Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
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Kaffeepause
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#25 Ungelesener Beitrag von Kaffeepause »

Toller Bericht und Respekt vor deiner Leistung mit der Dicken.... Den TKC neu aufziehen,
hätte Dir auch nicht weitergeholfen. Der TKC kann schon einiges nur zaubern nicht...da
wäre wohl besser ein Stonemaster, geeigneter.

Solche Wege machen mir auch immer sehr viel Spass, am Besten wenn man zu Zweit
unterwegs ist, so kann man sich den Schweiß besser teilen .... :L

Danke fürs Kurzweil....

Frank

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steinmeister
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#26 Ungelesener Beitrag von steinmeister »

maxmoto hat geschrieben:Ich weiß, grundsätzlich kommt immer irgendwann irgendjemand, der hilft, aber vom Kopf her fühlt man......
...und der Bauch denkt sich... :lol:

In meiner wilden Studentenzeit habe ich als Tramper reichlich Lehrstunden genommen: Hilfe von Zufallsbegegnungen einfordern und auch erhalten. Und mich durch Unterhaltung des Fahrers revanchieren.

Dabei hab ich es zum "Profi" gebracht:
Vom Bahnsteig Eisenach bis Bahnsteig Frankfurt/Oder mit dem D-Zug um die Wette.
(Wetteinsatz war eine Übernachtung bei einer heißen Braut, wenn ich es schaffe, sie abends um 10 von der Bahn abzuholen.
Ansonsten hätte ich irgendwo im Unkraut übernachtet. Hab ich aber nicht.:D )

Oder von Dresden nach Sofia in 44 Stunden. Als vor den vier Staatsgrenzen dazwischen jeweils kilometerlange Autoschlangen warteten...

Manchmal stand ich auch einen Tag lang an der selben Straßenstelle, ohne weiterzukommen. Und hab Jack Kerouacs "On The Road" gelesen....
Ja, damals hatte Zeit noch eine andere Bedeutung.

Aber dieses unbekümmerte Drauf-Los-Reisen ist für mich seit diesen Tagen der Inbegriff von Freiheit und Lebendig-Sein.
Schöne Grüße aus Boblas
Matthias

Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)
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ryna
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#27 Ungelesener Beitrag von ryna »

:L :L

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Doris
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#28 Ungelesener Beitrag von Doris »

Aber dieses unbekümmerte Drauf-Los-Reisen ist für mich seit diesen Tagen der Inbegriff von Freiheit und Lebendig-Sein.

Und genau das macht das Reisen aus! :L
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...


Doris


Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen

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2wheeler
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#29 Ungelesener Beitrag von 2wheeler »

Was Doris schreibt - da stehe ich voll und ganz dahinter :L
Bild 3,3 L /100 km

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Schippy
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 15:14

Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#30 Ungelesener Beitrag von Schippy »

steinmeister hat geschrieben:
Dabei hab ich es zum "Profi" gebracht:
Vom Bahnsteig Eisenach bis Bahnsteig Frankfurt/Oder mit dem D-Zug um die Wette.
(Wetteinsatz war eine Übernachtung bei einer heißen Braut, wenn ich es schaffe, sie abends um 10 von der Bahn abzuholen.
Ansonsten hätte ich irgendwo im Unkraut übernachtet. Hab ich aber nicht.:D )

Oder von Dresden nach Sofia in 44 Stunden. Als vor den vier Staatsgrenzen dazwischen jeweils kilometerlange Autoschlangen warteten...

Manchmal stand ich auch einen Tag lang an der selben Straßenstelle, ohne weiterzukommen. Und hab Jack Kerouacs "On The Road" gelesen....
Na das wären mal schöne Themen für Reiseberichte von früher.... :lol: :lol:
Zuletzt geändert von Schippy am Freitag 21. Oktober 2016, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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networker
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Re: Ein Tag im Leben der Ukraine (2012)

#31 Ungelesener Beitrag von networker »

Moin,

Ein echt toller Bericht - Respekt.

Wenn so ein Schiff auf der Seite liegt, dann merkt man was die Kisten wirklich wiegen. Da ist es eine echte Herausforderung allein unterwegs zu sein.

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