tour surprise in die tunesische sahara =))
Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Steph, Deine Wüstenliebe wurde einer harten Prüfung unterzogen.
Aber was wahre wüste Liebe ist, das steckt das weg, denn wie so oft im Leben, wenn frau's überlebt hat, will sie die Erfahrung nicht mehr missen.
Ich bin sicher, Du freust Dich schon auf den nächsten Tunesien-Trip.
Aber was wahre wüste Liebe ist, das steckt das weg, denn wie so oft im Leben, wenn frau's überlebt hat, will sie die Erfahrung nicht mehr missen.
Ich bin sicher, Du freust Dich schon auf den nächsten Tunesien-Trip.
Zuletzt geändert von maxmoto am Freitag 14. Oktober 2016, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
...mehr fällt mir dazu nicht ein.
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
das war ja starker Tobacc. Bewundernswert wie du das einfach abhaken kannst:
Wenn ich mir aber die Fotos anseh', eine bleibende Erinnerung auch ohne dass es dazu solch ein Ereigniss benötigt. Sehr schöne FotosIch habe keine Angst, denn m.E. ist die Terrorgefahr mittlerweile bei uns in Europa mindestens genauso groß .. hier in der Wüste könnte man uns höchstens entführen,
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
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- jojo
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Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Schöne Fotos hast du aus der Wüste mitgebracht
Dann das Erlebnis mit dem Sandsturm, da kann man den Enkeln am Lagerfeuer was erzählen
Die Guides haben sehr gut reagiert und euch aus der Gefahrenzone gebracht.
Es gibt auch für Marokko solche Warnungen, vor allem je südlicher man kommt.
Ich würde das sehr ernst nehmen, zumal solche Loidz vor nix zurück schrecken.
Allerdings muss man sich auch nicht verrückt machen (lassen).Passieren kann überall was.
Grüssle
Jojo
Dann das Erlebnis mit dem Sandsturm, da kann man den Enkeln am Lagerfeuer was erzählen
Die Guides haben sehr gut reagiert und euch aus der Gefahrenzone gebracht.
Es gibt auch für Marokko solche Warnungen, vor allem je südlicher man kommt.
Ich würde das sehr ernst nehmen, zumal solche Loidz vor nix zurück schrecken.
Allerdings muss man sich auch nicht verrückt machen (lassen).Passieren kann überall was.
Grüssle
Jojo
Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Naja, in den Gegenden sollte man das schon sehr ernst nehmen, es werden ja immer wieder Touristen entführt....Ich habe keine Angst, denn m.E. ist die Terrorgefahr mittlerweile bei uns in Europa mindestens genauso groß .. hier in der Wüste könnte man uns höchstens entführen, aber dazu müssen sie uns erstmal finden .. und ob das für uns paar Hansel den ganzen Aufwand lohnt? Bild
Ist auch eine Einnahmequelle für die Terrorosten.
Und finden?
Das ist kein Problem, die Leute sind dort zu Hause, man denkt niemand ist da, aber die wissen wo wer ist....
Und auch wenn ich den Tread nicht missbrauchen will, ich denke nicht, das die Gefahr bei uns wirklich so groß ist...
Da war die Gefahr bei der Bordellotter bei Euch sicher größer, wenn die zubeisst wars das wohl
Aber auch hier wieder eine großartige Reise.
Ich weiß ja nicht, ob ich die Erfahrung eines Sandsturmes brauche, aber Hut ab das Ihr das so wegsteckt
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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- Mimoto
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Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Hi Steph,
hatte schon befürchtet der Reisebericht bekommt kein Ende... Unvollendet sozusagen,
kam bei mir auch schon vor.
Ich sag immer - Geschichte / Reisen und deren Emotionen lassen sich nicht wiederholen,
erlebst Du was besonderes geniess den Moment und halte inne solange es geht, das wo Du gerade bist
wirst Du niemals mehr so finden und fühlen wie der Moment als Du den Entschluss fällst den Ort
nochmals zu bereisen.
Leider war es so bei dieser Wüsten - Wander - Tour. ...aber - ich hoffe sehr das ich mich täusche
und deine 3 Reise wieder das gibt was Du versuchst wieder zu finden - eine Hoffnung bleibt aber trotz
meiner Theorie, die schliesst ja nur aus "das selbe zu finden und fühlen" und nicht "es kann ja noch besser
kommen". Ich drück die Daumen.
Ansonsten ...was für ein Abenteur , beim Lesen hatte ich Sand im Mund gespürt. ...spuck und die
Warnung hätte ich sicher auch ernst genommen...nein vermutlich würde ich so eine Reise heute einfach nicht
mehr machen so leid es mir für die Menschen da unten auch tut.
Grüße
hatte schon befürchtet der Reisebericht bekommt kein Ende... Unvollendet sozusagen,
kam bei mir auch schon vor.
Ich sag immer - Geschichte / Reisen und deren Emotionen lassen sich nicht wiederholen,
erlebst Du was besonderes geniess den Moment und halte inne solange es geht, das wo Du gerade bist
wirst Du niemals mehr so finden und fühlen wie der Moment als Du den Entschluss fällst den Ort
nochmals zu bereisen.
Leider war es so bei dieser Wüsten - Wander - Tour. ...aber - ich hoffe sehr das ich mich täusche
und deine 3 Reise wieder das gibt was Du versuchst wieder zu finden - eine Hoffnung bleibt aber trotz
meiner Theorie, die schliesst ja nur aus "das selbe zu finden und fühlen" und nicht "es kann ja noch besser
kommen". Ich drück die Daumen.
Ansonsten ...was für ein Abenteur , beim Lesen hatte ich Sand im Mund gespürt. ...spuck und die
Warnung hätte ich sicher auch ernst genommen...nein vermutlich würde ich so eine Reise heute einfach nicht
mehr machen so leid es mir für die Menschen da unten auch tut.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Hi Steph,
schade, dass die Tour so enden musste
Better luck next time
Danke fuer die schoenen Bilder und den Bericht
schade, dass die Tour so enden musste
Better luck next time
Danke fuer die schoenen Bilder und den Bericht
Re: tour surprise in die tunesische sahara =))
Euch allen herzlichen Dank für eure Wertschätzungen und Kommentare .. wie gesagt, wirklich Angst hatte ich nicht, denn ich denke da am ehesten wie jojo:
Womit er in der Tat nicht unrecht hat, denn wäre ich einige Wochen später am 10.Mai in der Früh bei mir hier am Grafinger Bahnhof gewesen, hätte ich leicht auch ein Opfer der Messerattacke dort werden können .. sozusagen fast vor der Haustür
..zudem war die Reise ja auch noch nicht zu Ende und ich habe durchaus wiedergefunden, was mich so fasziniert hatte und sogar noch ein bisschen mehr ..
Danke fürs Daumendrücken Herr Mimoto
Wie ging es also weiter..
Am nächsten Morgen begrüßt uns der Tag mit einem traumhaften Ausblick von Mabrouks Dach
und nach einem leckeren Frühstück nutzen wir die Möglichkeit uns in Douz in aller Ruhe umzuschauen .. was ein Glück da war heute Markttag
Am frühen Nachmittag, noch bevor Mehdi und die anderen mit den Kamelen ankommen, erfährt Mabrouk per Telefon, dass sich die Lage geklärt hat und wir auf in einem Gürtel von 20 km um Douz wieder in die Wüste zurück können .. jiiiipiiiiiiiieh wir freuen uns wie die Kinder und der Tembaine muss halt noch warten, da hätte die Zeit jetzt auch eh nicht mehr gereicht.
Ganz besonders freut sich auch Mehdi , denn es ist Ferienzeit und da ist er normalerweise mit seiner Familie mit 6 Kindern, Hunden, Schafen, Ziegen, Hühnern und Enten natürlich ebenfalls in der Wüste und sie sind nun ohne ihn dort .. er vermisst sie sehr
Wir ziehen also gleich am Abend wieder los und errichten unser Lager in gebührendem Abstand und als Mehdi freudestrahlend zurückkommt, überbringt er uns eine herzliche Einladung seine Familie kennenzulernen .. für mich ist es ein ganz berührendes Erlebnis zu sehen mit welcher Würde und welch schönem Stolz diese Menschen dort leben und in welcher liebevollen und wertschätzenden Umgebung die Kinder groß werden dürfen .. es hat mich tief beeindruckt.
Nach zwei Tagen ziehen wir dann wieder ein Stück weiter und Luzia entdeckt ihre Leidenschaft zum Kamelreiten..
..die Kekspausen sind etwas länger als üblich, denn wir konnten uns jetzt ja treiben lassen =))
Es werden obergeniale und überhaupt völlig entspannende Tage für alle
mit den gewohnt leckeren Festessen .. selbst gefangene Sandfische
..und einem köstlichen „Eintopf“ aus dem Erdofen
..und auch für die Kamele gibt’s reichlich Futter .. lecker Kamelgras und Kamelbohnen (die uns auch hervorragend schmecken)
wir haben einen Brunnen in der Nähe
sehen bei den täglichen Spaziergängen jede Menge interessanter und witziger Spuren
und auch Mehdi erzählt uns gerne wieder seine wundervollen Sandgeschichten
wir suchen und finden jede Menge Pfeilspitzen
..und fangen auf Nomadenart eine süße Wüstenspringmaus, die jedoch auf mehrheitlichen Beschluss der Anwesenden nicht verspeist wird, sondern nach dem Fototermin mit großen Sprüngen wieder das Weite suchen darf..
..und auch der kleine Prinz in uns wird wieder so richtig satt...
..und wieder einmal hat sich gezeigt, dass es nicht unbedingt von Nachteil ist, wenn’s mal nicht so planmässig läuft ..
Es war ganz anders wie beim ersten Mal, sicherlich herausfordender und am Anfang durchaus anstrengend, aber dann auch richtig entspannt und wir konnten einen schönen Einblick in das Nomadenleben mit nach Hause nehmen .. also =))
Ente gut alles gut
Die Guides haben sehr gut reagiert und euch aus der Gefahrenzone gebracht. [..] Ich würde das sehr ernst nehmen, zumal solche Loidz vor nix zurück schrecken.
Allerdings muss man sich auch nicht verrückt machen (lassen).Passieren kann überall was.
Womit er in der Tat nicht unrecht hat, denn wäre ich einige Wochen später am 10.Mai in der Früh bei mir hier am Grafinger Bahnhof gewesen, hätte ich leicht auch ein Opfer der Messerattacke dort werden können .. sozusagen fast vor der Haustür
..zudem war die Reise ja auch noch nicht zu Ende und ich habe durchaus wiedergefunden, was mich so fasziniert hatte und sogar noch ein bisschen mehr ..
Danke fürs Daumendrücken Herr Mimoto
Wie ging es also weiter..
Am nächsten Morgen begrüßt uns der Tag mit einem traumhaften Ausblick von Mabrouks Dach
und nach einem leckeren Frühstück nutzen wir die Möglichkeit uns in Douz in aller Ruhe umzuschauen .. was ein Glück da war heute Markttag
Am frühen Nachmittag, noch bevor Mehdi und die anderen mit den Kamelen ankommen, erfährt Mabrouk per Telefon, dass sich die Lage geklärt hat und wir auf in einem Gürtel von 20 km um Douz wieder in die Wüste zurück können .. jiiiipiiiiiiiieh wir freuen uns wie die Kinder und der Tembaine muss halt noch warten, da hätte die Zeit jetzt auch eh nicht mehr gereicht.
Ganz besonders freut sich auch Mehdi , denn es ist Ferienzeit und da ist er normalerweise mit seiner Familie mit 6 Kindern, Hunden, Schafen, Ziegen, Hühnern und Enten natürlich ebenfalls in der Wüste und sie sind nun ohne ihn dort .. er vermisst sie sehr
Wir ziehen also gleich am Abend wieder los und errichten unser Lager in gebührendem Abstand und als Mehdi freudestrahlend zurückkommt, überbringt er uns eine herzliche Einladung seine Familie kennenzulernen .. für mich ist es ein ganz berührendes Erlebnis zu sehen mit welcher Würde und welch schönem Stolz diese Menschen dort leben und in welcher liebevollen und wertschätzenden Umgebung die Kinder groß werden dürfen .. es hat mich tief beeindruckt.
Nach zwei Tagen ziehen wir dann wieder ein Stück weiter und Luzia entdeckt ihre Leidenschaft zum Kamelreiten..
..die Kekspausen sind etwas länger als üblich, denn wir konnten uns jetzt ja treiben lassen =))
Es werden obergeniale und überhaupt völlig entspannende Tage für alle
mit den gewohnt leckeren Festessen .. selbst gefangene Sandfische
..und einem köstlichen „Eintopf“ aus dem Erdofen
..und auch für die Kamele gibt’s reichlich Futter .. lecker Kamelgras und Kamelbohnen (die uns auch hervorragend schmecken)
wir haben einen Brunnen in der Nähe
sehen bei den täglichen Spaziergängen jede Menge interessanter und witziger Spuren
und auch Mehdi erzählt uns gerne wieder seine wundervollen Sandgeschichten
wir suchen und finden jede Menge Pfeilspitzen
..und fangen auf Nomadenart eine süße Wüstenspringmaus, die jedoch auf mehrheitlichen Beschluss der Anwesenden nicht verspeist wird, sondern nach dem Fototermin mit großen Sprüngen wieder das Weite suchen darf..
..und auch der kleine Prinz in uns wird wieder so richtig satt...
..und wieder einmal hat sich gezeigt, dass es nicht unbedingt von Nachteil ist, wenn’s mal nicht so planmässig läuft ..
Es war ganz anders wie beim ersten Mal, sicherlich herausfordender und am Anfang durchaus anstrengend, aber dann auch richtig entspannt und wir konnten einen schönen Einblick in das Nomadenleben mit nach Hause nehmen .. also =))
Ente gut alles gut
Zuletzt geändert von steph am Dienstag 18. Oktober 2016, 11:44, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*