Verspätete Vatertagstour oder 25 Jahre Chabo-Erstbefahrung
Verfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 16:20
oder Der Berg ruft oder mit André und Chris auf 50-Punkte-Alpentour
Bei einer Alpenfahrt kommen einem zwangsweise jede Menge Pässe und sonstige Hochpunkte (siehe Klassifizierung im Denzel-Alpenstrassenführer) unter die Räder. Ich habe den Versuch unternommen, diese mitzuzählen
Dazu gibt es viele Bilder, je nach Abschnitt mehr oder weniger Prosa und ich hoffe es ist halbwegs unterhaltsam
Samstag, 01.10.2016
Nachdem André unbedingt noch an einer Hochzeit in Worms teilnehmen möchte, haben Chris und ich beschlossen unsere traditionelle Herrentags-Tour, die diesmal terminbedingt im Herbst stattfindet, zu zweit zu beginnen. Zielgebiet ist der Mont Chaberton, den ich im Herbst 1991 erstmals auf meiner damaligen Universal-Enduro XRV750 (RD04) erklommen habe. Der Weg ist bekanntlich das Ziel, und deshalb haben wir uns vorgenommen möglichst viele Alpenpässe und Hochpunkte in die Tour einzubauen.

Treffpunkt ist Kochel am See, von dort fahren wir über Kesselberg (Pass bzw. Hochpunkt Nr. 1) und Seefeld nach Telfs und über die Piller Höhe (P 02) hinüber ins obere Inntal zum Reschen-Pass (P 03). An einer Imbissbude mit mutmaßlich bekannter Aussicht gönnen wir uns eine Portion Bauernwurst vom Grill mit Fritten.

Auf unserer gedachten Linie zum Berg der Berge folgt als nächstes das Stilfser Joch (P 04).


Die Bewölkung nimmt zu aber es bleibt trocken. Die Straßen sind (abseits von den Transit-Routen) erfreulich leer.

Beim Cappuchino in Bormio entschließend wir uns zur nördlichen Route, es folgen Passo di Foscagno (P 05), Passo di Eira (P 06), eine Tankfüllung zollfreier Sprit, Forcola di Livigno (P 07), Bernina (P 08) und der Maloja (P 09) bevor wir im einsetzenden Regen den kleinen Ort San Giacomo Filippo erreichen und unser erstes Nachtlager aufschlagen.
Die Pension „Italosvizzero“ (http://www.italosvizzero.com/de/" onclick="window.open(this.href);return false; ) bietet neben einer geräumigen Ferienwohnung zum Preis eines normalen Doppelzimmers, Garage für die Mopeds auch noch ein sehr gutes italienisches 3-Gänge Abendessen.

Die Route des ersten Tages:

Bei einer Alpenfahrt kommen einem zwangsweise jede Menge Pässe und sonstige Hochpunkte (siehe Klassifizierung im Denzel-Alpenstrassenführer) unter die Räder. Ich habe den Versuch unternommen, diese mitzuzählen

Dazu gibt es viele Bilder, je nach Abschnitt mehr oder weniger Prosa und ich hoffe es ist halbwegs unterhaltsam

Samstag, 01.10.2016
Nachdem André unbedingt noch an einer Hochzeit in Worms teilnehmen möchte, haben Chris und ich beschlossen unsere traditionelle Herrentags-Tour, die diesmal terminbedingt im Herbst stattfindet, zu zweit zu beginnen. Zielgebiet ist der Mont Chaberton, den ich im Herbst 1991 erstmals auf meiner damaligen Universal-Enduro XRV750 (RD04) erklommen habe. Der Weg ist bekanntlich das Ziel, und deshalb haben wir uns vorgenommen möglichst viele Alpenpässe und Hochpunkte in die Tour einzubauen.

Treffpunkt ist Kochel am See, von dort fahren wir über Kesselberg (Pass bzw. Hochpunkt Nr. 1) und Seefeld nach Telfs und über die Piller Höhe (P 02) hinüber ins obere Inntal zum Reschen-Pass (P 03). An einer Imbissbude mit mutmaßlich bekannter Aussicht gönnen wir uns eine Portion Bauernwurst vom Grill mit Fritten.

Auf unserer gedachten Linie zum Berg der Berge folgt als nächstes das Stilfser Joch (P 04).


Die Bewölkung nimmt zu aber es bleibt trocken. Die Straßen sind (abseits von den Transit-Routen) erfreulich leer.

Beim Cappuchino in Bormio entschließend wir uns zur nördlichen Route, es folgen Passo di Foscagno (P 05), Passo di Eira (P 06), eine Tankfüllung zollfreier Sprit, Forcola di Livigno (P 07), Bernina (P 08) und der Maloja (P 09) bevor wir im einsetzenden Regen den kleinen Ort San Giacomo Filippo erreichen und unser erstes Nachtlager aufschlagen.
Die Pension „Italosvizzero“ (http://www.italosvizzero.com/de/" onclick="window.open(this.href);return false; ) bietet neben einer geräumigen Ferienwohnung zum Preis eines normalen Doppelzimmers, Garage für die Mopeds auch noch ein sehr gutes italienisches 3-Gänge Abendessen.

Die Route des ersten Tages:
