Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
- Kaffeepause
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
Toller Bericht und Respekt vor deiner Leistung mit der Dicken.... Den TKC neu aufziehen,
hätte Dir auch nicht weitergeholfen. Der TKC kann schon einiges nur zaubern nicht...da
wäre wohl besser ein Stonemaster, geeigneter.
Solche Wege machen mir auch immer sehr viel Spass, am Besten wenn man zu Zweit
unterwegs ist, so kann man sich den Schweiß besser teilen ....
Danke fürs Kurzweil....
Frank
hätte Dir auch nicht weitergeholfen. Der TKC kann schon einiges nur zaubern nicht...da
wäre wohl besser ein Stonemaster, geeigneter.
Solche Wege machen mir auch immer sehr viel Spass, am Besten wenn man zu Zweit
unterwegs ist, so kann man sich den Schweiß besser teilen ....
Danke fürs Kurzweil....
Frank
- steinmeister
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
...und der Bauch denkt sich...maxmoto hat geschrieben:Ich weiß, grundsätzlich kommt immer irgendwann irgendjemand, der hilft, aber vom Kopf her fühlt man......
In meiner wilden Studentenzeit habe ich als Tramper reichlich Lehrstunden genommen: Hilfe von Zufallsbegegnungen einfordern und auch erhalten. Und mich durch Unterhaltung des Fahrers revanchieren.
Dabei hab ich es zum "Profi" gebracht:
Vom Bahnsteig Eisenach bis Bahnsteig Frankfurt/Oder mit dem D-Zug um die Wette.
(Wetteinsatz war eine Übernachtung bei einer heißen Braut, wenn ich es schaffe, sie abends um 10 von der Bahn abzuholen.
Ansonsten hätte ich irgendwo im Unkraut übernachtet. Hab ich aber nicht. )
Oder von Dresden nach Sofia in 44 Stunden. Als vor den vier Staatsgrenzen dazwischen jeweils kilometerlange Autoschlangen warteten...
Manchmal stand ich auch einen Tag lang an der selben Straßenstelle, ohne weiterzukommen. Und hab Jack Kerouacs "On The Road" gelesen....
Ja, damals hatte Zeit noch eine andere Bedeutung.
Aber dieses unbekümmerte Drauf-Los-Reisen ist für mich seit diesen Tagen der Inbegriff von Freiheit und Lebendig-Sein.
Schöne Grüße aus Boblas
Matthias
Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)
Meine Reiseberichte
Matthias
Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)
Meine Reiseberichte
Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
Aber dieses unbekümmerte Drauf-Los-Reisen ist für mich seit diesen Tagen der Inbegriff von Freiheit und Lebendig-Sein.
Und genau das macht das Reisen aus!
Und genau das macht das Reisen aus!
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
Meine Reiseberichte
_________________________________
http://www.doris-auf-reisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...
Doris
Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen
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- 2wheeler
- Beiträge: 4605
- Registriert: Samstag 1. September 2012, 18:10
- Wohnort: Belgium - nahe der Küste
Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
Was Doris schreibt - da stehe ich voll und ganz dahinter
3,3 L /100 km
Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
Na das wären mal schöne Themen für Reiseberichte von früher....steinmeister hat geschrieben:
Dabei hab ich es zum "Profi" gebracht:
Vom Bahnsteig Eisenach bis Bahnsteig Frankfurt/Oder mit dem D-Zug um die Wette.
(Wetteinsatz war eine Übernachtung bei einer heißen Braut, wenn ich es schaffe, sie abends um 10 von der Bahn abzuholen.
Ansonsten hätte ich irgendwo im Unkraut übernachtet. Hab ich aber nicht. )
Oder von Dresden nach Sofia in 44 Stunden. Als vor den vier Staatsgrenzen dazwischen jeweils kilometerlange Autoschlangen warteten...
Manchmal stand ich auch einen Tag lang an der selben Straßenstelle, ohne weiterzukommen. Und hab Jack Kerouacs "On The Road" gelesen....
Zuletzt geändert von Schippy am Freitag 21. Oktober 2016, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)
Moin,
Ein echt toller Bericht - Respekt.
Wenn so ein Schiff auf der Seite liegt, dann merkt man was die Kisten wirklich wiegen. Da ist es eine echte Herausforderung allein unterwegs zu sein.
Ein echt toller Bericht - Respekt.
Wenn so ein Schiff auf der Seite liegt, dann merkt man was die Kisten wirklich wiegen. Da ist es eine echte Herausforderung allein unterwegs zu sein.