal "alles gut gegangen". Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Schmerzen meist verspätet einsetzen. Ich hoffe, dass die Stuntschmerzen verklungen sind und nichts bleibt.
Und wie ihr in Teamwork das Mopped im Barranco aufgerichtet habt, braucht ihr Euch nicht zu wundern, dass ihr die Gentlemen-Gruppe wart.
Ich finde, vor allem im zweiten Film sieht man, was ich nach meinem Fuerteventura-Aufenthalt gemeint habe, als ich schrieb:
Was ich gelernt habe:
Wird's schwierig: Gas geben!
Wird's schwieriger: Mehr Gas geben!
Daraus folgt: Nicht zu hohe Grundgeschwindigkeit, um Reserven zu haben.
Und die zu finden ist verdammt schwer und für jeden ein wenig anders.
Wenn anscheinend auch nicht alles zu 100% super war, so sieht man euren Gesichtern an, dass es zwar anstrengend war, aber auch jede Menge Spaß gemacht hat. Spielerisch die Grenzen zu erfahren ... das hat schon was.
Ich freu mich auf den dritten Teil und sag schon mal ein
herzliches Dankeschön.
- Tigertrail
- Beiträge: 4649
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Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Hi Gerd
klasse Filme die zeigen dass sich eine Winterflucht nach Fuerte definitiv lohnt.
Vielleicht nehme ich nächstes Jahr nochmal einen Anlauf.
Alle die da waren... danke fürs Zeigen und Teilhaben lassen.
Grüsse
Pascal
klasse Filme die zeigen dass sich eine Winterflucht nach Fuerte definitiv lohnt.
Vielleicht nehme ich nächstes Jahr nochmal einen Anlauf.
Alle die da waren... danke fürs Zeigen und Teilhaben lassen.
Grüsse
Pascal
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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- Dergroßedicke
- Beiträge: 773
- Registriert: Donnerstag 30. Mai 2013, 10:34
Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Jup das hat schon was. Da sag ich gerne vielen Dank fürs mitnehmen.
- horst-dino
- Beiträge: 5
- Registriert: Samstag 8. November 2014, 11:36
- Wohnort: Neu-Ulm
Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Nachricht vom Abflieger.
Nachdem ich wieder auf die Beine kam, und zunächst alles in Ordnung zu sein scheinte, spürte ich beim wegdrehen eine richtigen gemeinen Stich im Lendenwirbelbereich. Muss irgendwie in Richtung Bowie-Knife gegangen sein
Nur kurz aber um so heftig. Lähmungserscheinungen oder etwas in Richtung Bewegungseinschränkung( Ausser das vorher beschriebene Stechen, das in unregelmäßigen Abstaänden kam) spürte ich nicht.
Gerd bot mir an mit mir zurück zu fahren. Dies verneinte ich. Ich wollte ja auch weiter.
Die Anderen führen dann noch in ein kleines Bachbett und ich eben auf einer geschotterten Strasse zum nächsten Punkt.
Den Stich spürte ich eigentlich nur wenn ich mich etwas verdrehte, während dem Fahren ging es soweit.
Gut, die zweieinhalb Stunden bis zum Hotel schaffte ich dann noch, wobei meine Motivation schon sehr tief gesunken ist. Aufgebaut hat mich noch die Fahrt über den schmalen Damm, das mir der Thomas nicht zugetraut hat, was ich aber gekonnt gemeistert habe.
Kurz gesagt, diese positive Leistung habe ich zum Schluss einfach gebraucht, um nicht gänzlich mit hängendem Mundwinkel aus dieser Ausfahrt heraus zu gehen.
Dies passierte am 3. Tag. Eine Ausfahrt in den darauffollgenden Tagen war einfach nicht möglich. Der Stich der immer wieder bei kleinen Drehbewegungungen kam, war mal heftiger mal nicht so schmwerzhaft. Mein Hintern und Lendenwirbelbereich mutierten zu einer farbenfrohen Landschaft, anfangs sogar als Kontur der Insel. Doch aus Fuerte wurde recht schnell eine grössere Landschaft in etwa Australien. Das Gangwerk funktionierte, und somit kam eine Untersuchung in einem Krankenhaus in Fuerte nicht in Frage.
Doch eine kleine Ungewissheit plagte mich doch, ob nicht trotzdem etwas verbogen oder gebrochen ist.
Am Samstag dann, nachdem der Flug ohne Probleme vorüberging, bin ich abends dann noch in Ulm in die Klinik, um wirklich abzuchecken dass nichts gebrochen war.
So war es dann auch, nichts gebrochen, mords Hämatom am Ar.....
In der Zwischenzeit spüre ich fast nichts mehr von dem Aufschlag, INsel ist versunken, die Stiche sind fast weg und wenn dann kaum spürbar und Moppedfahren geht auch wieder.
Analyse zum Abflieger.
Beim Anfahren an die Kante oben, habe ich oben nicht genau die Spur, wo die Abkantung etwas abgefahren war, nicht erwischt. Rechts und links waren dann so leichte Abrisskanten von der Ebene zum Gefälle. Dort muss mein Vorderrad einen Schlag bekommen haben das mich senkrecht in die Höhe schleuderte. Ok etwas zu viel Power vielleicht auch dabei , aber der Profi oder Erfahrene in solchen Stuationen bin ich auch nicht um diesen Abflieger verhindern zu können.
Es ist gut gegangen, und das ist die Hauptsache.
Gruß Horst
Nachdem ich wieder auf die Beine kam, und zunächst alles in Ordnung zu sein scheinte, spürte ich beim wegdrehen eine richtigen gemeinen Stich im Lendenwirbelbereich. Muss irgendwie in Richtung Bowie-Knife gegangen sein
Nur kurz aber um so heftig. Lähmungserscheinungen oder etwas in Richtung Bewegungseinschränkung( Ausser das vorher beschriebene Stechen, das in unregelmäßigen Abstaänden kam) spürte ich nicht.
Gerd bot mir an mit mir zurück zu fahren. Dies verneinte ich. Ich wollte ja auch weiter.
Die Anderen führen dann noch in ein kleines Bachbett und ich eben auf einer geschotterten Strasse zum nächsten Punkt.
Den Stich spürte ich eigentlich nur wenn ich mich etwas verdrehte, während dem Fahren ging es soweit.
Gut, die zweieinhalb Stunden bis zum Hotel schaffte ich dann noch, wobei meine Motivation schon sehr tief gesunken ist. Aufgebaut hat mich noch die Fahrt über den schmalen Damm, das mir der Thomas nicht zugetraut hat, was ich aber gekonnt gemeistert habe.
Kurz gesagt, diese positive Leistung habe ich zum Schluss einfach gebraucht, um nicht gänzlich mit hängendem Mundwinkel aus dieser Ausfahrt heraus zu gehen.
Dies passierte am 3. Tag. Eine Ausfahrt in den darauffollgenden Tagen war einfach nicht möglich. Der Stich der immer wieder bei kleinen Drehbewegungungen kam, war mal heftiger mal nicht so schmwerzhaft. Mein Hintern und Lendenwirbelbereich mutierten zu einer farbenfrohen Landschaft, anfangs sogar als Kontur der Insel. Doch aus Fuerte wurde recht schnell eine grössere Landschaft in etwa Australien. Das Gangwerk funktionierte, und somit kam eine Untersuchung in einem Krankenhaus in Fuerte nicht in Frage.
Doch eine kleine Ungewissheit plagte mich doch, ob nicht trotzdem etwas verbogen oder gebrochen ist.
Am Samstag dann, nachdem der Flug ohne Probleme vorüberging, bin ich abends dann noch in Ulm in die Klinik, um wirklich abzuchecken dass nichts gebrochen war.
So war es dann auch, nichts gebrochen, mords Hämatom am Ar.....
In der Zwischenzeit spüre ich fast nichts mehr von dem Aufschlag, INsel ist versunken, die Stiche sind fast weg und wenn dann kaum spürbar und Moppedfahren geht auch wieder.
Analyse zum Abflieger.
Beim Anfahren an die Kante oben, habe ich oben nicht genau die Spur, wo die Abkantung etwas abgefahren war, nicht erwischt. Rechts und links waren dann so leichte Abrisskanten von der Ebene zum Gefälle. Dort muss mein Vorderrad einen Schlag bekommen haben das mich senkrecht in die Höhe schleuderte. Ok etwas zu viel Power vielleicht auch dabei , aber der Profi oder Erfahrene in solchen Stuationen bin ich auch nicht um diesen Abflieger verhindern zu können.
Es ist gut gegangen, und das ist die Hauptsache.
Gruß Horst
- Mimoto
- Administrator
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- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
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Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
horst-dino hat geschrieben:...
Es ist gut gegangen, und das ist die Hauptsache.
Gruß Horst
Hi Horst,
genau so schön das es nichts wirklich ernstes war und das es erst am 3 Tag passierte, somit ja schon die
Reise und die Fahrtage als interessante Erfahrung gewertet werden kann. Sowas kommt halt immer mal vor.
Viele Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Der Dino ist wieder in seinem Horst und es geht ihm gut!
Im Ernst: Freut mich, dass es Dir wieder gut geht, dass nichts gebrochen ist und dass Deine Ganzkörperfarbe sich der momentan gefragten Dessousfarbe "Skin" nähert.
Im Ernst: Freut mich, dass es Dir wieder gut geht, dass nichts gebrochen ist und dass Deine Ganzkörperfarbe sich der momentan gefragten Dessousfarbe "Skin" nähert.
- Einspur
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- Wohnort: 34298 Helsa
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Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Host, schön zu hören das Du auf dem Weg der Besserung bist. Aber wie Du selbst bemerkst ist wohl im Enduromodus noch viel Entwicklungspotential bei Dir
Re: Enduro FUN Fuerteventrua 2015
Hier nun auch meine Fotos.
Atrium des Hotels "Soul Surfer"
Unser verlängertes Wohnzimmer
Schön gelegen, tolles Essen
Gerd und Horst
Auf dem Weg zum Abendessen
Der Horst
Erste Ausfahrt: Café in Corralejo
Unsere Böcke
Jungs nach der Rückkehr: Marc, Horst, Gerd
Nachmittagsausflug nach Puerto del Rosario, der Hauptstadt Fuerteventuras
Horst und Gerd auf dem Weg zurück
Impressionen: Küste in El Cotillo
Warten auf die Böcke: Marc, Hund, Gerd, Horst
Endlich
Treues Maschinchen, 13 Jahre alt: KTM 450 EXC
Thomas, Horst, Marc, Gerd, Armin
Stimmung gut
Im Sandkasten
Hoppala
War auch nicht einfach
Bergung
Er steht wieder, der Marc
Yihaa
Horst
In den Barrancas
Kurze Pause
Pausentag: Ausflug in den Süden Fuerteventuras
Beste Freunde
Im Hafen von Morro Jable, ganz im Süden
Sehr schön hier
Die Enduro-Gang von rechts unten links rum: Marc, Gerd, Olli, Horst, Kai, Tina, Thomas
Klappt immer besser
Auf zum Abendessen
Chillen in der Hotellobby bei leisen Klängen von "Duke Starwalker"
Letzte Tour mit Olli - mit Schmackes durch die Barrancas
Bock sprang nicht an, Batterie leer, die Jungs kochten
Olli, ein super Typ
Strahlemänner
auf´m Mond
Olli, unser toller Guide an diesem Tag
Kanten-Fahren
Sieht alles so einfach aus
Hakeliger Abstieg
Kette reinigen, ölen, Mopped streicheln: Mach´s gut und Danke für´s unfallfreie Fahren!
Atrium des Hotels "Soul Surfer"
Unser verlängertes Wohnzimmer
Schön gelegen, tolles Essen
Gerd und Horst
Auf dem Weg zum Abendessen
Der Horst
Erste Ausfahrt: Café in Corralejo
Unsere Böcke
Jungs nach der Rückkehr: Marc, Horst, Gerd
Nachmittagsausflug nach Puerto del Rosario, der Hauptstadt Fuerteventuras
Horst und Gerd auf dem Weg zurück
Impressionen: Küste in El Cotillo
Warten auf die Böcke: Marc, Hund, Gerd, Horst
Endlich
Treues Maschinchen, 13 Jahre alt: KTM 450 EXC
Thomas, Horst, Marc, Gerd, Armin
Stimmung gut
Im Sandkasten
Hoppala
War auch nicht einfach
Bergung
Er steht wieder, der Marc
Yihaa
Horst
In den Barrancas
Kurze Pause
Pausentag: Ausflug in den Süden Fuerteventuras
Beste Freunde
Im Hafen von Morro Jable, ganz im Süden
Sehr schön hier
Die Enduro-Gang von rechts unten links rum: Marc, Gerd, Olli, Horst, Kai, Tina, Thomas
Klappt immer besser
Auf zum Abendessen
Chillen in der Hotellobby bei leisen Klängen von "Duke Starwalker"
Letzte Tour mit Olli - mit Schmackes durch die Barrancas
Bock sprang nicht an, Batterie leer, die Jungs kochten
Olli, ein super Typ
Strahlemänner
auf´m Mond
Olli, unser toller Guide an diesem Tag
Kanten-Fahren
Sieht alles so einfach aus
Hakeliger Abstieg
Kette reinigen, ölen, Mopped streicheln: Mach´s gut und Danke für´s unfallfreie Fahren!
Zuletzt geändert von Gavia am Montag 23. März 2015, 14:45, insgesamt 3-mal geändert.