Funktioniert aber, was ich oben geschrieben habe.
Erstmal - da ist ne Menge Luft drin, und es ist auch ne Menge unnützes Zeug.
Als Beispiel mal einen Punkt aus der Mitte :
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<trkpt lat="50.217731" lon="12.915208">
<ele>572</ele>
<time>2015-11-08T10:40:47.000Z</time>
<extensions>
<geotracker:meta c="180.7" s="17.25" />
</extensions>
</trkpt>
Im motoplaner brauchst du jedenfalls keines der 3 Elemente.
Wenn ich deine Datei in in.gpx umbenenne (oder halt die commandline entsprechend anpasse) und die beiden Aktionen von oben ausführe bekomme ich eine Datei out.gpx von ca. 720k.
Die kann ich im Motoplaner hochladen, und es wird mit wunderschön in rot der Track angezeigt.
Wie gesagt - ist ein Track, das heißt um den im Motoplaner zu modifizieren mußt du zunächst eine Route daraus machen - also nachmalen im motoplaner oder per gpsbabel konvertieren.
Dazu verringern wir erstmal die Anzahl der Punkte - Beispielhaft auf 50 : -x simplify,count=50 und machen dann aus dem Track eine Route : -x transform,rte=trk.
Jetzt hast du ein .gpx file von 3.2k, mit einer Route mit 50 Punkten die Du im motoplaner verschieben / anpassen kannst.
Insgesamt sieht das so aus :
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gpsbabel -i gpx -f in.gpx -o csv -F tmp.csv
gpsbabel -i csv -f tmp.csv -x transform,trk=wpt -x nuketypes,waypoints -x simplify,count=50 -x transform,rte=trk -o gpx -F out.gpx