Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

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Gigl
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#41 Ungelesener Beitrag von Gigl »

mike700abs hat geschrieben:Hallo Gigl, hallo Touren- Fans,
kann deine ErFahrungen mit der Transalp 700 nach 70tkm über "alle" Strassen der Alpen sowie Südeuropa nur bestätigen und die Transi jedem, der ein zuverlässiges (Gebraucht-) Bike sucht nur empfehlen!
Sie kann eben auf jeden Untergrund recht angenehm gefahren werden- solo oder vollbepackt (Wilbers- optional- trotzdem keine Hardenduro!)! Die Honda- Zuverlässigkeit sticht dabei noch heraus- meine Defekte - eine defekte Batterie- also keine nach 9 Jahren- auch bei der 650er hatte ich auf 60tkm keinen !!! Die Suche nach einen Nachfolger wird schwierig- oder ich fahr doch noch ein paar Jahre und warte weiter auf den Nachfolger.. DD
LG Mike
Hallo Mike,

das hört sich gut an, fein, dass deine Transalp ein so zuverlässiger Reisebegleiter ist! :L

Wünsche dir noch viele spaßbereitende KM mit deiner Transi! DD

GS-Tom hat geschrieben:Hallo Gigl,

kann die Sympathie für die Transe nachvollziehen. In ähnlicher Weise mache ich gerade die gleiche Erfahrung mit meiner NC 750 X, auch noch unter dem besondern Aspekt des Doppelkupplungsgetriebes. Ich habe jedenfalls die letzten beide Jahre einen Mordsspass gehabt mit nur 55 PS.

Gruss Thomas
Servus Tom,

mir ist bisher mit "nur" 60 PS auch nichts oder bis auf ganz wenige Situationen fast nichts abgegangen, hatte und habe mit der Transalp noch immer viel Freude und Spaß beim
Fahren.

Auch dir weiterhin viel Spaß mit der NC 750X! DD

Grüße
Gigl

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mikettr600
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#42 Ungelesener Beitrag von mikettr600 »

Jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich habe auch eine 700er. Ich mußte keinen Unterhalt mehr für meinen Sohn zahlen- und für den Urlaub wollte ich mal ein neues Moped haben, weil mir beim letzten meine XJ 900S ein paar Tage versaut hatte, weil sie nicht richtig lief. Ziel war einmal preislich max. 9000 Euro, nicht zu schwer und was enduromäßiges, da ich komischerweise oft auf Schotterpisten lande- und umdrehen ist bei mir sehr unbeliebt.
Probegesessen auf BMW 650 Serado, Kawa Versys 650, Tenere 660 (war eingentlich mein Favorit) und Honda Transalp 700. BMW paßte nicht- der Verkäufer erwähnte aber auch nicht, daß es da verschiedene Sitzbänke gibt. Kawa paßte mir gut, aber Frau fand, daß sie zu hoch saß, Tenere- 2mal drauf gesetzt, 2mal Krampf im Oberschenkel und Frau fand Sitzbank zu hart. Es war Februar und die Straßen gesalzen- ich fuhr aber trotzdem fast täglich Motorrad auf Arbeit. Alle 3 Händler waren komischerweise nicht bereit mich anzurufen, wenn sie der Meinung sind, daß ich Probefahrt machen kann. Anscheinend wollen die keine Mopeds verkaufen- ich sollte mich melden. Auch auf den Hinweis- mir ist das egal, ich würde auch heute probefahren und sie sollen sich melden, denn sie müßten wissen ab wann sie das Fahren ihren Mopeds zumuten wollen- NEIN, ich soll mich melden! Bleibt noch Honda Transalp: Transalp- nicht mehr lieferbar!!!!!:-( Und das, obwohl Hondahändler im Motorradverein ist!!!!!! Also geschaut, wo gibt es noch eine. Ca. 100km war noch eine in weiß- sieht man in meinem Reisebericht viewtopic.php?f=34&t=7079&start=8" onclick="window.open(this.href);return false; Hingefahren, mit Frau- oh, die ist aber hübsch mit den goldenen Felgen!!!!!- probegesessen und vereinbart, er meldet sich wenn Probfahrt geht. Zuhause angekommen- überlegt und, da die Transalp eh als Vernuftsentscheidung an Platz 1 stand- beim Händler Bescheid gesagt, ich nehme sie, auch ohne Probefahrt. Bei einem Tag mit Starkschnee dann mit einem Transporter abgeholt und erst mal vor die Tür gestellt. Nach einer reichlichen Woche durfte ich dann endlich fahren- war echt geil das Teil.
Das war 2013- seitdem bin ich knapp 40 000 km gefahren und bin noch immer von ihr überzeugt. Da ich noch andere Mopeds habe wurde sie bald nicht mehr täglich genommen, gerade in diesem Jahr waren es nicht so viel Kilometer, da ich mir noch eine alte 1000er Varadero gekauft habe. Aber die Transalp kommt immer dann mit, wenn wir mit dem VW Bus wegfahren. Ich habe sie original gelassen außer einem Wilbers Federbein mit 1cm mehr Länge- dadurch kommt sie hinten um einiges höher- aufpassen, für kurzbeinige kann es eng werden, mein Schrauber ist fast umgekippt, als ich sie ihm zur Wartung hinstellte. Alleine war ich letztes Jahr mit ihr auf großer Rundreise- 10 Tage, 5000km, oft in den Alpen/ Dolomiten und dieses Jahr in den Pyrenäen. Solange man nicht mit den großen Enduros mitfährt, reicht die Leistung völlig aus. Sie hat durch die Höherlegung unwahrscheinlich an Agilität gewonnen- vorher Tourer, jetzt Kurvenräuber. Die Sozia sitzte auch bequem. Mit der Varadero machen wir die großen Touren, wo wir auf eigener Achse anreisen- sie hat mehr Zuladung, mehr Platz, größere Koffer und auch ein wildgewordener Diesel-PKW wird schnell mal eingebremst. Aber ich liebe meine Transe und werde sie auch nicht wieder her geben- habe sie letztes Jahr nach einem unverschuldeten Unfall auch wieder reparieren lassen, obwohl sie eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden (5200,-) war. Wenn man einmal mit einem Motorrad so zufrieden ist, sie vom ersten Meter eingefahren hat und so viel schöne Erlebnisse hatte- dann hängt man sehr an ihr.
Dummerweise werden das immer mehr Mopeds an denen man hängt- so bin ich schon bei derer 6. :-)
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gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
Youtube: Mike-auf-Tour oder auf: https://mike-auf-tour.jimdo.com/" onclick="window.open(this.href);return false;

ruezi
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#43 Ungelesener Beitrag von ruezi »

Uaaaah tut das Unfallbild in der Seele weh - hoffentlich ist dir nichts gröberes passiert.
420.000 unfallfreie Zweiradkilometer lügen nicht....
Ich mag oldschool Mopeds, bei denen der Fahrer noch zählt und nicht die elektronischen Helferlein....

http://www.ruezi.jimdo.com" onclick="window.open(this.href);return false;

Gigl
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#44 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Uiiihhjeeeh die Unfallfotos schauen nicht gut aus! :shock:

Hoffentlich hat dir das nicht allzuviele Schmerzen bereitet! ;)

Grüße
Gigl

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mikettr600
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#45 Ungelesener Beitrag von mikettr600 »

Ich hatte Glück- bin noch fast am Auto vorbei gekommen- aber nicht ganz. Der Sturzbügel hat sich im Auto verkeilt- die Transe bliebt unvermittelt stehen und ich bin über den Lenker geflogen. So bin ich nicht mit dem Körper gegen das Auto geknallt. Eine hohe Scheibe hatte ich auch nicht dran- somit frei Flugbahn- und nicht mit dem Rücken auf der Leitplanke oder hinter dieser gelandet- da ging es abwärts. Beim Flug merkte ich noch- meine Beine zieht es aber ganz schön weg vom Körper- durch die Zentrifugalkräft, weil ich eine Rolle machte. Bin dann mit dem Arsch- Hüfte links aufgekommen. Gleich nach Flugende kurzes verschnaufen- aufstehen- ok geht. Linker Fuß tut mächtig weh, aber anscheinden nichts gebrochen. Ich bin mit den Füßen am Lenker hängen geblieben- dadruch, daß er nicht so übermäßig fest geschraubt war, konnte er sich ein bißchen nach vorne verstellen und hat an meinem Fuß nicht mehr Schaden amgerichtet. An der linken Pobacke hatte ich Druck- wie sich später rausstellte einen riesigen Bluterguß, aus dem dann auch 3 mal Flüssigkeit abgesaugt wurde, da er sich verkapselt hatte- und auch heute noch die Stelle merke, deshalb fahre ich immer wieder mal im Stehen, weil es drückt. Aber es hätte auch viel schlimmer ausgehen können.

Ich habe das schon mal genauer beschrieben- wenn es jemand genauer wissen will:
Hier hatte ich Glück, daß der Sturzbügel und nicht mein Fuß die Kraft des Zusammenpralls aufnahm. Somit blieb wie durch ein Wunder meine rechte Seite komplett unbeschadet. Allerdings bohrte sich der Sturzbügel so in das Auto, daß er an den Längsstreben, mit denen das Auto frontale Kräfte aufnimmt, hängen blieb. Dadurch wurde meine Transalp abrupt abgebremst und stand. Nun wurde ich aber durch den plötzlichen Stillstand des Motorrades von diesem katapultiert und flog kopfüber über Motorrad und Auto. Ich merkte wie meine Beine beim Flug in den Himmel zeigten. Die Landung auf der Straße- ich weiß nicht genau mit welchen Körperteilen ich aufkam, aber es tat nicht weh. Ich stand sofort nach Beendigung der Flug- und Rollphase auf und war froh, daß nichts groß weh tat. Am Anfang merkte ich nur, daß mir der (erstaunlicherweise) linke Fuß weh tat.
In der Zwischenzeit war auch der junge Mann aus dem Auto ausgestiegen und fragte ob ich mir weh getan hätte. Ich konnte ihn beruhigen, daß nur mein Fuß etwas weh tut. Er ging schnell die 50 m zum Haus seiner Eltern zurück und holte seinen Vater. Ich überprüfte ob ich alles bewegen kann und betrachtet meine Transalp, die vor dem Auto zum liegen gekommen war. Da ich alles bewegen konnte setzte ich den Helm ab und machte mit dem Handy ein Foto, ich mußte ja Marcus mitteilen, daß ich nicht so schnell kommen würde. Ich schrieb unter das Foto: Dauert etwas länger! Was anderes fiel mir nicht ein. Mittlerweile merkte ich, daß unterhalb von meinem Hintern eine Stelle anfing weh zu tun. Der Vater kam und auch ihm konnte ich mitteilen, daß es mir gut ging. Ich überprüfte für mich, ob ich ev. einen Schock habe, konnte aber keine Symptome feststellen. Ich bat nur darum, aus meinem Tankrucksack, der vor dem Motorrad lag, etwas zu trinken zu bekommen. Der Unfall ereignete sich ungefähr 18:00 Uhr. Die Polizei wollte eigentlich nicht vorbei kommen, da ich nicht ins Krankenhaus mußte. Die kommen in Italien normalerweise nur wenn Personenschaden auftritt. Ich rief in der Zwischenzeit den ADAC an und veranlaßte, daß meine Transalp von diesem nach Hause transportiert wird. Dann gab es etwas Diskussion, da der Unfallverursacher (er war von einem Weg auf die Straße gefahren und damit Schuld an dem Unfall) einen deutschen Mietwagen von Europcar fuhr. Er wußte es und auch ich konnte es ihm bestätigen- bei Unfall mit einem Mietwagen muß die Polizei geholt werden. Die kam dann auch und die waren echt nett. Sie fragten mich, ob wir das wirklich mit Polizei machen müssen. Der junge Mann bekommt eine ziemlich hohe Strafe und auch viele Punkte. Ich rief noch mal bei meiner Versicherung an- auch die bestätigte, daß zwingend bei Unfällen mit Mietwagen die Polizei diesen aufnehmen muß. Fand ich echt nett von der Polizei, glaube kaum daß unsere Polizei sich so verhalten würde. Aber es half nichts, es mußte über die Polizei laufen. Mittlerweile war Marcus mit seiner kaputten VARADERO am Unfallort eingetroffen. Er war schon im Hotel gewesen, als er meine Nachricht bekam. Er wollte nach dem Rechten sehen und helfen. Kurz vor 20:00 Uhr kam dann der Abschleppwagen und lud mein Motorrad auf. Ich fuhr hinten auf der VARADERO bei Marcus mit hoch in das Hotel. Ich hatte etwas Bammel davor, aber es klappte und ich hatte keine Angst nach den ersten beiden Kurven.
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gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
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Gigl
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#46 Ungelesener Beitrag von Gigl »

:o Glück gehabt, Gott sei Dank ist da nicht mehr passiert, obwohl der Bluterguss schaut mächtig nach "Auweh" aus! ;)

Das war's ja dann hoffentlich für die Zukunft, also immer oben bleiben! :L
Gigl

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maxmoto
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#47 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Glück im Umglück.
Wenn so etwas passiert und man dann das Moped wieder herrichten lässt, dann wird man das Teil (stelle ich mir vor) nie mehr verkaufen.
Warum auch - eigentlich gibt es nix besseres, denn die kann so ziemlich alles und wahrscheinlich alles (so wär's bei mir) besser als ihr Fahrer.

Humorig gemeinte :Ir:
Ok sie ist vielleicht ein bisschen langsam, denn wäre sie "sportlicher", wärst Du schneller gewesen und das Auto wär erst hinter Dir auf die Straße gefahren. :Hilf: :Gn: :LoL:
maxmoto
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mikettr600
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Re: Honda Transalp 700 Bj 2010 RD 13

#48 Ungelesener Beitrag von mikettr600 »

Letztes Jahr wieder mal ein Auto von meiner 700er Transalp geholt: viewtopic.php?f=39&t=8964&hilit=unfall+polen" onclick="window.open(this.href);return false;

Wieder stand die Entscheidung an, reparieren lassen?
Nach 6 Wochen hatte ich sie endlich wieder aus Polen zurück- Diesmal veranschlagter Schaden 7500 Euro. UPS, viel mehr hat sie auch nicht neu gekostet. Da abzusehen war, daß die Schadensregulierung in Polen ewig dauert, habe ich sie beim Händler abgeholt. Zu Hause Batterie überbrückt und- sie lief. Mir kamen fast die Tränen. Und der Entschluß reifte- ich schau mal ob sie zu reparieren war. Größte Unbekannte war, ob der Rahmen was mitbekommen hatet. Ich machte mich erst mal dran sie auseinander zu bauen, so daß man etwas genauer die Schäden begutachten konnte. Klar war, daß der Wiederaufbau nur selber stattfinden konnte, denn in der Werkstatt wäre es zu teuer geworden- ich wußte ja auch noch nicht, wieviel die Polen bezahlen würden.
Bis Januar gewartet. Die Schadensregulierung in Polen erfolgt erst, wenn es ein Urteil gegen den Verursacher (es ging ja auch um Körperverletzung) gefallen ist. Dann die Nachricht, Urteil ist ergangen und es wird auch Geld gezahlt. Mal durch kalkuliert- reicht wahrscheinlich, um sie reparieren zu lassen, wenn man auf gebrauchte Teile zurück greift. Verkeidung links, Mitte, Motorschutz, Schutzblech vorne, Felge vorne, Achse vorne, Vorderrad, Gabel komplett, Bremssattel vorne recht und deren Halter, Lenkkopflager, Gabelbrücke- all das wurde gebraucht. Aber erst mal ging sie zu meinem Kumpel, der genau schauen mußte, ob der Rahmen auch diesmal nichts abbekommen hat. Und es sah gut aus. Also die Teile besorgt, die ich nicht selber wechseln konnte und dann zuhause im März den Rest gemacht. Vor einer Woche HU bestanden und eigentlich könnte ich schon mit fahren, wenn die Zulassungsstellen nicht wegen Corona zu hätten.
Aber auf jeden Fall ist sie wieder fahrfertig und sieht fast besser aus als vorher, weil der ganze Vorbau neu ist. Sie wird auf alle Fälle bei mir bleiben- und ich hoffe, daß es das jetzt mit Autokontakten war, weil zweimal reicht auf alle Fälle. Sie wird bleiben und weiterhin hoffentlich noch viele Kilometer mit mir erfahren.
gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
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