Von dort fuhren wir dann zu zweit mit meiner Maschine weiter nach Arisdorf, zu KTM Basel.
Armin hatte seine "kleine" dort abzuholen und ich... ja ich wollte mir was kaufen, was neues, passendes
KTM Basel und ich kaufte mir was
Ab Arisdorf waren wir nun dann jeder mit seiner eigenen Masschine unterwegs und Armin übernahm den Lead
Durch sein Revier führte er mich auf, ja was soll ich sagen, wunderbaren Strassen zu seinem Haus, nicht am See, aber am Waldrand.
Im Tod grüsst Gott
Dom St Blasien, Freitags ab 1830h geschlossen. Somit bleiben wir vorerst ausgeschlossen
Gegen 2100h kamen wir beim Haus am Waldran an. Blick Richtung Schwäbische Alb
Der Flüssigkeitshaushalt kommt langsam wieder ins Gleichgewicht und die Zäpfle-Wissenslücke wurde ausgespühlt
Flüssigheitshaushaklt ok. Zeit, sich um feste Nahrung zu kümmern
Nach einer absolut stillen Nacht kümmerten wir uns am Samstagmorgen erstmals um den Abend
So gings zur naheliegenden Fischzucht. 2 grosse frische Forellen und 2 geräcuhte Forellen.
Beim Preis kamen mir aber die Tränen....Freudentränen. Wie kann man da noch was verdienen...
Nachdem die Forellen vorbereitet waren, gings ab auf die Böcke
KEIN Katerfrühstück
Briegachquelle. Zusammen mit dem Nachbarflüsschen, der Breg, wirds die Donau
Briegachquelle wird beim Bauernhof gefasst
Schauinsland, Blick hinüber zu den Vogesen. Hier hab ich denen gedroht
Mit einem genialen Mix von "fliegen lassen Strassen" und kleinen Strässchen führte mich Armin durch den Tag
Pause im Wald (wo hats den nicht
)
Wenn mich nicht alles täuscht, sollte es Wolfach sein
Blick zurück
Vesperstube Schmalzerhisli. Da haben wir lecker gevespert...logisch, oder
s'Schmalzerhisli
Auf schönen, kleinen, verwunschenen Strässchen gings weiter.
Hier hab ich definitiv und abschliessend die Orientierung verloren
schönes Nirwana
wdTw (weiss der Teufel wo)
Hauptsache einer weiss wo's langgeht
Suchbild: wo ist Armins Haus?
unsere treuen Eisenrösser
die Abendsonne drückt durch die Tannen
unsere Morgenarbeit auf dem Feuer
Lagerfeuer, Bier, gute Gespräche....es passt!
Und viel zu schnell wurde es Sonntag......
Auf Armins verschlungenen Pfaden führte er mich erneut nach St. Blasien.
Den aussergewöhnlichen Dom wollten wir doch noch von innen sehen
Die schwarze Tür fiel im weissen Innern auf
Filigranarbeit
Ein kurzes Stück begleitet mich Armin noch und führte mich zum "Eingang" ins Albtal.
Nach der Verabschiedung fuhr ich dann alleine weiter durchs sehr schöne Tal.
Die Strecke bis Albbrück war zwar nicht durchgehend befahrbahr, aber auch die Umleitung um unteren Teil hatte seinen Reiz.
Entlang des Rheins fuhr ich dann bis Rheinfelden und ab da via Autobahn nach Hause.
Für mich wars eine sehr schöne Zeit. Vielen Dank Armin!!
P.S.
ehm.. ich hab mir ja bei KTM was gekauft.
Darf ich Vorstellen:
Neue KLIM Sommerhandschuhe
) gemacht habt. 
3,3 L /100 km
