Re: 2009: Motorradtraum Oman oder The Desert is Orange
Verfasst: Dienstag 21. März 2017, 21:17
04.01.2010
Nach einem eindrucksvollen Sonnenaufgang geht es entlang der Küste weiter nach Norden.
Wir unternehmen noch weitere Versuche, den Elefanten wieder vollständig zum Leben zu erwecken, leider vergeblich.
Starthilfekabel, nicht ganz VDE-konform ;-)
Da selbst ein Schweizer Schutzbrief im Oman keine Gültigkeit besitzt spricht Klaus einen Trucker an, der mit seinem leeren LKW in Richtung Norden unterwegs ist. Er nimmt die Cagiva huckepack und transportiert sie bis Nizwa, von wo sie Klaus später abholen will für den Rücktransport nach Europa. Christian nimmt geknickt, aber doch gefasst im Toyota Platz.
Tier- und Schiffstransporte à la Oman.
Hier fehlt eindeutig die rote Fahne am Heck
Während unser Reiseleiter die Verhandlungen mit dem Trucker abschließt warten wir in einem Café.
Ein junger Omani bietet uns lokalen Kopfschutz zum Tausch an
Mit einsetzender Dämmerung fahren wir an den Strand, bis wir ein passendes Plätzchen für unser nächstes Nachtlager finden.
Hier ist entweder das Moped zu klein oder der Fahrer zu groß …
Die Route des Tages:
Nach einem eindrucksvollen Sonnenaufgang geht es entlang der Küste weiter nach Norden.
Wir unternehmen noch weitere Versuche, den Elefanten wieder vollständig zum Leben zu erwecken, leider vergeblich.
Starthilfekabel, nicht ganz VDE-konform ;-)
Da selbst ein Schweizer Schutzbrief im Oman keine Gültigkeit besitzt spricht Klaus einen Trucker an, der mit seinem leeren LKW in Richtung Norden unterwegs ist. Er nimmt die Cagiva huckepack und transportiert sie bis Nizwa, von wo sie Klaus später abholen will für den Rücktransport nach Europa. Christian nimmt geknickt, aber doch gefasst im Toyota Platz.
Tier- und Schiffstransporte à la Oman.
Hier fehlt eindeutig die rote Fahne am Heck
Während unser Reiseleiter die Verhandlungen mit dem Trucker abschließt warten wir in einem Café.
Ein junger Omani bietet uns lokalen Kopfschutz zum Tausch an
Mit einsetzender Dämmerung fahren wir an den Strand, bis wir ein passendes Plätzchen für unser nächstes Nachtlager finden.
Hier ist entweder das Moped zu klein oder der Fahrer zu groß …
Die Route des Tages: