Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
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Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Prolog
Ich sitze mit meinem gebrochenen Schlüsselbein in einem top ausgerüsteten Nissan Geländewagen. Neben mir sitzt und fährt Werner, ein wilder Mittfünfziger aus Österreich, mit Milimeterschnitt (mittlerweile Glatze) und Ziegenbart. Wir brettern mit hundert Sachen über eine Piste welche man gerade noch als Weg erkennen kann. Das hochgesetzte, spezielle Fahrwerk des Patrol bügelt gnadenlos alles nieder. Rechts von uns fährt Harry auf der einen Beta, links vom Auto der Wolf auf der anderen 400RR… begleitet von einer Herde Pferde. Im Auto läuft „Shine on you crazy Diamond“ von Pink Floyd in voller Lautstärke und wir fahren in Richtung eines wunderschönen Gebirgszuges. Ich habe Tränen in den Augen welche nicht von den Schmerzen stammen und derer ich mich nicht schäme. So hatte ich mir meinen Mongoleitrip eigentlich nicht vorgestellt, aber in diesem einen Moment passt einfach alles!
Tag 1 – Anreise und Ankunft in der Mongolei;
Ich stehe vor meinem Haufen Gepäck und frage mich wie das ganze Zeugs wohl während der Reise Platz finden soll? Was wenn sie mich mit dem Kopter nicht aus- resp einreisen lassen? Hab ich alles dabei? Was erwartet mich in der tausende Kilometer entfernten Mongolei? Egal, es geht endlich los! Ich spüre eine „gesunde“ Nervosität. Was bedeutet das eigentlich genau und überhaupt, wieviel ist gesund? Kann man das messen? Andrea fährt mich zum Flughafen Zürich. Der Abschied fällt uns beiden schwer. Mir fast mehr als ihr, aber das muss sie ja nicht wissen. Der Check-in geht einfach über die Bühne, trotz überschrittenem Maximalgewicht meines Gepäcks. Ich staune wieder einmal wie geordnet und diszipliniert alles abläuft in der „ach so komplizierten, steifen Schweiz“. Richtig erstaunt bin ich dann beim Security Check… keine blöden Fragen, keine dummen Bemerkungen. Nur anständige und interessierte Fragen zum „Drohnen“-Equipment. Hätte ich so nicht erwartet, darf aber gerne so weiter gehen. Eine gefühlte Ewigkeit später sitze ich im Flieger. Ich fliege zum ersten Mal mit Turkish Airlines und fühle mich auf Anhieb wohl in der Maschine. Kaum in der Luft gibts bereits lecker Mittagessen. Die Zeit vergeht wie im Fluge (haha) und schon bald landen wir in Istanbul. Dummerweise checke ich nicht (bin ja nicht der Vielflieger) dass man bei Transitflügen den Sicherheitsbereich nicht verlassen muss. Und so irre ich im Flughafen umher bis mich ein älteres Männlein bemerkt und sich meiner annimmt. Ein paar Minuten und eine Handvoll Euro später befinde ich mich vor dem nächsten Security Check. Verflixt, das war jetzt wirklich unnötig. Wieder lege ich meinen als Handgepäck mitgeführten Kopterkoffer auf das Band, entledige mich meiner persönlichen Gegenstände und gehe durch den Metalldetektor. Der Sicherheitsbeamte am Monitor runzelt die Stirn als mein Koffer durch den Scanner läuft und ruft seine Kollegin. Ich ahne bereits Schlimmes und in Gedanken sehe ich meinen Kopter durch einen Schredder laufen. Die freundliche Beamtin deutet mit einem Nicken auf einen hinter dem Sicherheitsbereich frei stehenden Tisch. Ich nehme meinen Koffer und öffne ihn. Nach ein paar klärenden Sätzen und einem charmanten Lächeln hab ich auch diese Hürde gemeistert. Wolf, resp sein Flug hat Verspätung und so warte ich bereits im Abflugbereich als er endlich auch eintrifft. Leider haben wir keine Plätze nebeneinander und so vertreibe ich mir die Zeit bis zur nächsten Zwischenlandung mit dem einen oder anderen Film auf dem im Vordersitz eingebauten Entertainmentsystem. Zwischendurch gibts wieder lecker Nachtessen. Hab ich schon erwähnt dass ich gerne mit Turkish Airlines fliege? :-) Nach ein paar Stunden Flug landen wir zu meiner grossen Verwunderung mitten in der Nacht in Bishkek, Kirgisistan. Ich wähnte mich schon in Ulaanbaatar und nur widerwillig verlasse ich den Flieger, inklusive Handgepäck. Der Aufenthalt in Kirgistan dauert zum Glück nicht allzu lange und eine Coke später gehts mit dem „alten“, neu betankten Flieger weiter Richtung Sonnenaufgang. Wieder gibts was zu essen, worauf ich dieses Mal aufgrund leichtem Unwohlseins jedoch verzichte. Endlich, endlich landen wir in der mongolischen Hauptstadt. Ich bin müde, schlafe fast beim Gehen und will nur noch in irgendein Bett. Egal welches, egal wo. Beim Verlassen des Terminals nimmt mich ein mongolischer Beamter zur Seite und will wissen was in meinem Handgepäck ist. Die GoPro Aufkleber und das martialisch anmutende Aussehen des Koffers haben wohl sein Interesse geweckt. Ich werde in einen Nebenraum geführt wo eine andere Mitreisende sich zu erklären versucht. Der nicht ganz so freundlich dreinblickende Beamte will von mir wissen was ich mit dem Kopter vorhabe. Allmählich stellt sich heraus dass der gute Mann befürchtet ich würde das gute Stück hier auf dem Schwarzmarkt verhökern. Nachdem ich ihm offensichtlich überzeugend versichern kann dass ich keine solche Absichten hege lässt er mich gehen. Ein paar viele Minuten später haben Wolf und ich unser Gepäck vom Transferband auf unsere Caddys gehievt und schreiten durch die Ausgangstüre des Flughafens. Von irgendwo höre ich meinen Namen rufen und da steht auch schon Jagaa, unser mongolischer Guide. Vor dem Flughafen wird ein grosses Poster entrollt auf dem der probike-mongolia Schriftzug und ein paar Markennamen von Motorrädern und Zubehör prangen. Wolf und ich posieren hinter dem aufgerollten Poster. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und endlich schlafen will?!
Jagaa und unser Fahrer kutschieren uns über die erst kürzlich fertiggestellte Umgehungsstrasse zum Oasis wo wir die erste Nacht verbringen werden. Und noch viele Weitere, aber das ahnt zum dem Zeitpunkt noch keiner. Im Oasis angekommen beziehen wir unser Luxuszimmer und ich schiele verzweifelt Richtung Bett. Jagaa, der kleine mongolische Fiesling besteht jedoch darauf dass wir eine Stadtrundfahrt machen und uns ein Museum anschauen. Auch Wolf meint dass es besser wäre die Krise „auszustehen“ und es ein Fehler wäre jetzt schlafen zu gehen. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und nur noch schlafen will?! Es wird schon seinen Grund haben warum die Mongolen die halbe Welt erobert haben und so wage ich nicht unserem Guide zu widersprechen. Nach einer (für mich) irren Fahrt durch den Verkehr der Haupstadt kommen wir beim grossen Platz des Regierungsgebäudes an. Ich habe auch nach unzähligen Stunden Autofahrt in der Mongolei nicht verstanden wie der Verkehr so „geordnet“ fliessen kann. Da wird von allen Seiten reingedrückt und wild gehupt, frei nach dem Motto… wer bremst verliert, wer nachgibt hat schon verloren. Unglaublich dass und wie das trotzdem funktioniert. Nach dem Besuch des Regierungshauptsitzes fahren wir zum Museum. Ich schleppe mich die fieserweise unterschiedlich hohen Treppenstufen hoch und falle mehr als einmal beinahe auf die Schn… Nase. Wie durch Watte höre ich Jagaa zu der wirklich Vieles und viel Wissenswertes über die Geschichte der Mongolei zu erzählen weiss. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und endlich schlafen will?! Irgendwann habe ich meine Krise überwunden (hatten die Kerle doch recht) und wir fahren zu einem Einkaufscenter um einen Mobile-Datastick für Wolf zu besorgen. Leider gibts das so nicht zu kaufen und so besorgen wir uns für wenig Geld eine mit 10GB Datenvolumen geladenene SIM-Karte. Da Wolf in seinem MacBook keinen SIM-Kartenslot hat (für mich als Informatiker unbegreiflich) beschliessen wir die Karte in meinem iPad Mini zu verbauen welches ab da als HotSpot fungiert. Danach fahren wir in ein Mongolian Barbecue Restaurant wo es lecker Essen mit Showeinlage gibt. Auch wenn beim hantieren und rumhampeln des Kochs die Hälfte des Essens als Verlust abgetan werden muss da es irgendwo in einer Ecke oder auf dem Boden landet macht es Spass dem Meister bei der Arbeit zu zuschauen. Abgesehen davon war das Essen wirklich top und sehr abwechslungsreicht. Leider nahm an diesem Abend und bei diesem Essen auch die Sache mit dem Bier ihren Anfang… aber das ist eine andere Geschichte.
Ich sitze mit meinem gebrochenen Schlüsselbein in einem top ausgerüsteten Nissan Geländewagen. Neben mir sitzt und fährt Werner, ein wilder Mittfünfziger aus Österreich, mit Milimeterschnitt (mittlerweile Glatze) und Ziegenbart. Wir brettern mit hundert Sachen über eine Piste welche man gerade noch als Weg erkennen kann. Das hochgesetzte, spezielle Fahrwerk des Patrol bügelt gnadenlos alles nieder. Rechts von uns fährt Harry auf der einen Beta, links vom Auto der Wolf auf der anderen 400RR… begleitet von einer Herde Pferde. Im Auto läuft „Shine on you crazy Diamond“ von Pink Floyd in voller Lautstärke und wir fahren in Richtung eines wunderschönen Gebirgszuges. Ich habe Tränen in den Augen welche nicht von den Schmerzen stammen und derer ich mich nicht schäme. So hatte ich mir meinen Mongoleitrip eigentlich nicht vorgestellt, aber in diesem einen Moment passt einfach alles!
Tag 1 – Anreise und Ankunft in der Mongolei;
Ich stehe vor meinem Haufen Gepäck und frage mich wie das ganze Zeugs wohl während der Reise Platz finden soll? Was wenn sie mich mit dem Kopter nicht aus- resp einreisen lassen? Hab ich alles dabei? Was erwartet mich in der tausende Kilometer entfernten Mongolei? Egal, es geht endlich los! Ich spüre eine „gesunde“ Nervosität. Was bedeutet das eigentlich genau und überhaupt, wieviel ist gesund? Kann man das messen? Andrea fährt mich zum Flughafen Zürich. Der Abschied fällt uns beiden schwer. Mir fast mehr als ihr, aber das muss sie ja nicht wissen. Der Check-in geht einfach über die Bühne, trotz überschrittenem Maximalgewicht meines Gepäcks. Ich staune wieder einmal wie geordnet und diszipliniert alles abläuft in der „ach so komplizierten, steifen Schweiz“. Richtig erstaunt bin ich dann beim Security Check… keine blöden Fragen, keine dummen Bemerkungen. Nur anständige und interessierte Fragen zum „Drohnen“-Equipment. Hätte ich so nicht erwartet, darf aber gerne so weiter gehen. Eine gefühlte Ewigkeit später sitze ich im Flieger. Ich fliege zum ersten Mal mit Turkish Airlines und fühle mich auf Anhieb wohl in der Maschine. Kaum in der Luft gibts bereits lecker Mittagessen. Die Zeit vergeht wie im Fluge (haha) und schon bald landen wir in Istanbul. Dummerweise checke ich nicht (bin ja nicht der Vielflieger) dass man bei Transitflügen den Sicherheitsbereich nicht verlassen muss. Und so irre ich im Flughafen umher bis mich ein älteres Männlein bemerkt und sich meiner annimmt. Ein paar Minuten und eine Handvoll Euro später befinde ich mich vor dem nächsten Security Check. Verflixt, das war jetzt wirklich unnötig. Wieder lege ich meinen als Handgepäck mitgeführten Kopterkoffer auf das Band, entledige mich meiner persönlichen Gegenstände und gehe durch den Metalldetektor. Der Sicherheitsbeamte am Monitor runzelt die Stirn als mein Koffer durch den Scanner läuft und ruft seine Kollegin. Ich ahne bereits Schlimmes und in Gedanken sehe ich meinen Kopter durch einen Schredder laufen. Die freundliche Beamtin deutet mit einem Nicken auf einen hinter dem Sicherheitsbereich frei stehenden Tisch. Ich nehme meinen Koffer und öffne ihn. Nach ein paar klärenden Sätzen und einem charmanten Lächeln hab ich auch diese Hürde gemeistert. Wolf, resp sein Flug hat Verspätung und so warte ich bereits im Abflugbereich als er endlich auch eintrifft. Leider haben wir keine Plätze nebeneinander und so vertreibe ich mir die Zeit bis zur nächsten Zwischenlandung mit dem einen oder anderen Film auf dem im Vordersitz eingebauten Entertainmentsystem. Zwischendurch gibts wieder lecker Nachtessen. Hab ich schon erwähnt dass ich gerne mit Turkish Airlines fliege? :-) Nach ein paar Stunden Flug landen wir zu meiner grossen Verwunderung mitten in der Nacht in Bishkek, Kirgisistan. Ich wähnte mich schon in Ulaanbaatar und nur widerwillig verlasse ich den Flieger, inklusive Handgepäck. Der Aufenthalt in Kirgistan dauert zum Glück nicht allzu lange und eine Coke später gehts mit dem „alten“, neu betankten Flieger weiter Richtung Sonnenaufgang. Wieder gibts was zu essen, worauf ich dieses Mal aufgrund leichtem Unwohlseins jedoch verzichte. Endlich, endlich landen wir in der mongolischen Hauptstadt. Ich bin müde, schlafe fast beim Gehen und will nur noch in irgendein Bett. Egal welches, egal wo. Beim Verlassen des Terminals nimmt mich ein mongolischer Beamter zur Seite und will wissen was in meinem Handgepäck ist. Die GoPro Aufkleber und das martialisch anmutende Aussehen des Koffers haben wohl sein Interesse geweckt. Ich werde in einen Nebenraum geführt wo eine andere Mitreisende sich zu erklären versucht. Der nicht ganz so freundlich dreinblickende Beamte will von mir wissen was ich mit dem Kopter vorhabe. Allmählich stellt sich heraus dass der gute Mann befürchtet ich würde das gute Stück hier auf dem Schwarzmarkt verhökern. Nachdem ich ihm offensichtlich überzeugend versichern kann dass ich keine solche Absichten hege lässt er mich gehen. Ein paar viele Minuten später haben Wolf und ich unser Gepäck vom Transferband auf unsere Caddys gehievt und schreiten durch die Ausgangstüre des Flughafens. Von irgendwo höre ich meinen Namen rufen und da steht auch schon Jagaa, unser mongolischer Guide. Vor dem Flughafen wird ein grosses Poster entrollt auf dem der probike-mongolia Schriftzug und ein paar Markennamen von Motorrädern und Zubehör prangen. Wolf und ich posieren hinter dem aufgerollten Poster. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und endlich schlafen will?!
Jagaa und unser Fahrer kutschieren uns über die erst kürzlich fertiggestellte Umgehungsstrasse zum Oasis wo wir die erste Nacht verbringen werden. Und noch viele Weitere, aber das ahnt zum dem Zeitpunkt noch keiner. Im Oasis angekommen beziehen wir unser Luxuszimmer und ich schiele verzweifelt Richtung Bett. Jagaa, der kleine mongolische Fiesling besteht jedoch darauf dass wir eine Stadtrundfahrt machen und uns ein Museum anschauen. Auch Wolf meint dass es besser wäre die Krise „auszustehen“ und es ein Fehler wäre jetzt schlafen zu gehen. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und nur noch schlafen will?! Es wird schon seinen Grund haben warum die Mongolen die halbe Welt erobert haben und so wage ich nicht unserem Guide zu widersprechen. Nach einer (für mich) irren Fahrt durch den Verkehr der Haupstadt kommen wir beim grossen Platz des Regierungsgebäudes an. Ich habe auch nach unzähligen Stunden Autofahrt in der Mongolei nicht verstanden wie der Verkehr so „geordnet“ fliessen kann. Da wird von allen Seiten reingedrückt und wild gehupt, frei nach dem Motto… wer bremst verliert, wer nachgibt hat schon verloren. Unglaublich dass und wie das trotzdem funktioniert. Nach dem Besuch des Regierungshauptsitzes fahren wir zum Museum. Ich schleppe mich die fieserweise unterschiedlich hohen Treppenstufen hoch und falle mehr als einmal beinahe auf die Schn… Nase. Wie durch Watte höre ich Jagaa zu der wirklich Vieles und viel Wissenswertes über die Geschichte der Mongolei zu erzählen weiss. Hab ich schon erwähnt dass ich müde bin und endlich schlafen will?! Irgendwann habe ich meine Krise überwunden (hatten die Kerle doch recht) und wir fahren zu einem Einkaufscenter um einen Mobile-Datastick für Wolf zu besorgen. Leider gibts das so nicht zu kaufen und so besorgen wir uns für wenig Geld eine mit 10GB Datenvolumen geladenene SIM-Karte. Da Wolf in seinem MacBook keinen SIM-Kartenslot hat (für mich als Informatiker unbegreiflich) beschliessen wir die Karte in meinem iPad Mini zu verbauen welches ab da als HotSpot fungiert. Danach fahren wir in ein Mongolian Barbecue Restaurant wo es lecker Essen mit Showeinlage gibt. Auch wenn beim hantieren und rumhampeln des Kochs die Hälfte des Essens als Verlust abgetan werden muss da es irgendwo in einer Ecke oder auf dem Boden landet macht es Spass dem Meister bei der Arbeit zu zuschauen. Abgesehen davon war das Essen wirklich top und sehr abwechslungsreicht. Leider nahm an diesem Abend und bei diesem Essen auch die Sache mit dem Bier ihren Anfang… aber das ist eine andere Geschichte.
Zuletzt geändert von Tigertrail am Sonntag 5. Juli 2015, 10:41, insgesamt 8-mal geändert.
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Müde ankommen und dann gleich ein umfangreiches Programm absolvieren... Urlaub ist anders. Aber ihr wart ja auf Abenteuerreise
Wie lange dauerte denn der Flug?
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- Tigertrail
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Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Ryna, reine Flugzeit war für mich ca 11 Stunden (plus/minus). Dann noch das frühe Aufstehen und die Aufenthalte, da kommt schon einiges zusammen.ryna hat geschrieben:Müde ankommen und dann gleich ein umfangreiches Programm absolvieren... Urlaub ist anders. Aber ihr wart ja auf Abenteuerreise
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- vienna_wolfe
- Beiträge: 4767
- Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
- Wohnort: Wien
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Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Hi Pascal mein Freund,
tut mir leid, dass wir dich nicht schlafen ließen - aber zu einem Bier haben wir dich ganz sicher nie zwingen müssen
Der Beginn deiner offenbar sehr ausführlichen Berichterstattung ist schon einmal gelungen - ich werde hier zwar weiter alles aufsaugen, aber meinen Kommentar dazu wohl erst am Ende des fertigen Reiseberichts hinterlassen. Wenn allerdings der eine oder andere Kommentar hier nach einer Wortmeldung meinerseits schreien sollte, werde ich das selbstverständlich tun...
So long,
da Wolf
tut mir leid, dass wir dich nicht schlafen ließen - aber zu einem Bier haben wir dich ganz sicher nie zwingen müssen
Der Beginn deiner offenbar sehr ausführlichen Berichterstattung ist schon einmal gelungen - ich werde hier zwar weiter alles aufsaugen, aber meinen Kommentar dazu wohl erst am Ende des fertigen Reiseberichts hinterlassen. Wenn allerdings der eine oder andere Kommentar hier nach einer Wortmeldung meinerseits schreien sollte, werde ich das selbstverständlich tun...
So long,
da Wolf
Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Hallo Pascal
Habe eben den Bericht von Wolf auf seiner Seite gelesen, nein verschlungen und nun Deine ersten Eindrücke
grad auch noch gelesen. Was für ein Abenteuer, bin gespannt wie ein Flitzebogen auf Deine Version der Reise.
Einfach nur toll.
Habe eben den Bericht von Wolf auf seiner Seite gelesen, nein verschlungen und nun Deine ersten Eindrücke
grad auch noch gelesen. Was für ein Abenteuer, bin gespannt wie ein Flitzebogen auf Deine Version der Reise.
Einfach nur toll.
Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno
Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Ein schöner Anfang, da bin ich auf die Fortsetzung/en gespannt. Wie war das doch gleich mit dem Bier?
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Nu laß ihn doch erst mal schlafenLahmekuh hat geschrieben:Ein schöner Anfang, da bin ich auf die Fortsetzung/en gespannt. Wie war das doch gleich mit dem Bier?
wenn er doch so müde ist
Aber dann gleich gehts weiter, ja?
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
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Doris
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Re: Abenteuer Mongolei… oder die Knochenbrechertour
Herbert will Meeeeeeer
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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