Hallo,
wenn man sich abspricht kann es durchaus sinnvoll sein Gruppen zu bilden, z.B. wenn ein Teil der Gruppe gen Heimat fahren möchte und andere noch eine Bonusrunde einlegen wollen oder wenn schwierigere Streckenabschnitte nicht von allen gefahren werden können oder wollen und umgangen werden.
@ tornante - Wäre ein Mopped mit Rekluse-Kupplung nicht praktisch, da entfällt der Kupplungshebel und die Hinterradbremse könnte mit dem dafür montierten linken Handbremshebel betätigt werden, würde das rechte Bein entlasten und die Bremse ließe sich evtl. besser dosieren?
Ich kenne ca. 1,65m große DRZ 400-Endurofahrer die haben ein kürzeres Federbein montiert, die Gabel etwas durchgesteckt und kommen damit im Gelände prima zurecht. Von den originalen 315mm Bodenfreiheit kann man ja etwas opfern. Die DRZ 400 SM (Sumo) hat serienmäßig 860 mm Sitzhöhe, sollte man aber noch tieferlegen können und warum sollte man vorne nicht mit 17 Zoll Enduroreifen fahren können? 17er Hinterräder waren ja früher auch gebräuchlich.
Aber mit der Problematik hast du dich ja schon intensiver befasst, fiel mir beim Lesen des Beitrags nur so ein.
Gruß
Frido
Endurofahren mit kurzen Beinen ?
Re: Endurofahren mit kurzen Beinen ?
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
- tornante
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Re: Endurofahren mit kurzen Beinen ?
Frido hat geschrieben:Hallo,
@ tornante - Wäre ein Mopped mit Rekluse-Kupplung nicht praktisch, da entfällt der Kupplungshebel und die Hinterradbremse könnte mit dem dafür montierten linken Handbremshebel betätigt werden, würde das rechte Bein entlasten und die Bremse ließe sich evtl. besser dosieren?
Gruß
Frido
... Recluse wäre für mich bei einem Geländemoped ein MUSS; hab ich an der 450er EXC gehabt; leider ist das Teil nach der ersten Saison kaputtgegangen und ich hab sie dann gegen eine Freeride "getauscht".
Gruß Michael
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