Monte Festa 2016
Verfasst: Samstag 7. Januar 2017, 09:04
Moin moin,
bin heute morgen beim Stöbern über den neuen Film vom Wolf gestolpert (im positven Sinne).
https://www.bike-on-tour.com/aktuell/" onclick="window.open(this.href);return false;
Sehr schöne Aufnahmen , nur wenn ich mir eine kleine Kritik erlauben darf:
Müssen die Schnitte teilweise so extrem schnell sein, gefühlt im Sekundentakt?
Und dann mit harten Übergängen? Vielleicht liegt es am Alter, aber bei solcher "Hektik" fühle ich mich nicht gut mitgenommen.
Dann doch lieber weniger, dafür längere (so ab ca. 5 Sekunden) gefilmte Abschnitte und wenn's geht mit weichen Übergängen.
Diese Kritik möchte ich auch an viele andere Reisefilmer, die sich hier im Forum präsentieren, weitergeben.
Auf dem Monte Festa war ich zusammen mit Kumpel André letztes Jahr im Mai, vielleicht bekomme ich davon auch noch einen Bericht zusammen. Es ist schön dass die Straße - welche nach dem Erdbeben 1976 lange komplett verschüttet war - von der Gemeinde wieder instand gesetzt wurde. Das auch die Festung selber "gesichert" wurde zeigt den bewussteren Umgang der Region mit den militärischen Hinterlassenschaften, welche noch bis in die 90er Jahre überwiegend komplett sich selbst überlassen waren. Ob das für den "Moto-Alpinismus" gut oder schlecht ist wird sich zeigen.
Anbei für die historisch Interessierten noch die Beschreibung aus dem Denzel Nr. 13 (1974):
bin heute morgen beim Stöbern über den neuen Film vom Wolf gestolpert (im positven Sinne).
https://www.bike-on-tour.com/aktuell/" onclick="window.open(this.href);return false;
Sehr schöne Aufnahmen , nur wenn ich mir eine kleine Kritik erlauben darf:
Müssen die Schnitte teilweise so extrem schnell sein, gefühlt im Sekundentakt?
Und dann mit harten Übergängen? Vielleicht liegt es am Alter, aber bei solcher "Hektik" fühle ich mich nicht gut mitgenommen.
Dann doch lieber weniger, dafür längere (so ab ca. 5 Sekunden) gefilmte Abschnitte und wenn's geht mit weichen Übergängen.
Diese Kritik möchte ich auch an viele andere Reisefilmer, die sich hier im Forum präsentieren, weitergeben.
Auf dem Monte Festa war ich zusammen mit Kumpel André letztes Jahr im Mai, vielleicht bekomme ich davon auch noch einen Bericht zusammen. Es ist schön dass die Straße - welche nach dem Erdbeben 1976 lange komplett verschüttet war - von der Gemeinde wieder instand gesetzt wurde. Das auch die Festung selber "gesichert" wurde zeigt den bewussteren Umgang der Region mit den militärischen Hinterlassenschaften, welche noch bis in die 90er Jahre überwiegend komplett sich selbst überlassen waren. Ob das für den "Moto-Alpinismus" gut oder schlecht ist wird sich zeigen.
Anbei für die historisch Interessierten noch die Beschreibung aus dem Denzel Nr. 13 (1974):