Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Frankreich ist groß, Frankreich ist weit, Frankreich hat Charme und Frankreich besitzt eine Anziehungskraft, die man nicht in jedem Land Europas so einfach findet.
Die Cevennen, der Teil zwischen dem französischen Massiv Central und der Code d’ Azur war geschichtlich schon immer ein Rückzugspunkt für religiös, oder politisch verfolgte Menschen, zuletzt nach der Besetzung Frankreichs durch die Nazis im 2 Weltkrieg. Viele kleine, schöne Orte hat es hier, zum Teil noch heute versteckte, in den Berg gebaute Häuser und eine wilde und raue Natur mit sehr viel dunklem Wald. Sicher sind wir nicht die ersten Motorradfahrer dort und es gibt durchaus ein paar interessante Berichte über dieses Gebiet, aber es ist ja so, was man selber erlebt, erlebt man viel intensiver und dafür haben wir mit An und Abreise 7 Tage Zeit. Wir das sind 4 Jungs, die es geschafft haben seit 2003 jedes Jahr eine solche Herrntour zur organisieren und über die Jahre hinweg eine beständige gute Freundschaft aufzubauen und zu erhalten.
Die Anfahrt in die Cevennen gestaltete sie wie im letzten Jahr recht einfach mit dem Bikertransit Transporter. Diesen werden wir wohl leider dieses Jahr zum letzten mal nutzen können, da ähnlich wie beim Autozug der Deutschen Bahn, der Chef des Unternehmens wohl diese Sparte des Transportes einstellen wird. Über die Bahn kamen wir so nach knapp 1100 km am Abend in unserer Unterkunft Le Grenouille kurz vor Valarauge an. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel versprechend, denn es regnete, aber das sollte sich bereits am folgenden Morgen ändern. Als wir morgens mit noch verschlafenen Augen aus den Fenstern schauten, waren zwar die Strassen noch nass, aber die Sonne kam langsam über den Berg und so stand der ersten Ausfahrt nichts im Wege. Nichts außer vielleicht ein paar wegen Steinschlages und Überflutung gesperrten Strassen .
Apropos Strassen, diese sind wie meist in Frankreich üblich mit griffigem Asphalt belegt, aber gerade in dieser Jahreszeit und nach starken Regenfällen mit Vorsicht zu geniessen. Es gibt viele kleine Splittnester in den Kurven, genau da wo man sie als Motorradfahrer nicht haben möchte und zumindest die kleineren Strassen, haben ein ums andere mal mit bösartigen Bodenwellen, meinen Hauptständer an der BMW malträtiert.
Der erste Tag startet noch sehr verhalten und gemütlich und nach dem reichlichen Frühstück und Vorschlag unseres Hausherren Uwe in Richtung Cirque_de_Navacelles ( https://fr.wikipedia.org/wiki/Cirque_de_Navacelles" onclick="window.open(this.href);return false; ) einer wirklich traumhaften Landschaft und Strecke, die in jedweder Form zu überzeugen weis. Ein echter Hotspot, eine Kurve reiht sich an die andere, ein Fotomotiv übertrifft das nächste, flottes Cruisen dort macht einfach höllischen Spaß, zumal die Wolken sich verzogen und die Temperaturen die 20 Grad Marke überstiegen haben. Nach rund 200 km kommen wir an diesem Abend zurück und Uwe begrüßte uns mit einem feudalen Abendessen. Wir lassen den Tag noch einmal gemeinsam bei einem Bierchen und Glas Rotwein passieren und hauen uns alsbald in die Kiste. Am kommenden Morgen reichlich ausgeschlafen, sattelten wir nach dem Frühstück wieder auf und beginnen unsere 2. Tagestour über kleine verschlungene Strecken durch die Berge in Richtung Ales. Überall hier sind noch Spuren der starken Regenfälle, die eine Woche zuvor dieses Gebiet heimgesucht hatten zusehen. Also ist Vorsicht geboten und erst später am Tag auf den breiteren Strecken beginnen wir die rechte Hand weiter aufzudrehen. Nach Ales geht es in Richtung St. Martin d’ Ardeche und dann in die traumhaft schöne sonnige Ardechschlucht, wo eins ums andere mal die Fußrastennippel in den Kurven um Gnade flehen. Am Pont du Arc ( https://en.wikipedia.org/wiki/Vallon-Pont-d%27Arc" onclick="window.open(this.href);return false; ) machen wir einen kurzen Fotostopp, bevor wir wieder den Verkehr umgehen und über meist kleine Strassen 2. und 3. Klasse zurück zu unserer Unterkunft fahren. Auch heute Abend verwöhnte uns unser Hausherr mit viel zu viel gutem Essen, sodass wir alsbald müde und zufrieden in die betten fallen.
Auch diese Nacht geht vorbei und geweckt durch die ersten Autos und Mockiks, sind wir alle 4 recht früh auf. Heute soll es in die Richtung Millau gehen zur höchsten/größten Schrägseilbrücke der Welt. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau" onclick="window.open(this.href);return false; ) Diese allerdings erreichen wir aufgrund des Wetters an diesem Tag leider nicht. Mehrere kurze Regenschauer und Nieselregen lassen uns den Plan verwerfen und so folgen wir den Löchern in den Wolken über das Hochland, vorbei an Bisonherden und anderem Getier mit wundervollen Ausblicken über dieses faszinierende Land. Am Abend kam dann etwas was ich in den vielen Jahren unserer Tour noch nicht erlebt habe und auch sonst keiner der Jungs. Ich bekam Bauchprobleme, die dazu führten, dass ich die Tour am nächsten Tag nicht mitfahren konnte. Also machte ich Pause erholte mich um Tags drauf wieder so fit zu sein das es weiter gehen konnte. Die anderen Drei hatten aber auch an diesem Tag eine tolle Tour und konnten viele Kilometer bei schönstem Wetter geniessen.
Mein Schwächeanfall vom Vortag ist noch nicht ganz vergessen, aber ich bin soweit wieder dicht und so freuen wir uns auf den vorletzten Tourentag und den heutigen Weg nach Millau und zum Viadukt. Auf dem Weg dorthin liegen absolut tolle Strecken, kleine, große und diverse landschaftliche Höhepunkte wie die freifliegenden Gänsegeier in den Gorges de la Jonte. Aber nicht nur das ist wirklich faszinierend, auch fahrtechnisch kommen heute noch einige Highlights mit dazu. Nach dem Mittag geht hinein in die Schlucht der Tarn ( https://de.wikipedia.org/wiki/Tarn_(Fluss" onclick="window.open(this.href);return false;) ) und durch sie hindurch. Kurve an Kurve reiht sich hier auf wie eine Perlenkette, bis man nach La Malene kommt und seinen Augen nicht traut, was da rechts noch zusätzlich den Berg hochführt. Auch wenn sie nicht auf unserem Weg liegt, so müssen wir diese Serpentinen, die aussehen wie aus einem Herrn der Ringe Teil heute noch fahren. Und wir werden nicht enttäuscht, weder an Ausblick ganz oben, noch von der eigentlichen Strecke. Mit diesen Eindrücken verlassen wir einige Kilometer dieses faszinierende Gebiet und kommen später über den Mont Aigoual wieder zurück in die Unterkunft.
Nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss, starten wir am folgenden morgen recht früh denn Sascha hat mit unserem Hausherren noch eine besondere Tour ausbaldowert. Über Lozere geht es noch einmal in Richtung Ales, über meist gut ausgebaute flotte Strassen, bei denen man die rechte Hand auch etwas zu Regelkonform benutzen kann. Eins ums andere mal höre ich links und rechts unter mir das schaben und kratzen der Rasten, obwohl ich das sichere Gefühl habe nicht zu übertrieben unterwegs zu sein. Auch heute ist die Landschaft wirklich wieder traumhaft schön und entlang der D51 werden auch wir etwas langsamer und können geniessen. Viele alte Burgen und Gemäuer zieren diese Wege und immer wieder auch die tolle Landschaft.
Nun ist am Abend die Herrntour 2015 vorbei. Die Motorräder sind wieder aufgeladen und am folgenden Morgen geht es auf in Richtung Heimat, zurück in die verschiedenen Matrixen, denen wir alle so gerne immer wieder entfliehen. Bis zur nächsten Herrntour 2016 und mit Sicherheit war dies auch nicht der letzte Aufenthalt in den Cevennen für uns.
Gruss TT Motorbike Blog
Die Cevennen, der Teil zwischen dem französischen Massiv Central und der Code d’ Azur war geschichtlich schon immer ein Rückzugspunkt für religiös, oder politisch verfolgte Menschen, zuletzt nach der Besetzung Frankreichs durch die Nazis im 2 Weltkrieg. Viele kleine, schöne Orte hat es hier, zum Teil noch heute versteckte, in den Berg gebaute Häuser und eine wilde und raue Natur mit sehr viel dunklem Wald. Sicher sind wir nicht die ersten Motorradfahrer dort und es gibt durchaus ein paar interessante Berichte über dieses Gebiet, aber es ist ja so, was man selber erlebt, erlebt man viel intensiver und dafür haben wir mit An und Abreise 7 Tage Zeit. Wir das sind 4 Jungs, die es geschafft haben seit 2003 jedes Jahr eine solche Herrntour zur organisieren und über die Jahre hinweg eine beständige gute Freundschaft aufzubauen und zu erhalten.
Die Anfahrt in die Cevennen gestaltete sie wie im letzten Jahr recht einfach mit dem Bikertransit Transporter. Diesen werden wir wohl leider dieses Jahr zum letzten mal nutzen können, da ähnlich wie beim Autozug der Deutschen Bahn, der Chef des Unternehmens wohl diese Sparte des Transportes einstellen wird. Über die Bahn kamen wir so nach knapp 1100 km am Abend in unserer Unterkunft Le Grenouille kurz vor Valarauge an. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel versprechend, denn es regnete, aber das sollte sich bereits am folgenden Morgen ändern. Als wir morgens mit noch verschlafenen Augen aus den Fenstern schauten, waren zwar die Strassen noch nass, aber die Sonne kam langsam über den Berg und so stand der ersten Ausfahrt nichts im Wege. Nichts außer vielleicht ein paar wegen Steinschlages und Überflutung gesperrten Strassen .
Apropos Strassen, diese sind wie meist in Frankreich üblich mit griffigem Asphalt belegt, aber gerade in dieser Jahreszeit und nach starken Regenfällen mit Vorsicht zu geniessen. Es gibt viele kleine Splittnester in den Kurven, genau da wo man sie als Motorradfahrer nicht haben möchte und zumindest die kleineren Strassen, haben ein ums andere mal mit bösartigen Bodenwellen, meinen Hauptständer an der BMW malträtiert.
Der erste Tag startet noch sehr verhalten und gemütlich und nach dem reichlichen Frühstück und Vorschlag unseres Hausherren Uwe in Richtung Cirque_de_Navacelles ( https://fr.wikipedia.org/wiki/Cirque_de_Navacelles" onclick="window.open(this.href);return false; ) einer wirklich traumhaften Landschaft und Strecke, die in jedweder Form zu überzeugen weis. Ein echter Hotspot, eine Kurve reiht sich an die andere, ein Fotomotiv übertrifft das nächste, flottes Cruisen dort macht einfach höllischen Spaß, zumal die Wolken sich verzogen und die Temperaturen die 20 Grad Marke überstiegen haben. Nach rund 200 km kommen wir an diesem Abend zurück und Uwe begrüßte uns mit einem feudalen Abendessen. Wir lassen den Tag noch einmal gemeinsam bei einem Bierchen und Glas Rotwein passieren und hauen uns alsbald in die Kiste. Am kommenden Morgen reichlich ausgeschlafen, sattelten wir nach dem Frühstück wieder auf und beginnen unsere 2. Tagestour über kleine verschlungene Strecken durch die Berge in Richtung Ales. Überall hier sind noch Spuren der starken Regenfälle, die eine Woche zuvor dieses Gebiet heimgesucht hatten zusehen. Also ist Vorsicht geboten und erst später am Tag auf den breiteren Strecken beginnen wir die rechte Hand weiter aufzudrehen. Nach Ales geht es in Richtung St. Martin d’ Ardeche und dann in die traumhaft schöne sonnige Ardechschlucht, wo eins ums andere mal die Fußrastennippel in den Kurven um Gnade flehen. Am Pont du Arc ( https://en.wikipedia.org/wiki/Vallon-Pont-d%27Arc" onclick="window.open(this.href);return false; ) machen wir einen kurzen Fotostopp, bevor wir wieder den Verkehr umgehen und über meist kleine Strassen 2. und 3. Klasse zurück zu unserer Unterkunft fahren. Auch heute Abend verwöhnte uns unser Hausherr mit viel zu viel gutem Essen, sodass wir alsbald müde und zufrieden in die betten fallen.
Auch diese Nacht geht vorbei und geweckt durch die ersten Autos und Mockiks, sind wir alle 4 recht früh auf. Heute soll es in die Richtung Millau gehen zur höchsten/größten Schrägseilbrücke der Welt. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau" onclick="window.open(this.href);return false; ) Diese allerdings erreichen wir aufgrund des Wetters an diesem Tag leider nicht. Mehrere kurze Regenschauer und Nieselregen lassen uns den Plan verwerfen und so folgen wir den Löchern in den Wolken über das Hochland, vorbei an Bisonherden und anderem Getier mit wundervollen Ausblicken über dieses faszinierende Land. Am Abend kam dann etwas was ich in den vielen Jahren unserer Tour noch nicht erlebt habe und auch sonst keiner der Jungs. Ich bekam Bauchprobleme, die dazu führten, dass ich die Tour am nächsten Tag nicht mitfahren konnte. Also machte ich Pause erholte mich um Tags drauf wieder so fit zu sein das es weiter gehen konnte. Die anderen Drei hatten aber auch an diesem Tag eine tolle Tour und konnten viele Kilometer bei schönstem Wetter geniessen.
Mein Schwächeanfall vom Vortag ist noch nicht ganz vergessen, aber ich bin soweit wieder dicht und so freuen wir uns auf den vorletzten Tourentag und den heutigen Weg nach Millau und zum Viadukt. Auf dem Weg dorthin liegen absolut tolle Strecken, kleine, große und diverse landschaftliche Höhepunkte wie die freifliegenden Gänsegeier in den Gorges de la Jonte. Aber nicht nur das ist wirklich faszinierend, auch fahrtechnisch kommen heute noch einige Highlights mit dazu. Nach dem Mittag geht hinein in die Schlucht der Tarn ( https://de.wikipedia.org/wiki/Tarn_(Fluss" onclick="window.open(this.href);return false;) ) und durch sie hindurch. Kurve an Kurve reiht sich hier auf wie eine Perlenkette, bis man nach La Malene kommt und seinen Augen nicht traut, was da rechts noch zusätzlich den Berg hochführt. Auch wenn sie nicht auf unserem Weg liegt, so müssen wir diese Serpentinen, die aussehen wie aus einem Herrn der Ringe Teil heute noch fahren. Und wir werden nicht enttäuscht, weder an Ausblick ganz oben, noch von der eigentlichen Strecke. Mit diesen Eindrücken verlassen wir einige Kilometer dieses faszinierende Gebiet und kommen später über den Mont Aigoual wieder zurück in die Unterkunft.
Nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss, starten wir am folgenden morgen recht früh denn Sascha hat mit unserem Hausherren noch eine besondere Tour ausbaldowert. Über Lozere geht es noch einmal in Richtung Ales, über meist gut ausgebaute flotte Strassen, bei denen man die rechte Hand auch etwas zu Regelkonform benutzen kann. Eins ums andere mal höre ich links und rechts unter mir das schaben und kratzen der Rasten, obwohl ich das sichere Gefühl habe nicht zu übertrieben unterwegs zu sein. Auch heute ist die Landschaft wirklich wieder traumhaft schön und entlang der D51 werden auch wir etwas langsamer und können geniessen. Viele alte Burgen und Gemäuer zieren diese Wege und immer wieder auch die tolle Landschaft.
Nun ist am Abend die Herrntour 2015 vorbei. Die Motorräder sind wieder aufgeladen und am folgenden Morgen geht es auf in Richtung Heimat, zurück in die verschiedenen Matrixen, denen wir alle so gerne immer wieder entfliehen. Bis zur nächsten Herrntour 2016 und mit Sicherheit war dies auch nicht der letzte Aufenthalt in den Cevennen für uns.
Gruss TT Motorbike Blog
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Gruss aus Odins Wald
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Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Danke fürs Mitnehmen und Erinnern an unsere Damen-Tour in die gleiche Gegend im Juni!
Die Cevennen sind ein lohnendes Ziel und es gibt noch so viel dort zu entdecken
Die Cevennen sind ein lohnendes Ziel und es gibt noch so viel dort zu entdecken

- KTMUmsteiger
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Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Danke für die Bilder, von einer beeindruckenden Gegend, die ich nicht kenne
LG Klaus
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Sehr schön
Die Ardéche und die Cevennen gehören seit einiger Zeit zu meinen bevorzugten Urlaubsregionen. Die letzten Jahre bin ich da zwei bis drei mal im Jahr dort in der Gegend. Meistens auf Durchreise. Aber aus der Durchreise wird meistens der Aufenthalt um die ein oder anderen Tage verlängert. Einfach weil's so schön ist
Quartier beziehe ich immer bei Josef in der Mühle http://www.le-moulin.deDie liegt Ideal zwischen Provence und Cevennen. Von dort kommt man immer gut überall schnell hin und das Wetter "unten" im Rhônetal ist um einiges stabiler als direkt in den Bergen
Gruß
Arne



Gruß
Arne
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Cevennen sind immer gut.

leider gibt die Homepage nicht viel her. Selbst die Adresse ??? Impressum? Wie sind dort die Zimmer?neo71 hat geschrieben:Quartier beziehe ich immer bei Josef in der Mühle http://www.le-moulin.deDie liegt Ideal zwischen Provence und Cevennen. Von dort kommt man immer gut überall schnell hin und das Wetter "unten" im Rhônetal ist um einiges stabiler als direkt in den Bergen![]()
Gruß
Bernd (AUR)
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Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Hi Berndqtreiber hat geschrieben:Cevennen sind immer gut.![]()
leider gibt die Homepage nicht viel her. Selbst die Adresse ??? Impressum? Wie sind dort die Zimmer?neo71 hat geschrieben:Quartier beziehe ich immer bei Josef in der Mühle http://www.le-moulin.deDie liegt Ideal zwischen Provence und Cevennen. Von dort kommt man immer gut überall schnell hin und das Wetter "unten" im Rhônetal ist um einiges stabiler als direkt in den Bergen![]()
So wie Kundenmeinungen auf Tripadvisor oder Booking.com sind auf Homepages meistens Gästebucheinträge interessant und aussagekräftig. Und in diesem Fall sprechen sie Bände... beantworten aber nicht unbedingt die Frage nach den Zimmern.

Grüsse aus der wunderbar sonnig-herbstlichen Schweiz
Pascal
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Ich habe noch ein paar Bilder gefunden:
Es gibt bei Josef kein Fernsehen und auch kein Internet! Auch der Mobilfunkempfang (mobiles I-Net) ist nicht der beste.
Gruß
Arne
Es gibt bei Josef kein Fernsehen und auch kein Internet! Auch der Mobilfunkempfang (mobiles I-Net) ist nicht der beste.

Gruß
Arne
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
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Re: Cevennen das Gebiet des Rückzugs...
Die paar Bilder haben mir in Erinnerung gerufen, dass wir die Region bei Gelegenheit intensiv bereisen wollen.
Als wir letztes Jahr in Südfrankreich und den Pyrenäen gewesen sind, fuhren wir auf dem Heimweg dem Tarn entlang - aber eben nur auf der D907... - sehr schöne Gegend.....
Grüsse aus der CH,
Fredy
Als wir letztes Jahr in Südfrankreich und den Pyrenäen gewesen sind, fuhren wir auf dem Heimweg dem Tarn entlang - aber eben nur auf der D907... - sehr schöne Gegend.....
Grüsse aus der CH,
Fredy
Geniesse das Leben - es ist immer zu kurz!
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
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