Toskana, Umbrien, Abruzzen, Latium haben wir mehr oder weniger besucht und natürlich sind dabei einige Bilder entstanden.
Einige der Pix will ich hier dem Publikum zeigen, um deutlich zu machen warum Italien eine Reise wert ist.
Ja, ja, es ist nicht vor der Haustüre, aber die Anfahrt lohnt sich und man wird von Land, Leute und nicht zu guter Letzt auch Kulinarisch verwöhnt
Herbert und Ralf, die kölsche Jecken waren schon Tags zuvor in den Vogesen beim Moni Treffen und haben damit ihren Anfahrtsweg etwas reduziert.
Ab Basel sind wir dann zusammen in Richtung Marina di Pietrasanta gefahren.
Das Hotel Alba hatte ich zuvor gebucht, so dass die lästige Hotelsuche entfiel.
Und in Marina di Pietrasante beginnt das Bilderbuch.
Der Blick aus dem Hotelzimmer
Nach dem Essen noch etwas am Lungomare spaziert und fotografiert
Müsste scharf sein, oder ?
Der Rest vom Abend/Nacht ist schnell erzählt.
Erstaunlich viele Kneipen hatten noch auf, kurz vor 2 Uhr waren wir auch schon im Hotel
Montag Morgen und etwas müde gings es dann weiter
Die Alpi Apuane galt es zu überqueren. Leider war das Wetter in den Bergen suboptimal
Der obligate Café Stopp in Castelnuove di Garfagnana
Dann weiter im Tal ... Die Teufelsbrücke
Da Ralf noch nie in Italien war (das kommt mir irgendwie bekannt vor ) haben wir auch einige touristische Highlights der Toskana angesteuert.
Z.B das hier
Die Tagesetappe endete am Lago Trasimeno, welcher schon in Umbrien ist
Was leichtes vor dem Schlafen gehen (pro Nase)
Und etwas Dolce
Da es keine Schokoladenkekse gab, musste Panna Cotta herhalten ( mit Schokolade)
Und deutlich früher als gestern gings ins Bett
Der Wetterbericht für Italien sah warmen Regen vor, immer noch besser wie zu Hause, da war der Regen kalt
Also machten wir uns auf in die Sibillinischen Berge, einem dieser Italienischen Nationalparks, die wohl einmalig in Europa sind.
Kreuz und quer ging es durch die Berge um irgendwann in Norcia zu stoppen.
War nix los in Norcia, am Sonntag bei schönem Wetter steppt hier allerdings der Bär.
Nicht der Echte, den es hier noch gibt, sondern der Symbolische
Die Statue des ewig Reisenden Maximiliano Moto zeigte uns den Weg ... Brüder fahrt nach ....
Castelluccio di Norcia
Die Abruzzen haben wir dann ausgelassen, da nix von ihnen zu sehen war.
Das ist vergeudete Zeit und wir fuhren etliche Höhenmeter zur Küste runter und machten in der Nähe von Pescara Station.
Schade, aber war aber nicht zu ändern, dass Ralf das eigentliche Highlight der Reise vorenthalten wurde.
wird fortgesetzt ....
3,3 L /100 km
