2016-05, eine Frohntour ins Dreiländereck A-I-Slo
Verfasst: Donnerstag 9. Februar 2017, 14:15
Donnerstag, 26.05.2016
Die Wetteraussichten sind gut, André hat sich aus Winterlangeweile eine neue Africa Twin gegönnt (damit ich bei unseren Touren nicht immer über seine geliebte heilige Kuh HP2 lästern muss
), die beste Ehefrau von allen möchte mit ihren Freundinnen eine Bergwanderung unternehmen, alles in Allem extrem gute Voraussetzungen für ein entspanntes langes Wochenende bei den südlichen Nachbarn.
Als Treffpunkt vereinbarten wir die nördliche Mautstation der Großglockner-Hochalpenstraße, da André die vorherige Nacht in der Nähe von Salzburg zugebracht hatte. Als ich dort eintraf fand ich nicht nur André wartend vor, sondern nach Passieren einer unwöhnlich langen Autokolonne hinter Fusch auch unzählige weitere Auto- und Motorradfahrer…
Die Strecke war gesperrt, da sich kurz zuvor ein mutmaßlich schwerer Unfall ereignet hatte. Es gab keine Prognose für die Freigabe der Strecke und so entschlossen wir uns kurzfristig nach Osten über den Radstädter Tauern auszuweichen.
Um den dunklen Wolken am Himmel bestmöglich auszuweichen peilten wir als nächstes die Nockalmstraße an. Irgendwo mussten wir die gesparte Glockner-Maut schließlich ausgeben




Die Nockalmstraße war zwar anfangs noch deutlich angefeuchtet, aber es kam kein Wasser von oben nach. Von Norden her drohte irgendwie gefühlt Ungemach, der Süden lockte mit freundlichem Blau, daher hielten wir uns nicht unnötig lange auf.


Nach weiteren trockenen Kilometern durch Kärnten entschlossen wir uns das Nachtlager strategisch günstig in Tröpolach aufzuschlagen. Mit dem Gasthof Durnthaler (http://www.durnthaler.at/" onclick="window.open(this.href);return false;) fanden wir eine ausgezeichnete Unterkunft, bekamen eine freie Ferienwohnung zum Preis eines Doppelzimmers. Das Gasthaus inkl. Nebengebäude war bereits fest in Hand mehrerer Motorrad-Reisegruppen.
Es folgte lecker Bierchen
, ein vorzügliches Abendessen mit hervorragender Nach-Mehlspeise bevor wir uns in unsere Heimstatt zurückzogen.

Die Wetteraussichten sind gut, André hat sich aus Winterlangeweile eine neue Africa Twin gegönnt (damit ich bei unseren Touren nicht immer über seine geliebte heilige Kuh HP2 lästern muss


Als Treffpunkt vereinbarten wir die nördliche Mautstation der Großglockner-Hochalpenstraße, da André die vorherige Nacht in der Nähe von Salzburg zugebracht hatte. Als ich dort eintraf fand ich nicht nur André wartend vor, sondern nach Passieren einer unwöhnlich langen Autokolonne hinter Fusch auch unzählige weitere Auto- und Motorradfahrer…
Die Strecke war gesperrt, da sich kurz zuvor ein mutmaßlich schwerer Unfall ereignet hatte. Es gab keine Prognose für die Freigabe der Strecke und so entschlossen wir uns kurzfristig nach Osten über den Radstädter Tauern auszuweichen.
Um den dunklen Wolken am Himmel bestmöglich auszuweichen peilten wir als nächstes die Nockalmstraße an. Irgendwo mussten wir die gesparte Glockner-Maut schließlich ausgeben





Die Nockalmstraße war zwar anfangs noch deutlich angefeuchtet, aber es kam kein Wasser von oben nach. Von Norden her drohte irgendwie gefühlt Ungemach, der Süden lockte mit freundlichem Blau, daher hielten wir uns nicht unnötig lange auf.


Nach weiteren trockenen Kilometern durch Kärnten entschlossen wir uns das Nachtlager strategisch günstig in Tröpolach aufzuschlagen. Mit dem Gasthof Durnthaler (http://www.durnthaler.at/" onclick="window.open(this.href);return false;) fanden wir eine ausgezeichnete Unterkunft, bekamen eine freie Ferienwohnung zum Preis eines Doppelzimmers. Das Gasthaus inkl. Nebengebäude war bereits fest in Hand mehrerer Motorrad-Reisegruppen.
Es folgte lecker Bierchen

