die Erste größere Reise

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Alex
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die Erste größere Reise

#1 Ungelesener Beitrag von Alex »

Mein erster Reisebericht - aber irgendwie liegt mir so etwas nicht. :?

Dolomiten – 29.07. – 06.08.2016
8 Tage – 2700 km


Vor 2 Jahren habe ich mir ein Motorrad gekauft, um endlich damit längere Reisen bestreiten zu können,
denn 11 Jahre auf einem Schleifbock waren genug.
Im Frühjahr hatte ich den Plan gefasst, nun endlich die erste größere Reise zu starten. Da mein 12 jähriger
Sohn schon seit letztem Jahr regelmäßig mitfährt, wollte er natürlich auch mit und wir einigten uns auf die
Dolomiten. Eins stand von Anfang fest – wir bleiben an einem Standort und starten von da aus unsere Touren,
alles andere ist mit einem Kind dann doch zu anstrengend.
Nach einiger Suche haben wir ein kleines Hotel in Sand in Taufers gefunden und für 5 Tage gebucht. Da die
Anreise aus dem Erzgebirge ca. 750 Kilometer beträgt, war klar, dass wir die An- und Abreise in 2 Etappen
fahren würden.

1.Tag – 382 km

Das Motorrad wurde morgens noch gepackt und die Aufregung legte sich. Nach der Verabschiedung von Frau
und Tochter konnte es endlich losgehen.
Das Wetter war Klasse und bei 18°C ging es über den Erzgebirgskamm Richtung Tschechien, weiter über
Karlsbad und Marienbad, wo wir kurz darauf wieder die Grenze nach Deutschland überquerten. Die nächsten
Ziele waren Weiden, Amberg und Donauwörth, bis wir am späten Nachmittag bei heißen 32°C am Zwischenziel
Dillingen ankamen.

2. Tag – 412 km

Heute stand eine recht lange Strecke auf dem Plan, so dass wir pünktlich 8.00 Uhr starteten. Der Blick zum
Himmel verhieß nichts gutes, aber zum Glück war es bei 16°C noch trocken. Es verging keine halbe Stunde,
als es anfing mit regnen und der Himmel immer dunkler wurde. Also hieß es anhalten und in die Regenkleidung
schlüpfen. Das wir an dem Tag noch 300 km im Regen vor uns haben, war da noch nicht zu erahnen.
Wir ließen Landsberg am Lech hinter uns, als es endlich wieder trocken wurde. Ich spielte sogar mit dem
Gedanken, die Regenkleidung wieder in die Koffer zu packen, als wir Schongau durchquerten. Mein Sohn hatte
aber anscheinend den richtigen Riecher und meinte, dass wir die Regenkleidung lieber anlassen sollten – wie
recht er doch hatte.
Kurz vor Garmisch Partenkirchen fing es wieder an mit regnen, was aber nicht lange anhielt und wir bis Innsbruck
trocken blieben. Als es Richtung Brenner ging, fing es wieder an mit regnen und es wurde immer kälter. Die Anzeige
meinte, dass es nur noch 11°C sind, was ich auch an den Händen merkte. Wie schön es doch ist, wenn man eine
Griffheizung hat. Ich erkundigte mich öfters, ob es meinem Sohn gut geht und er nicht friert, aber zum Glück war
alles bestens. Als wir auf dem Pass ankamen, hatte ich immer noch die Hoffnung, dass das Wetter nun besser wird,
denn schließlich fahren wir in den warmen Süden. Aber anscheinend hatte jemand andere Pläne, denn der Regen
hörte nicht auf, als wir über Brixen und Bruneck unserem Ziel immer näher kamen. Nach fast 9 Stunden hatten wir
unser Ziel Sand in Taufers im Ahrntal endlich erreicht. Einchecken, alles auspacken und ab unter die Dusche.

3. Tag – 199 km

Der Blick aus dem Fenster früh morgens sah nicht toll aus, viele Wolken, aber zum Glück trocken. Also ab zum
Frühstück, Klamotten an und ab zum Kurven räubern. Aber auch heute sollten wir kein Glück haben. Wir waren
gerade 20 Minuten Richtung Toblach Unterwegs, als die Wolken immer dunkler wurden und die Temperatur auf
12°C viel, kamen auch schon die ersten Tropfen - Regenkleidung an und weiter ging es.
Wir bogen Richtung Süden ab, denn heute sollte die Sella-Runde gefahren werden. Auf den Weg zum und über
den Falzarego-Pass regnete es kräftig und ich wollte die Tour schon abrechen. Aber nein, wir wollten hart bleiben.
So wurde der Pass genommen und als wir in Stern ankamen, wurde es schon heller und wir erblickten einige blaue
Fetzen am Himmel. Bei leichtem Regen ging es nun zum Pordoi-Joch, welches bei 10°C und Regen auf 2239m
erreicht wurde. Auf den Weg zum Pordoi-Joch konnte der neue Continental TKC 70 zeigen was er konnte. Trotz
des Regens und der tiefen Temperaturen konnten wir die Kurven genießen, weil der Reifen kein Rutschen zeigte.
Schön ist allerdings etwas anders, also schnell ein Foto und weiter geht’s. Kurz vorm Sella-Joch hörte es endlich
auf mit regnen und es wurde auch endlich wärmer, Zeit für ein warmes Mittagessen.
Bei abtrocknender Strecke konnten wir die vielen Kehren Richtung Stern so richtig genießen und die Fahrt Richtung
Bruneck war dann bei 23°C eine wahre Freude.
Nach knapp 8 Stunden waren wir wieder im Hotel.
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4. Tag – 271 km

Am 4. Tag sollte es endlich einmal trocken und schön sein, so dass wir auch mal die Gipfel erkennen können.
Über Bruneck und Stern ging es wieder zum Pordoi-Joch, zu dessen Aufstieg wir heute jede Menge Spaß hatten,
trockene Strecke und kaum Verkehr. Danach weiter Richtung Niger-Pass Richtung Bozen. Die Straßen hatte ich
so klein als möglich gewählt, was öfters vor einer Sperrscheibe endete und wir wieder umkehren mussten – leider.
Vor Bozen sind wir wieder kleine Straßen an den Bergen entlang gefahren, um wieder Richtung Brixen zu kommen
und weiter Richtung Bruneck.
Da an dem Tag noch Zeit war, sind wir bis zum Ende des Ahrntals gefahren, wo die Straße endet und man nur
noch zu Fuß Richtung Österreich kommt.
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Alex
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Registriert: Mittwoch 23. September 2015, 10:43
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Re: die Erste größere Reise

#2 Ungelesener Beitrag von Alex »

5. Tag – 300 km

Heute wollten wir über den Jaufen-Pass und das Penser-Joch. Das Wetter passt und bei 18°C ging es 8.00 Uhr
los Richtung Bruneck nach Sterzing. Da es noch früh am Morgen war, hatten wir die Auffahrt zum Jaufen-Pass
für uns allein und konnten schön durch die Kurven räubern. Als wir über den Pass waren und ins Tal hinab Richtung
Meran fuhren, stieg die Temperatur schnell an. Im Tal hatten wir auf 300m Höhe plötzlich 32°C und wir waren im
zähfließenden Verkehr kräftig am schwitzen. Leider gab es keine kleinen Straßen, um Meran zu umfahren und so
mussten wir da durch, was bei den Temperaturen nicht sehr angenehm war.
Da ich aber lernfähig bin, habe ich mich an diesem Tag den italienischen 2-Rad Fahrern angepasst und bin einfach
an der Mittellinie entlang gefahren, trotz Gegenverkehr. Was für mich völlig neu war, dass die Italiener da wunderbar
Platz machen. Steht doch mal ein Auto direkt an der Mittellinie und will einem zeigen, dass man sich gefälligst auch
anzustellen hat, dann ist es ein Deutscher.
Meran war geschafft und eigentlich wollten wir Richtung Bozen über die Berge fahren. Irgendwie habe ich gepennt
und bin falsch abgebogen und sah mich plötzlich auf der Autobahn wieder. Nun gut, also ging es ein kurzes Stück
die Autobahn entlang nach Bozen. In Bozen habe ich später die Straße Richtung Penser-Joch nicht gefunden und
bin bei den Temperaturen noch ein wenig durch Bozen geeiert, eine nicht wirklich schöne Erfahrung am Nachmittag.
Als wir dann endlich richtig waren und Bozen verlassen haben, entschädigte uns eine schöne Straße an den Felswänden
entlang - einfach traumhaft. Die Strecke zum und über das Penser-Joch ist dann doch eher als etwas langweilig zu
bezeichnen. Aber gut, wir waren da. Nun ging es wieder über Sterzing und Bruneck nach Sand in Taufers.
Da an dem Tag auch noch Zeit war, haben wir noch eine Sackgasse erkundet und konnten am Ende noch einen
Stausee entdecken. Weiter oben waren sogar noch Schneefelder zu sehen, welche aber wieder nur per Fuß zu
erreichen sind, da mal wieder eine Sperrscheibe der Meinung war, hier ist Schluss für euch – Schade.
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6. Tag – 124 km

Der letzte Tourtag sollte nur noch eine kleine Strecke über das Würz-Joch enthalten, da wir am Nachmittag
noch auf die Burg Taufers wollten. Somit sind wir über schon bekannte Strecken an einem sonnigen Tag Richtung
Würz-Joch gefahren. Leider blieb uns die Sicht auf die Gipfel verborgen, so dass wir auch schnell weiter gefahren sind.
Am späten Mittag waren wir wieder im Hotel und machten uns per Fuß auf zur Burg. Bei knapp 30°C war der kleine
Aufstieg dann doch wieder schweißtreibend.
Am Nachmittag hörten wir, dass wohl am nächsten Tag eine Kaltfront mit viel Regen von West nach Ost durchziehen
soll. Italien, Österreich und auch Deutschland soll es treffen. Nun gut, keine guten Aussichten für morgen, aber so
schlimm wird es schon nicht werden, redete ich meinem Sohn noch gut zu. Dass es uns an dem Tag so richtig erwischen
sollte, wussten wir da zum Glück noch nicht.
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7. Tag – 407 km

Da an dem Tag regulär ca. 450 km auf dem Plan standen, wir fahren ja keine Autobahn, haben wir 7.00 Uhr schon
gefrühstückt. Pünktlich zum Frühstück fing es leicht an mit regnen bei 14°C. Der Regen wurde kurz vor der Abreise
mehr und ich redete meinem Sohn gut zu, dass wir den kräftigen Schauer durchziehen lassen und noch etwas warten.
So schaute ich auf das Wetter Rader, was mir dann doch einige Schweißperlen auf die Stirn zauberte. Denn das,
was da noch kommen sollte, war nicht nur dunkelblau, sondern grün. Jetzt hieß es schnell los, bevor es noch schlimmer
wird.
Über Bruneck und Brixen ging es Richtung Brenner und es schüttete wie aus Eimern, die 11°C taten dann ihr übriges – ich
hatte es einfach nur satt! Dazu noch Autofahrer, welche mit 70 über Landstraßen schleichen, als ob Glatteis wäre. So
musste bei dem Wetter auch noch viel überholt werden.
Es waren gerade einmal 70 km gefahren, als ich merkte, dass die Überzieher das Wasser durchlassen und die Handschuhe
nass werden, das Futter vom Helm war auch schon nass. Die Griffheizung lief volle Pulle, so dass das kein Problem war.
Sorgen machte ich mir um meinen Sohn, und ich erinnerte ihn, regelmäßig seine Finger in Bewegung zu halten, so dass sie
nicht zu kalt werden.
Der Brenner lag hinter uns und wir hielten in Innsbruck an einer Tankstelle, schließlich hatte die Suzi auch Durst. Die gute
Frau hinter dem Tresen meinte, dass es Richtung Deutschland nicht besser aussieht. Das Navi zeigte da noch immer 340 km
und die Sorgen sollten nicht weniger werden, als mein Sohn sagte, „Papa – meine Füße sind nass“. In dem Moment viel mir
ein, dass er ja nur „Billigstiefel“ hat. Da er noch im Wachstum ist und ich nicht jedes Jahr 400,- € für Daytonas ausgeben
möchte, so wie ich sie habe, hatten wir uns für die preiswerte Variante entschieden. Also gut, Plan B – Schuhe und Socken
aus, Füße trocknen und ab in trockene Socken. 2 Tüten aus den Koffern geholt und dann rein in die Teile – perfekte Idee.
Da es mir an dem Tag jemand so richtig besorgen wollte, war auch noch in beiden SW-Motech Trax Adventure Koffern
Wasser – ich wollte nicht mehr. Nützt nichts, weiter geht’s Richtung Garmisch. Es schüttete auch weiterhin wie aus Eimern,
so dass wir gegen 14.00 Uhr in ein Restaurant einkehrten, um etwas warmes in den Bauch zu bekommen. Einige „feine
Herrschaften“ waren von unserem Outfit nicht begeistert, was man an den Blicken gut erkennen konnte. Egal, was interessieren
mich die anderen Leute, die Bedienung war zumindest sehr freundlich, obwohl wir unsere nasse Kleidung dort ausbreiteten.
Nun wurde mir von meinem Sohn berichtet, dass seine Füße schon wieder nass sind. Meine Sorgenfalten wurden durch diese
Nachricht nicht weniger. Nun musste ich noch die Gepäckrolle holen, um wieder an trockene Socken und Badelatschen zu
kommen, denn im Koffer war nichts trockenes mehr. Die nette Bedienung habe ich nach dem Essen noch um Mülltüten gebeten,
damit mein Sohn wieder trockene Füße hat.
Bevor es nun weiterging, habe ich von da an die schnellste Route gewählt und das Navi meinte, dass es ab Landsberg
eine Schnellstraße gibt – Perfekt. Der Weg über Schongau nach Landsberg ließ sich zügig fahren und ab Landsberg habe
ich kräftig am Hahn gezogen. Mit 140 ging es über die Schnellstraße Richtung Augsburg und der TKC 70 zeigte,
bei weiterhin strömenden Regen, keinerlei Schwächen.
Ab Augsburg hatte nach 8 Stunden Fahrt und 11°C doch jemand Mitleid. Es zog plötzlich auf und innerhalb von 10 Minuten
zeigte das Thermometer 18°C. Wir hielten noch einmal an, um meinen Vater zu informieren, dass wir in ca. 1,5 Stunden
da sein würden. Es war traumhaft, die warmen Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren. Den nassen Helm wieder über den
Kopf gezogen und weiter gehts. Nach knapp 10 Stunden hatten wir unser Ziel Crailsheim erreicht.
Der 05.08.2016 wird wohl für immer in unseren Köpfen bleiben.

8. Tag – 346 km

Der Tag der Heimreise war gekommen und das Wetter sollte passen. Es ging über Neumark in der Oberpfalz immer
kleinen Straßen entlang Richtung tschechischer Grenze. Über Eger und Karlsbad wartete das schöne Erzgebirge auf uns.
Motorrad abgestellt und keine 5 Minuten später schüttete es wie aus Eimern – Glück gehabt.
Nach 2700 Kilometern sind wir wohlauf angekommen und die V-Strom hat ihren Dienst vorzüglich gemeistert.

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2wheeler
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Re: die Erste größere Reise

#3 Ungelesener Beitrag von 2wheeler »

Ganz schön viele Km die Ihr da gefahren seit in den Alpen.

Schöne Fotos habt Ihr da mitgebracht. Nun ja mit dem Wetter - Ihr seit ja geduscht nach Hause gekommen und die Wäsche war ja dann auch schon gewaschen - Kofferwäsche halt :lol:

Hauptsache Ihr hatte Spaß :L
Bild 3,3 L /100 km

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maxmoto
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Wohnort: 80993 München

Re: die Erste größere Reise

#4 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Mein erster Reisebericht - aber irgendwie liegt mir so etwas nicht. :?
Spannend geschrieben! - Obwohl es eigentlich gar nicht's Spannendes gab, weil das Wetter nicht mitgespielt hat.
Hoffentlich hat es Deinem Sohn trotzdem gefallen.
Was ich nicht verstehe, ist, dass Du von Donauwörth über Dillingen nach Landsberg fährst.
maxmoto
was ist was wert


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Schippy
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Re: die Erste größere Reise

#5 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Auch ich finde dass das ein prima Bericht ist. :L :L
Danke fürs reinstellen!

Auf so ne Regensclacht kann man gerne verzichten. Aber in Erinnerung bleibt sowas immer.
Und im Nachhinen war es dann doch nicht soooo schlimm.

Gruß
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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Andreas W.
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Re: die Erste größere Reise

#6 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

maxmoto hat geschrieben:Was ich nicht verstehe, ist, dass Du von Donauwörth über Dillingen nach Landsberg fährst.


Hallo Max, vielleicht deshalb:

- Donauwörth ist Nordschwabens freundliche Mitte
- jeder Forumsteilnehmer bekommt bei mir im Autohaus soviel Wasser/Kaffee/Espresse/Cappuccino, wie seine Maschine tragen kann ;)
- wegen der schönen "romantischen Straße"

Andererseits:

- Nördlingen ist ist Nordschwaben´s schönere Stadt
- die romantische Straße hat den Namen ganz sicher auch nicht verdient

Also bleiben nur die Gratisgetränke bei mir - wenn ich also ganz ehrlich bin... ich versteh´s auch nicht ;)

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Alex
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Re: die Erste größere Reise

#7 Ungelesener Beitrag von Alex »

Vielen Dank euch. :L
maxmoto hat geschrieben:Spannend geschrieben! - Obwohl es eigentlich gar nicht's Spannendes gab, weil das Wetter nicht mitgespielt hat.
Hoffentlich hat es Deinem Sohn trotzdem gefallen.
Mein Sohn hatte jede Menge Spaß trotz des miesen Wetters. In einigen Jahren werden wir uns sicherlich an diesen
Urlaub erinnern und darüber erzählen. :lol:
maxmoto hat geschrieben: Was ich nicht verstehe, ist, dass Du von Donauwörth über Dillingen nach Landsberg fährst.
Vielleicht war es etwas blöd geschrieben. In der Nähe von Dillingen haben wir übernachtet. Somit sind
wir am nächsten Tag natürlich von Dillingen aus Richtung Landsberg gefahren.

Schippy hat geschrieben:Auf so ne Regensclacht kann man gerne verzichten. Aber in Erinnerung bleibt sowas immer.
Und im Nachhinen war es dann doch nicht soooo schlimm.
Stimmt, auf so etwas kann man gern verzichten. Aber was solls, wir haben das Beste daraus gemacht. :D

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Noggi
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Re: die Erste größere Reise

#8 Ungelesener Beitrag von Noggi »

Hallo Alex

Tolle Tour die Du da mit Deinem Sohn gefahren bist, mal abgesehen vom Regen war das sicher toll für Euch.
Ich bin letztes Jahr auch mit meiner Frau da unten herumgefahren, wir hatten zwar keinen Regen, aber heiss ohne
Ende, das ist dann auch nicht mehr lustig. Vielleicht haben wir mal Glück und können bei 23° C und schönem Wetter
auch mal in die Dolomiten. Ich finde den Bericht toll gemacht mit trotzdem Wetter guten Bildern. :L :L :L

Wir haben damals übrigens hier übernachtet, Spitzen Hotel, tolle Gastgeber und die Fahrt nach Spinges hoch und runter
war jeden Tag ein Highligth.

Hotel: http://www.hotel-senoner.it/de/hotel/willkommen.html
Gruss aus der Schweiz

Bruno

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