Mai - Juni Italien ruft - ML folgen
Verfasst: Dienstag 24. Mai 2016, 22:40
Das ist die Fortsetzung der Reise, die in Frankreich begann:
viewtopic.php?f=35&t=5485" onclick="window.open(this.href);return false;
Montag am 23.05.2016 und Dienstag am 24.05.2016
Von Montag gibt’s nicht viel zu berichten.
Wir haben uns deinstalliert, sind noch in die billige Tanke nördlich von Nizza gefahren und haben das Wo Mo vollgetankt.
Anschließend bei Nizza auf die Autobahn und mit etlichen Baustellenstaus um ca. 18:30 auf dem Campingplatz Orbetello bei Orbetello angekommen.
Bilder von der Fahrt aus dem fahrenden WoMo
Der Platz liegt ideal für Wasserfreunde auf der einen Seite nahezu direkt am Meer und auf der Rückseite grenzt er an die Lagune (Naturschutzgebiet).
Installiert und ins Platzeigene Ristorante zum Pizzaessen gegangen.
Riesige Pizzen – aber über Geschmack lässt sich streiten. Capricciosa heißt nicht umsonst Überraschung.
Der Campingplatz ist nicht so ganz nach unserem Gusto. Sehr groß. Ziemlich voll. Mit allen Schikanen. 11 verschiedene Mobilhomes, Animation für Kinder (sicher ideal für Eltern). Shop, Bar, Restaurant und bestimmt noch viele Annehmlichkeiten, die wir noch nicht entdeckt haben. Aber auch erstklassige Sanitäranlagen. Mehrere Pools und zwei Whirlpools - Es ist Geschmackssache, aber wir bevorzugen mehr die kleinen, kuscheligen.
Allerdings haben wir zugegebenermaßen uns heute nach ner kleinen Tour ein wenig im Whirlpool gesuhlt.
Der Campingplatzstrand
Ach ja, heute ist ja schon Dienstag und wir sind – wirklich nur ne Minitour – rund um den Monte Argentario, also direkt vor dem Campingplatz gefahren.
Angefangen in „Porto Santo Stefano“, einer nicht zu kleinen äußerst quirligen Hafenstadt.
Von hier aus kann man ne Fähre rüber zur Insel Giglio buchen. Ihr wisst schon, die Insel vor der der berühmte Kapitän Schettino Schiffe versenken gespielt hat. Das Schiff ist mittlerweile geborgen und die Schiffsruine rostet in irgendeinem Hafen (Genua oder Nizza) vor sich hin.
Wir fuhren einmal gegen den Uhrzeigersinn um die Halbinsel, die eigentlich nur aus dem Berg „Monte Argentario“ besteht und das Rundsträßchen führt fast immer in Küstennähe um den Berg herum.
Logo, dass es kurvig und bergig ist. Es ist erstaunlich wenig Verkehr auf dem schmalen Sträßchen und die letzten km vor Porto Èrcole sind rumpeliger Schotter und sicher nicht für jeden zu empfehlen. Uns hat's gefallen aber wir haben auch keinen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt.
Porto Èrcole entpuppte sich als nahezu verschlafenes pittoreskes Hafenstädtchen in dem Busse und Wohnmobile nicht erlaubt sind. Dementsprechend eng und winkelig ist es.
Am Hafen war ne Steph-Bank auf der wir uns niederließen und unsere mitgebrachte Brotzeit in alle Ruhe genossen. Wir waren so ziemlich die einzigen Touristen in dem Städtchen.
Anschließend fanden wir noch eine Gelati-Bar, gönnten uns auf der schattigen Terrasse mit Meer- /Hafenblick einen außergewöhnlich guten Cappuccino und jeder eine Eis.
Ein Eis, sag ich Euch – vom Allerfeinsten. Wirklich, so gut, dass wir spontan beschlossen haben, also Liane mich mit dem Beschluss überraschte (von uns beiden der Süße), dass wir, solange wir auf dem Campingplatz sind, täglich herfahren.
Die Straße nach Orbetello links und rechts eine Lagune
So gestärkt ging es zurück zum Campingplatz, wo wir uns ein wenig im Whirlpool suhlten.
Bisschen geforumt und Liane hat eingekauft.
Ich werde noch die Bilder von den letzten Tagen ausmisten, dann gibt’s Abendessen und dann stell ich den ganzen Käse ins Forum.
Zum Schluss noch ein bisschen Kunst
F. f.
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Montag am 23.05.2016 und Dienstag am 24.05.2016
Von Montag gibt’s nicht viel zu berichten.
Wir haben uns deinstalliert, sind noch in die billige Tanke nördlich von Nizza gefahren und haben das Wo Mo vollgetankt.
Anschließend bei Nizza auf die Autobahn und mit etlichen Baustellenstaus um ca. 18:30 auf dem Campingplatz Orbetello bei Orbetello angekommen.
Bilder von der Fahrt aus dem fahrenden WoMo
Der Platz liegt ideal für Wasserfreunde auf der einen Seite nahezu direkt am Meer und auf der Rückseite grenzt er an die Lagune (Naturschutzgebiet).
Installiert und ins Platzeigene Ristorante zum Pizzaessen gegangen.
Riesige Pizzen – aber über Geschmack lässt sich streiten. Capricciosa heißt nicht umsonst Überraschung.
Der Campingplatz ist nicht so ganz nach unserem Gusto. Sehr groß. Ziemlich voll. Mit allen Schikanen. 11 verschiedene Mobilhomes, Animation für Kinder (sicher ideal für Eltern). Shop, Bar, Restaurant und bestimmt noch viele Annehmlichkeiten, die wir noch nicht entdeckt haben. Aber auch erstklassige Sanitäranlagen. Mehrere Pools und zwei Whirlpools - Es ist Geschmackssache, aber wir bevorzugen mehr die kleinen, kuscheligen.
Allerdings haben wir zugegebenermaßen uns heute nach ner kleinen Tour ein wenig im Whirlpool gesuhlt.
Der Campingplatzstrand
Ach ja, heute ist ja schon Dienstag und wir sind – wirklich nur ne Minitour – rund um den Monte Argentario, also direkt vor dem Campingplatz gefahren.
Angefangen in „Porto Santo Stefano“, einer nicht zu kleinen äußerst quirligen Hafenstadt.
Von hier aus kann man ne Fähre rüber zur Insel Giglio buchen. Ihr wisst schon, die Insel vor der der berühmte Kapitän Schettino Schiffe versenken gespielt hat. Das Schiff ist mittlerweile geborgen und die Schiffsruine rostet in irgendeinem Hafen (Genua oder Nizza) vor sich hin.
Wir fuhren einmal gegen den Uhrzeigersinn um die Halbinsel, die eigentlich nur aus dem Berg „Monte Argentario“ besteht und das Rundsträßchen führt fast immer in Küstennähe um den Berg herum.
Logo, dass es kurvig und bergig ist. Es ist erstaunlich wenig Verkehr auf dem schmalen Sträßchen und die letzten km vor Porto Èrcole sind rumpeliger Schotter und sicher nicht für jeden zu empfehlen. Uns hat's gefallen aber wir haben auch keinen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt.
Porto Èrcole entpuppte sich als nahezu verschlafenes pittoreskes Hafenstädtchen in dem Busse und Wohnmobile nicht erlaubt sind. Dementsprechend eng und winkelig ist es.
Am Hafen war ne Steph-Bank auf der wir uns niederließen und unsere mitgebrachte Brotzeit in alle Ruhe genossen. Wir waren so ziemlich die einzigen Touristen in dem Städtchen.
Anschließend fanden wir noch eine Gelati-Bar, gönnten uns auf der schattigen Terrasse mit Meer- /Hafenblick einen außergewöhnlich guten Cappuccino und jeder eine Eis.
Ein Eis, sag ich Euch – vom Allerfeinsten. Wirklich, so gut, dass wir spontan beschlossen haben, also Liane mich mit dem Beschluss überraschte (von uns beiden der Süße), dass wir, solange wir auf dem Campingplatz sind, täglich herfahren.
Die Straße nach Orbetello links und rechts eine Lagune
So gestärkt ging es zurück zum Campingplatz, wo wir uns ein wenig im Whirlpool suhlten.
Bisschen geforumt und Liane hat eingekauft.
Ich werde noch die Bilder von den letzten Tagen ausmisten, dann gibt’s Abendessen und dann stell ich den ganzen Käse ins Forum.
Zum Schluss noch ein bisschen Kunst
F. f.