Mimoto's Reiseforum

Hallo liebe Gemeinde

heute geht es los. Ich hab dank Eurer Hilfe meine Streckenführung nach Slowenien in Basecamp überarbeitet und bin wohl gut gewappnet.

Zurerst geht es gleich nach der Arbeit nach Düsseldorf zum Auto-LKW-Reisezug, um unsere Mofas einzuladen. Dann werden wir die nächsten 3-4 Stunden in der Altstadt bierseelig auf den Nachtzug warten, um morgen München die Tour mit den Mofas zu beginnen.

Ich bin gespannt wie der Ablauf mit dem LKW funktioniert. Am meisten Gedanken mache ich mir, dass das Gelände nicht abgesperrt ist und ich meine Kati dort unabgeschlossen stehen lassen soll (und in München wird sie so ausgeladen und ich muss vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof). Das Gepäck soll angeblich im LKW mitgenommen werden. WO bleibt das dann, wenn die Mopeds auf Verladung warten respektive morgen früh ausgeladen wurden?

Ich bin gespannt und berichte.

Wir lesen uns Anfang Oktober hier wieder, mit hoffentlich schönen Bildern und einer guten Geschichte.

Hallo Tabea

Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub, tolle Tage und keine Unfälle, komm gut wieder nach Hause.
Freue mich auf den Bericht und die Bilder.

Ja auch von mir eine Gute Reise! Bin mal auf deine Erfahrungen gespannt!
Gruß
Herbert aka Schippy

Hi Tabbi

Auch von unserer Seite eine schöne, sichere und erlebnisreiche Reise.
Viel Spass und gutes Wetter.

Grüsse
Pascal und Andrea

Viel Spass in Slowenien! Und falls Ihr euren Urlaub mit einem Highlight beginnen wollt. In der Nähe vom Autozug-Terminal ist in München das Kartoffel-Museum

VG
Roland

Schönen Urlaub und viel Spaß in Slowenien, denn Schotter gibt es genug dort.
LG Klaus

PROLOG

Im Unterschied zum Epilog (Nachwort), der offene Fragen klärt oder die Geschichte abschließen möchte, soll der Prolog auf die Geschichte einstimmen, neugierig machen und die Sicht auf die Geschichte in bestimmte Bahnen lenken.

Lange hab ich überlegt, wie ich meine Geschichte beginnen sollte. Die ersten Gedanken formierten sich bereits in den erten Tagen der Vorbereitung und begleiteten mich den gesamten Zeitraum der Reise über.

Mir kam in den Sinn, ich verwarf.
Eine neue Idee entwickelte sich irgendwo im Hinterkopf, ging aber wohl auf dem Weg zwischen Hirnstamm und Frontallappen verloren.
Ein Feuerwerk genialer Einfälle, störten aber den flow beim Fahren und wurden beiseite geschoben.

Es war klar, dass es keiner der üblichen Berichte, wie es sie zuhauf gibt, werden würde und schon gar nicht konnte... Wie auch

Wochen ja Monate hab ich mich gefreut ein Tagebuch zu führen, Bilder zu machen, um ja nichts zu vergessen.
Die begrenzte Speicherkapazität und Aufnahmefähigkeit meines Gehirns sollte erweitert werden. Dazu gibt es wirklich hübsche und vor allem nützliche Helferlein

Tagebuch by die_tabbi, auf Flickr

1. Moleskine
Eine der schönsten Arten, seine Gedanken zu notieren. Einfach toll. hätte ich es nicht daheim vergessen

2. Block einer Hotelkette
Ein Geschenk einer netten Frau am Abreisetag verschwand auf unerklärlicher Weise, tauchte zuhause wieder auf mehr dazu in der Geschichte

3. Notizheft aus Portorož/Slowenien
lag gut verstaut im Tankrucksack, ganz unten

Das war es. Punkt. Aus. Schluss.

Tabbi hat geschrieben:...

Das war es. Punkt. Aus. Schluss.

...DU nimmst uns auf den Arm.

Gut bisher...

Grüße