Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimension
Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimension
Quinta dia
Heute wollt ich ein paar schöne Strecken mal andersrum fahren und das Verbotsschild auf der Hochebene mal von der anderen Seite begutachten und latürnich hab ich .. ganz im Sinne von, es gibt nix spannenderes auf Madeira als sich zu verfahren die falsche Abfahrt von der via rapida erwischt und wollte mich dann mittels Navi - nicht jede(r) wird durch Erfahrung klug - wieder auf die richtige Spur nach Curral dos Freiras bringen.
Diesmal sollte es zur Abwechslung mal die verschärfte Steigungsprüfung bergauf sein .. gefühlt 50 Grad Steigung waren es sicher, aber immerhin war die Strasse schön breit .. wohlgemerkt aber steil und diretissima, wie es der Maderianer gern hat =)) Erstmal war auch noch alles ganz entspannt und dann kam sogar ein flacheres Stückchen (ca. 20m) Strasse .. dort stand wieder eine Dame vor der Türe, die mir verwundert nachschaute .. hm .. kurz darauf wird aus der schönen neuen Strasse ein schmaler geflickter Weg, mit Häusern zu beiden Seiten, hinter denen es rechts und links jeweils ordentlich in die Tiefe ging ... eine Gratwanderung sozusagen.
Ein unangenehmes dejá vu Gefühl hinsichtlich eventuell notwendig werdender Wendemanöver machte sich breit, der Atem ging merklich schneller und noch bevor der Schweinehund losbrüllen konnte, hatte ich auch schon angehalten .. direkt hinter einer schnuckeligen kleinen Suzuki .. ein klasse Teilchen .. ha .. ich warte jetzt hier einfach bis der Besitzer kommt und frag ihn, ob er vielleicht tauschen will?
Stattdessen kam ein Touripäarchen im Goldcar Seat .. die fragte ich ganz höflich, wo sie denn da hinwollen .. nach Curral dos Freiras .. passt
Ich dreh mir also erstmal ne Zigarette und warte ab .. wenn die nich zurückkommen, wird die Strasse ja wohl weitergehen .. nachdem dann weder der Suzukifahrer, noch das Goldcar (zurück)gekommen sind, hab ich tief ein- und ausgeatmet und mich ins Abenteuer bergauf gestürzt und es ging tatsächlich auch nach den Häusern noch weiter .. am Ende mit zwei knackigen Steilkehren, die direkt in die Einmündung in die mir schon bekannte Hauptstrasse nach Curral dos Freiras führten .. es braucht hier eindeutig ein Hinweisschild, da man von oben kommend, die Abfahrt ganz sicher nicht sehen kann.
Nach der obligatorischen Atemregulierungspause ging es weiter hoch Richtung Eiro da Serrado und von dort bin ich dann die schöne neue Panoramastrasse andersrum gefahren.
Den Pico di Arieiro ließ ich diesmal links liegen und fuhr mich schwindlig auf einer traumhaften Kurvenstrecke hinunter zur Nordküste nach Santana .. auf der Suche nach den traditionellen Casas de Colmo, die es vor allem dort noch geben soll..
Blick nach Faial an der Nordküste
..die Ausbeute an Casas de Colmo war zwar nicht wirklich groß, aber niedlich
..weiter ging’s im Salzwassernebel Richtung Sao Vicente..
..wollt ich doch den Encumeada von Norden hochfahren .. eine geniale Strecke zum schwindlig fahren und zudem auch keine Spur eines Verbotschildes mehr zu entdecken, dafür standen heute oben auf der Paul da Serra tolle Wolkenschauspiele auf dem Programm
Suchbild .. was schtümpt nüch?
Doch nach den unzähligen Fotostops streikte das Kälbchen .. wollt nüch mehr anspringen .. hm .. und nu? Magoscar anfunken? Nöö.. ich wart erstmal ein bissi .. so’n Einzylinder zickt bei an-aus-an-aus ja gern mal rum, weil abgesoffen .. das kenn ich noch von meiner XT .. und siehe da .. noch in aller Ruhe ein Plümchen fotografiert und mich auf ne Friedenspfeife in die Wiese gesetzt und schon schnurrte der Motor wieder vor sich hin .. Reisen entspannt
Tiefenentspannt ging’s also auf einer abwärts nicht weniger kurvigen Strecken vom Encumeada runter zur Südküste
..und zum Abschluss aus Zeitgründen wieder mal die via rapida bis zur Ausfahrt 16 .. ich fange an, sie zu mögen, die olle Schnellstrasse. Abends gab’s lecker Degenfisch mit Banane und Maracujasoße, mit dem köstlichen Knoblauchbrot, lecker Rotwein und zum Nachtisch noch einen Bica (Espresso) auf der Terasse .. das Leben kann so schön sein =))
HIER geht's weiter..
Zuletzt geändert von steph am Donnerstag 3. März 2016, 18:17, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
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Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
Wow, danke für den spannenden und schönen Lesestoff!
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
Kann ich so nur unterschreibenSchippy hat geschrieben:Wow, danke für den spannenden und schönen Lesestoff!
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
Einfach Genial
Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno
- netter Mann
- Beiträge: 891
- Registriert: Montag 21. Dezember 2015, 12:40
- Wohnort: südl. Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
Steph!
Oh, Du Meisterin der (Mädchen-)Schreibe, der Fotographie und der Smilies!
Herzlichen Dank für diesen Spaß!
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Herzlichen Dank für diesen Spaß!
Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
Sexta dia
Ich hatte auf meiner Karte eine echt coole Serpentinenstrecke entdeckt .. die Erkundung stand für heute auf dem Plan und im Anschluss wollte ich dann noch die Tunnelumfahrungen im Norden zwischen Sao Vicente und Porto Moniz dranhängen .. aber wie es halt manchmal so kommt im Leben - ganz anders als gedacht
Zuerst gings nach dem Frühstück über die via rapida nach Riberia Brava und weiter nach Serra de Aqua ..dort entsteht wahrscheinlich aufgrund des traurigen Vorkommnisse bei dem Unwetter 2010 ein gigantischer 30 Meter breiter Kanal für den Riberia Brava („wilder Fluss“)
In Serra de Aqua gibt es zwei Möglichkeiten .. entweder durch den langen Nord-Süd-Tunnel nach Sao Vicente oder eben über den Encumeada Pass, den ich heute mal von dieser Seite fahren wollte. Oben am Pass war allerdings Schluss mit freundlichem Wetter und die Strecke, die ich gestern bei herrlicher Aussicht geniessen konnte, war heut in dichten Wolkennebel gehüllt .. naja, jedenfalls konnt ich mich so in aller Ruhe auf die Strasse konzentrieren .. es gab ja landschaftlich nix zu sehen und anhalten zum Fotos machen musste ich auch nich .. hatte irgendwie auch was.
Ich war mir dann oben in der Nebelsuppe mit dem Abzweig zu den Serpentinen nicht sicher, da kein Strassenschild zu finden ist und es dort gleich zu Beginn einen Parkplatz gibt .. ich hab also einen einheimischen Taxifahrer, der dort wohl auf Wanderer gewartet hat, gefragt, ob’s da nach Sao Vicente runtergeht?
Er sprach sogar ein paar Brocken Englisch und mit Händen und Füssen hat er mir klargemacht, dass es kein öffentlicher Weg sei, da es sich um eine unbefestigte Strasse handelt .. hm .. Schotter allein mit dem schweren Kälbchen, mit jeder Menge enger Kehren und noch dazu ohne Sicht .. .. wobei, wenn ich nix seh, brauch ich mich ja auch nich fürchten
nöö .. Spass beiseite .. das is mir dann doch ne Nummer zu groß gewesen (das mach ich mal mit nem kleinen Mopped oder mit nem starken Ritter an meiner Seite) und so hab ich meinen Plan halt geändert .. frau is ja flexibel
Mit einigen Lichtblicken zwischendurch, hab ich mich dann über die Hochebene doch großteils durch dichte Wolken nach Porto Moniz getastet .. der obligate Blick vom Aussichtsparkplatz zeigte heute, dass das Meerwasserschwimmbecken auch ziemlich zahm kann.
ich bin dann gar nicht mehr runter, sondern gleich Richtung Südküste abgedreht, in der Hoffnung auf Sonne .. unterwegs habsch noch ein paar Plümchens fotografiert .. Farbe ist immer gut fürs Gemüt
Auf der Karte hatte ich entdeckt, dass dort auch immer wieder Wege von der Hauptstrasse abzweigen, z.B. auch nach Paul do Mar .. das Highlight des Tages war die Schlucht runter zu dem Ort am Meer .. latürnich hab ich den falschen Abzweig genommen - mit dem Ergebnis, dass ich mich wieder durch kleine und schmale Steilwege kämpfen musste .. aber das ist alles eine Sache der Gewöhnung
der Paul vom Meer
Zeit für ein Päuschen ..es gab großes Wellenkino und ich hab ne Stunde am Meer gesessen, der Brandung gelauscht und die Seele baumeln lassen
Der weitere Heimweg entlang der Südküste sollte dann heute nicht über die via rapida und auch nicht über die alte Hauptstrasse führen, sondern ich wollte noch einen anderen Weg über Lugar da Serra suchen .. mit einem Konglomerat aus Kartenstudium, Bauchgefühl und Naviunterstützung hab ich den Ort dann tatsächlich auch gefunden. Die eine oder andere „Empfehlung“ meines Navis habe ich dabei allerdings schlichtweg ignoriert, so wie z.B. in einem Ort einen sehr schmalen, steilen Treppenweg links hoch, auf dem sich auch gerade noch ein Auto zentimeterweise nach unten bewegte (der Verschleiß an Bremsbelägen wird auf Madeira sicherlich exorbitant hoch sein)
Bei Lugar de Serra behauptete das Navi dann sogar noch, dass die Strasse dort endet, obwohl sie in der Karte weiter eingezeichnet und auch tatsächlich vorhanden war .. eine sonderbare Madeirakarte haben die da beim Navigon .. laut Navi fuhr ich also durch’s Gemüse weiter .. es war ja tatsächlich auch Pampa, aber eben mit ner asphaltierten Strasse, die sich jedoch öfters verzweigte .. meine Karte war da zwar nicht genau genug, aber witzigerweise saßen an jeder Kreuzung ein paar Einheimische, die ich „fragen“ konnte und die mir auch alle sehr freundlich weitergeholfen haben.
Auf dem weiteren Heimweg bin ich dann sozusagen noch über das Cabo Girao gestolpert. Es ist angeblich die höchste Klippenwand der Welt mit einer Schauderterasse 580 m direkt über dem Meer .. da es schon auf den Abend zuging, waren kaum Touristen da und ich konnte die Aussicht fast für mich alleine genießen =))
Aussicht vom Cabo Girao nach Funchal runter
to be continued ..HIER
Ich hatte auf meiner Karte eine echt coole Serpentinenstrecke entdeckt .. die Erkundung stand für heute auf dem Plan und im Anschluss wollte ich dann noch die Tunnelumfahrungen im Norden zwischen Sao Vicente und Porto Moniz dranhängen .. aber wie es halt manchmal so kommt im Leben - ganz anders als gedacht
Zuerst gings nach dem Frühstück über die via rapida nach Riberia Brava und weiter nach Serra de Aqua ..dort entsteht wahrscheinlich aufgrund des traurigen Vorkommnisse bei dem Unwetter 2010 ein gigantischer 30 Meter breiter Kanal für den Riberia Brava („wilder Fluss“)
In Serra de Aqua gibt es zwei Möglichkeiten .. entweder durch den langen Nord-Süd-Tunnel nach Sao Vicente oder eben über den Encumeada Pass, den ich heute mal von dieser Seite fahren wollte. Oben am Pass war allerdings Schluss mit freundlichem Wetter und die Strecke, die ich gestern bei herrlicher Aussicht geniessen konnte, war heut in dichten Wolkennebel gehüllt .. naja, jedenfalls konnt ich mich so in aller Ruhe auf die Strasse konzentrieren .. es gab ja landschaftlich nix zu sehen und anhalten zum Fotos machen musste ich auch nich .. hatte irgendwie auch was.
Ich war mir dann oben in der Nebelsuppe mit dem Abzweig zu den Serpentinen nicht sicher, da kein Strassenschild zu finden ist und es dort gleich zu Beginn einen Parkplatz gibt .. ich hab also einen einheimischen Taxifahrer, der dort wohl auf Wanderer gewartet hat, gefragt, ob’s da nach Sao Vicente runtergeht?
Er sprach sogar ein paar Brocken Englisch und mit Händen und Füssen hat er mir klargemacht, dass es kein öffentlicher Weg sei, da es sich um eine unbefestigte Strasse handelt .. hm .. Schotter allein mit dem schweren Kälbchen, mit jeder Menge enger Kehren und noch dazu ohne Sicht .. .. wobei, wenn ich nix seh, brauch ich mich ja auch nich fürchten
nöö .. Spass beiseite .. das is mir dann doch ne Nummer zu groß gewesen (das mach ich mal mit nem kleinen Mopped oder mit nem starken Ritter an meiner Seite) und so hab ich meinen Plan halt geändert .. frau is ja flexibel
Mit einigen Lichtblicken zwischendurch, hab ich mich dann über die Hochebene doch großteils durch dichte Wolken nach Porto Moniz getastet .. der obligate Blick vom Aussichtsparkplatz zeigte heute, dass das Meerwasserschwimmbecken auch ziemlich zahm kann.
ich bin dann gar nicht mehr runter, sondern gleich Richtung Südküste abgedreht, in der Hoffnung auf Sonne .. unterwegs habsch noch ein paar Plümchens fotografiert .. Farbe ist immer gut fürs Gemüt
Auf der Karte hatte ich entdeckt, dass dort auch immer wieder Wege von der Hauptstrasse abzweigen, z.B. auch nach Paul do Mar .. das Highlight des Tages war die Schlucht runter zu dem Ort am Meer .. latürnich hab ich den falschen Abzweig genommen - mit dem Ergebnis, dass ich mich wieder durch kleine und schmale Steilwege kämpfen musste .. aber das ist alles eine Sache der Gewöhnung
der Paul vom Meer
Zeit für ein Päuschen ..es gab großes Wellenkino und ich hab ne Stunde am Meer gesessen, der Brandung gelauscht und die Seele baumeln lassen
Der weitere Heimweg entlang der Südküste sollte dann heute nicht über die via rapida und auch nicht über die alte Hauptstrasse führen, sondern ich wollte noch einen anderen Weg über Lugar da Serra suchen .. mit einem Konglomerat aus Kartenstudium, Bauchgefühl und Naviunterstützung hab ich den Ort dann tatsächlich auch gefunden. Die eine oder andere „Empfehlung“ meines Navis habe ich dabei allerdings schlichtweg ignoriert, so wie z.B. in einem Ort einen sehr schmalen, steilen Treppenweg links hoch, auf dem sich auch gerade noch ein Auto zentimeterweise nach unten bewegte (der Verschleiß an Bremsbelägen wird auf Madeira sicherlich exorbitant hoch sein)
Bei Lugar de Serra behauptete das Navi dann sogar noch, dass die Strasse dort endet, obwohl sie in der Karte weiter eingezeichnet und auch tatsächlich vorhanden war .. eine sonderbare Madeirakarte haben die da beim Navigon .. laut Navi fuhr ich also durch’s Gemüse weiter .. es war ja tatsächlich auch Pampa, aber eben mit ner asphaltierten Strasse, die sich jedoch öfters verzweigte .. meine Karte war da zwar nicht genau genug, aber witzigerweise saßen an jeder Kreuzung ein paar Einheimische, die ich „fragen“ konnte und die mir auch alle sehr freundlich weitergeholfen haben.
Auf dem weiteren Heimweg bin ich dann sozusagen noch über das Cabo Girao gestolpert. Es ist angeblich die höchste Klippenwand der Welt mit einer Schauderterasse 580 m direkt über dem Meer .. da es schon auf den Abend zuging, waren kaum Touristen da und ich konnte die Aussicht fast für mich alleine genießen =))
Aussicht vom Cabo Girao nach Funchal runter
to be continued ..HIER
Zuletzt geändert von steph am Sonntag 6. März 2016, 20:52, insgesamt 3-mal geändert.
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
Re: Eu te amo Madeira oder die ‚Erfahrung’ der dritten Dimen
"Träume wollen gelebt werden"
Du lebst Deine Träume!
Aber das Schönste ist: Du lässt uns am Ausleben Deiner Träume Teil haben.
Wunnebar!
Egal, wo ich bin, immer wenn ich ein Stück Reisebericht von Dir lese, will ich da hin, weil meine Gedanken schon dort sind - von Dir hingebeamt.
Und dann kommt noch die Marascinokirsche auf dem Sahnehäubchen ... Deine Smilies!!!!!!!!!!!
Du bist die Königin der Smilies!
... und jeder Smily passt!
Du lebst Deine Träume!
Aber das Schönste ist: Du lässt uns am Ausleben Deiner Träume Teil haben.
Wunnebar!
Egal, wo ich bin, immer wenn ich ein Stück Reisebericht von Dir lese, will ich da hin, weil meine Gedanken schon dort sind - von Dir hingebeamt.
Und dann kommt noch die Marascinokirsche auf dem Sahnehäubchen ... Deine Smilies!!!!!!!!!!!
Du bist die Königin der Smilies!
... und jeder Smily passt!