KTM 1290 Superduke R.

Nachricht
Autor
Benutzeravatar
JvS-105
Beiträge: 2535
Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 16:59
Wohnort: Laas (Südtirol)
Kontaktdaten:

KTM 1290 Superduke R.

#1 Ungelesener Beitrag von JvS-105 »

Freunde der Reise und der dynamischen Motorräder, ich muss berichten.
(Bei denen, die meinen Text schon anderswo im Netz gelesen haben, bitte ich um Vergebung)


Bild


Vorausgeschickt: bisher war es bei meinen Motorradkäufen so, dass die Motorleistung mit jeder neuen Maschine eher abnahm. Ich kam von einer 60 PS-Maschine (Suzuki RGV 250) kurzfristig auf 27 PS (Suzuki LS 650, Stufenführerschein lässt grüßen), wechselte aber aus Langeweile gleich auf die Yamaha FZR 1000 Exup, mit lustigen 145 Pferden auf dem Papier. Das alles geschah im Jahr 2 meiner Motorrad-"Karriere", und die Yamaha blieb bis im Dezember 2016 das stärkste Motorrad - alle Nachfolger (Yamaha TRX, Triumph Daytona, Ducati 748, Harley Road King und die Bande der Supermotos) waren schwächer.

Die beiden sportlichen Alpenrundfahrten 2015 und 2016 weckten ganz leise den Wunsch nach ein bisschen mehr Druck im Kessel. Dass sich die Harley im Kreis der Alpenmasters ein bisschen schwer (sic!) tun würde, war mir klar - aber ich suchte meine Rettung in der Gruppengröße, da es pro Teilnehmer meist um ca. 2 km/h langsamer zugeht. Hätte ich den Sound- und dementsprechenden Drehmoment-Umbau der Harley vor der Tour erledigt, hätte der durchschnittliche Speed wieder um 2 km/h schneller sein können *g*

Das Cevennen-Brennen 2016 feuerte den Wunsch nach mehr Feuer im Motor nochmals an. Hilflos zusehen zu müssen, wie die KTM-Wummen aus den Kehren raus in Wurmlöcher verschwanden und erst nach gefühlten Stunden wieder am Horizont zu erkennen waren, tat manchmal etwas weh - mir im Herzen, der Duc in der hochdrehenden Mechanik. Dazu kam, dass ich zwar der Duc ihre Schmerzen mit frischem Öl lindern konnte, meine noch zu Mofa-Zeiten totgefahrene Schulter sich jedoch nicht betäuben ließ, weder mit tubenweise Voltaren im stillen Hotel-Kämmerlein, noch mit lustigen Verrenkungen am Lenker während der Fahrt.

..und dann fällst Du am Ende der Tour steifgefahren vom Motorrad in den Parkplatz-Kies und musst aus Deinen blutunterlaufenen Augenwinkeln einen Heinz erkennen, der sich lässig und gelenkig von seinem Motorrad schwingt und mit einem "Alles-richtig-gemacht"-Lächeln von einem Ohr zum anderen das erste Kaltgetränk des Abends bestellt.

..das tat manchmal mehr weh als das Bein, das noch in der Sitzkuhle der Duc hing, weil ich's nicht mehr hoch genug heben konnte.


Langer Rede, kurzer Sinn:
nachdem die ehrwürdig gealterte Duc Öl-abhängig wurde und Haltungsschäden beim Halter hervorzurufen begann, reifte der Wunsch nach etwas Frischem relativ zügig in mir heran. Benelli verkackte es erstklassig, mir eine normal krasse Maschine zu verkaufen, mein KTM-Dealer sprang dann mit sich-reibenden-Händen in die Bresche und zahlte für meine hassgeliebte 690er-Duke einen Preis jenseits von "soll-ich-mir-das-nicht-doch-nochmal-überlegen?". Und natürlich hatte er – wie immer auch in den Jahren zuvor – eine Maschine im Laden stehen, die man(n) unbedingt haben musste.


Ich ließ also am letzten Samstag Morgen den Reaktor in der Duke zum ersten Mal hochfahren. Mit beim Druck auf den Startknopf eingelegten Gang durchbrach ich als erste Amtshandlung fast das Tor der Tiefgarage - 2 Grad minus, die Kupplung klebt, das Leder ist klamm. Aber nordwärts stiegen Straße und Thermometer an.

Hocherfreut, ohne Zaubern im Getriebe und am Kupplungshebel rollte ich dorfbewohnertauglich durch Laas. Die kleine Duke wollte in den engen Gassen entweder den 1. Gang und 6 Mille auf der Uhr, oder den 2. Gang und frischen Kleber unter den falschen Zähnen. Die Große fuhr einfach, unauffällig und gelassen und zwinkerte mich aus dem Cockpit mit „Nicht legal“ und „Glatteisgefahr“ und „Benzinstand niedrig“ ein bisschen an. In der ersten nennenswerten Kurve kam dann noch das TC-Leuchten dazu, weil frischer Gummi auf kaltem, feuchtem Asphalt wohl auch nicht ganz OK sein soll.

Kaum 5 km gefahren, befand ich mich schon im KFZ-Riesentorlauf-Hooligan-Modus. Hohe, aufrechte Sitzposition, breiter Lenker, fein gebetteter Arsch und die Hebeleien bereits ab Werk passend eingestellt – ich konnte nicht anders, als mich an den lieben Mitbürgern in den gewärmten Fahrzeugen vorbeizuballern. Himmel, WAS für ein Druck, der da am unterkühlten Hinterreifen zerrt – und dabei so unaufgeregt und cremig an der Kette zieht, als wär’s ein Gummiband, an dem die Karre hängt.

Diverse TC-Blinkereien aus dem Cockpit später wemste ich mich durch die erste Kehre des Reschenpasses bereits mit ausgestrecktem Bein, im Eck Nr. 2 steckte mein starres Knie im föhnigen, warmen Wind des Nordens. Und obwohl die Maschine unter mir noch keine 6000 Umdrehungen in der Minute kurbelte, trat es mich den Pass hoch wie noch niemals zuvor.

Diese Wucht beim Gasaufziehen, dieses absolut vibrationslose, einfach nur kranke Hochdrehen, das butterweiche, dennoch exakte und kurzwegige Getriebe und vor allem die Handlichkeit des 1300 ccm großen Motorrads flashten mich komplett. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, einzig eine Fahrt vor langen Jahren in einem leicht zurechtgemachten Lancia Delta Integrale war ähnlich druckvoll…

Ich ließ den Fahrmodus auf „Street“, die TC auf „ein“, und das ABS auf normal. Schon mit diesen Hausfrauen-Einstellungen pulverisierte die KTM sämtliche im Kopf vorhandenen „Boah-war-das-geil-Erinnerungen“ der letzten 20 Jahre. In den Kehren konnte ich so früh ans Gas gehen wie sonst nur mit der Harley – allerdings mit gefühlt doppelt so hohem Speed – um dann zu merken, wie Hinterreifen und Elektronik das Diskutieren begannen, sich in Bruchteilen von Sekunden einigten und dann das Vorderrad für kurze Augenblicke vom Teer rissen. Ganz krasses Kino!

Um mich nicht schon auf den ersten 100 Kilometern auf der KTM umzubringen, befuhr ich nach der Reschenpass-Klapsmühlen-Runde gemeinsam mit Buell-Kollege-Johann den Trampelpfad von Kastelbell hoch nach St. Martin am Felsen. Eng, einspurig, rollgesplittet, unübersichtlich, mit geistesgestörten Einheimischen auf der grundsätzlich falschen Fahrbahnseite. Und ließ mich dann nochmals aus den durchgewetzten Stiefeln holen, angesichts des absolut direkten, dabei aber niemals _zu_ direktem Ansprechverhaltens des Motors, des butterweichen Einsetzens der immensen Leistung, der absoluten Handlichkeit und Spurtreue und des geilen Auspuff-Patschens beim Anbremsen der zahlreichen Ecken und Kanten des Weges. Mit diesem Ding sind selbst die ältesten und erfahrendsten Murmeltiere auf dem Stilfser Joch verloren – sie werden es nicht mehr schaffen, nicht unter die Räder zu kommen *ggg*

Wäre man nicht moralisch zumindest einigermaßen gefestigt, man müsste ab und zu auf diesem Motorrad masturbieren, ganz definitiv!
Zuletzt geändert von JvS-105 am Mittwoch 14. Dezember 2016, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
JvS-105
Beiträge: 2535
Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 16:59
Wohnort: Laas (Südtirol)
Kontaktdaten:

Re: KTM 1290 Superduke R.

#2 Ungelesener Beitrag von JvS-105 »

Bild

Am Tag zwei des SuperDuke-Lebens verabschiedete ich zunächst mein Weibchen und schickte es ins Gasthaus. Die gesetzten Prioritäten und die atmosphärischen Bedingungen erlaubten keine Zeitverschwendung bei der Essenszubereitung. Die zweite Garnitur langärmeliger Thermo-Unterhosen blieb ebenfalls unbenutzt, denn als pralle Zwiebel ist es schwierig, das Bein über den Super-Herzog zu schwingen. Ich hasse Adventszeit-Wampen…

Wieder stampfte sich der 1300er Schlegel den Weg durch’s erfrorene Marmordorf Laas. Strahlender Sonnenschein und eine dünne Schicht Reif auf dem glattgeschliffenen Brücken-Marmor. Ja, wir pflastern unsere Straßen mit weißem Marmor, man gönnt sich sonst ja auch alles… Laas liegt in einer schattigen Tal-Senke – ohne heißblütige Motorradfahrer (es gibt eine relativ durchgeknallte Supermoto-Gemeinde hier *g*) wäre die Gefahr der Vergletscherung stets präsent.

Im Schritt wurd’s interessant kühl auf dem erneuten Weg in Richtung Reschenpass, aber schon nach wenigen km hatte das Öl im V2 Badewasser-Temperatur und das leicht rauhe Grummeln aus dem Motorraum verabschiedete sich für einen absolut vibrationslosen, klapperfreien und souveränen Sahne-Motorlauf.
Beim Wissen darum, wie arschlochig sich die 690er Duke III auf dem Weg aus der Kälte benimmt, stieg mein Respekt vor der KTM-Motor- und Elektronikmannschaft ins Heftige. Nun saß ich auf einem schwarzen Duke-Eimer, nicht viel breiter als die 690er, nicht viel länger, nicht viel schwerer, und das Ding übertoppt alle Wünsche und Erwartungen.

Bisher war der Flachschieber-Vergasermotor der KTM 625 SCSM meine persönliche Referenz für Gasannahme und Verbindlichkeit zwischen Handgelenk und Highsider – an das Verhalten der SDR kommt aber nichts in meiner Galerie annähernd heran. Ergänzt mit dem tückenlosen Lenkverhalten und den herrlich handlichen Reifen (einen 190er bin ich das letzte Mal vor ca. 18 Jahren auf den Daytonas gefahren..), ergibt sich eine Frechness hinter dem Lenker, die mir so seit Kindheitstagen, als man von Verkehrsregeln und den Kosten beim Missachten oder von Schmerzen im Falle eines Falles noch nichts wusste, verschlossen geblieben ist.

Deswegen fräste ich mir dann auch in der ersten gröberen Rechtskehre den Reschenpass hoch die Stiefelspitze ab. Beim Überholen. Außen rum. Auf den weißen Sperrlinien, mit blinkender Traktionskontrolle. Kann doch keiner ahnen, dass man auch Mitte Dezember schräg fahren kann.

Kindheits-Fahrstil, aber mit dem ganz großen Gerät..

So lade ich nach dem Zerwemsen des Autos die verbliebenen Gänge durch. Ohne Kupplung, einfach mit einem Zucker am Gas, immer kurz vor dem roten Schrei des Schaltblitzes bei 6500 u/min. Die Zahlen im Speed-Display steigen schneller als auf meiner Waage beim allmorgendlichen Watschenabholen, und während ich auf der Ducati dort hoch immer schön Zeit finde, die Haxen und den dazugehörigen Rest für die nächste, große und schnelle Linkskehre zu sortieren, bin ich mit dem Superduke schon mittendrin im schrägen Leben, erschreckend schräg, erschreckend schnell, und erschreckend easy genau auf der angepeilten Linie bleibend – ohne notwendige Korrekturen am Gas oder wo auch immer.

Es ist wie mitten in einem großen, gut strömenden Fluss. Wenn nicht jemand die Schleusen hinter Dir schließt, reißt es Dich gnadenlos nach vorne. Ob im 3., im 4. oder den ganzen anderen Gängen – die KTM zerrt an Dir, dass es einem bang um die Antriebskette wird. Es glimmt ab und zu dezent im Cockpit, wenn’s dem Gummi hinten drauf mal wieder zu viel – bzw. zu wenig grippig – wird. Das Biest rutscht aus den ganz engen Ecken raus hinten ca. 3,4 cm seitwärts, bevor die Elektronik an der Gabelbrücke zerrt und das Ding wieder geradebiegt. Der Motor trommelt und wütet, ohne Verschnaufpause, ohne Verschlucker – was man am Gasgriff per Dreh einfordert, wird doppelt so stark wie erwartet auf’s Hinterrad geworfen und biegt den Lenker nach hinten.
Und – ich wiederhole mich: das alles geschieht in der unteren Drehzahl-Hälfte…

Auf der etwas längeren Geraden nach der Weltkriegs-Gedächtniskurve stehen urplötzlich drei Zahlen hintereinander auf dem Display: eine 1, eine 8, eine 0. Vor dem Rechtsknick, nach dem es nochmal eine gutes Stück geradeaus geht. Aufrecht im Wind hängend, mit grossem Foto-Rucksack, auf einer unverkleideten Maschine, die gerade eingefahren wird.
Um auf der Ducati am Ende – nicht auf der Hälfte – dieser Geraden diese drei Zahlen unter dem Zeiger lesen zu können, braucht es gnadenloses Rot-Drehen, Luftanhalten wegen Kleinmachen hinter der Verkleidung und massive Eier, um die Desmo auf der eigenen Fahrbahn-Hälfte durch die schnelle Rechts zu bekommen.

Dass die Duc dabei im Rechtsknick stabiler und ruhiger liegt – geschenkt. 30 km/h langsamer gefahren, erspart im Schnitt ein Knotenblech im Rahmen.

Die nächste Rechtskehre mit anschließendem Links-Schwenk und das SuperDuke-gerechte Durchmessen derselben beiden präsentieren den bisher geilsten Spaß auf der Wumme. Spürt man – noch in rechter Schräglage – wie der Hinterreifen einfach zu kalt hat und um Grip kämpft, so zieht es ihm beim Umlegen nach links und dem Feuergeben auf die folgende Gerade die Haftung weg. BigBlue in den KTM-Innereien regelt das Drehmoment auf der Stelle ein kleines bisschen weg, der Gummi bekommt anschließend vom Rechner wieder alle Nm aufgelastet, rutscht wieder, fängt sich wieder, rutscht wieder, fängt sich wieder.. ein lustiges Spiel, und das erklärt auch, warum mein Dealer bei der Übergabe meinte „bleib mal im Street-Mode und lass die Traktionskontrolle an..“

Ohne die Bit-Maschine unter dem Sitz wäre das Ding sicher schlicht und ergreifend unfahrbar – bzw. spätestens in der zweiten Kurve bereits mörderisch.

Müßig zu erwähnen, dass die Bremse ihren Job perfekt erledigt. Man braucht den Hebel rechts nur anzusehen, und Brembos Speedvernichter fressen die km/h vom Display runter als wäre nicht Advent, sondern Ende der Fastenzeit.

Im rechten Fuß rüttelt es, in der linken Hand pulsierts – ABS und Anti-Hopping-Kupplung melden sich zur Stelle, als ich auf den Kinder-Wendeplatz am Ende der schnellen Reschenpass-Kurven reindrift.. äh, einbiege. Das zerbröselte Gummi des sportlichen Max auf der hinteren Felge zwingt mir ein Grinsen ins Gesicht, und die professionell per Handauflegen gemessene Temperatur der Reifen bestärkt mich in meinem Treiben. Aus einer Niete am Schalldämpfer qualmt ein wenig verschmortes Montagefett, von irgendwo her riecht es verbrannt – wird wohl der Krümmer sein. Also alles OK ;-)

So fahre ich noch das eine oder andere Mal über die Malser Haide, bevor der Reschensee hinter mir im Schatten des Abends versinkt und mich das Weibchen aus dem warmen Wasser der Therme Meran ruft..

Griass - JvS

Benutzeravatar
qtreiber
Beiträge: 5264
Registriert: Samstag 17. November 2012, 12:29

Re: KTM 1290 Superduke R.

#3 Ungelesener Beitrag von qtreiber »

ja, ja, quäle mich ruhig weiter. Zum 3x lese ich mir deinen Beitrag nicht durch. :L

SACK. :) ;)
Gruß
Bernd (AUR)

Benutzeravatar
JvS-105
Beiträge: 2535
Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 16:59
Wohnort: Laas (Südtirol)
Kontaktdaten:

Re: KTM 1290 Superduke R.

#4 Ungelesener Beitrag von JvS-105 »

(Bei denen, die meinen Text schon anderswo im Netz gelesen haben, bitte ich um Vergebung)
:D :D :D

Benutzeravatar
neo71
Beiträge: 570
Registriert: Montag 30. September 2013, 19:10
Wohnort: Goslar

Re: KTM 1290 Superduke R.

#5 Ungelesener Beitrag von neo71 »

:Sl: :L :L :L :L :L Ich kann´s nachvollziehen. Ich bin sie hier im Norden auch schon gefahren. Ich musste mich zwingen den Kaufvertrag nicht zu unterschreiben :mrgreen:

Viel Spaß auf der Reschenrallye.....
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.

Benutzeravatar
vienna_wolfe
Beiträge: 4767
Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: KTM 1290 Superduke R.

#6 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

JvS-105 hat geschrieben: Wäre man nicht moralisch zumindest einigermaßen gefestigt, man müsste ab und zu auf diesem Motorrad masturbieren, ganz definitiv!
:lol: :lol: :lol:

Was eine Liebeserklärung :L :Sl: und nachdem ich das Beast auch schon fahren durfte, kann ich deine Begeisterung verstehen, nachvollziehen. Auch ich spielte mich schon mit dem Gedanken, von der 690 Duke R upzugraden, aber der vernünftige der beiden kleinen Teufel, die auf meiner Schulter sitzen (wahrscheinlich der mit der Geldbörse), hielt mich bislang noch davon ab und meint im Kurvengewirr des Wienerwalds tut's die kleine auch.
Aber für den Test der Neuen 1290 Super Duke R 2017 hab ich mich sicherheitshalber bei KTM schon mal angemeldet 8-)

Viel Spaß weiter mit dem Teil :Flu: - und aufpassen :Am:

So long,

da Wolf
...der mit dem Tiger tanzt

Bild

>YouTube< >Facebook< >Instagram<

Benutzeravatar
pauke
Beiträge: 532
Registriert: Freitag 9. Mai 2014, 19:16
Wohnort: Grasberg bei Bremen

Re: KTM 1290 Superduke R.

#7 Ungelesener Beitrag von pauke »

Sehr geil geschrieben. :L :D
„Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“
Voltaire

https://www.youtube.com/user/pauke67

||| Pauke - *01.September 1967 +14. September 2018 |||

Benutzeravatar
AlterHeizer
Beiträge: 7844
Registriert: Dienstag 10. August 2010, 21:45
Wohnort: 35423 Lich

Re: KTM 1290 Superduke R.

#8 Ungelesener Beitrag von AlterHeizer »

Herrliche Schreibe! :Sl:
Das kann man gerne mehrmals lesen ... :mrgreen:
Freundliche Grüße
AlterHeizer aka Armin

Meine Reiseberichte
Flickr

Antworten

Zurück zu „Motorräder“