Hohe Tatra 29 04 - 01 05 2017
Verfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 09:50
Ausfahrt zur Hohen Tatra 29 04 – 01 05 2017
Die Fahrt war schon lange ausgeschrieben und geplant, wir waren auch lange zu 6., bis dann 2 absagten, 1x Arbeit, 1x Wetterbedingt.
Am 29. Sollten wir uns um 0900 Uhr bei der Asfinag Raststelle Potzneusiedel an der A6 treffen, mein Bruder Martin und ich waren ja da, aber Michael und Willy nicht, nach meiner Anfrage wo sie denn seien, kam die Antwort „in Nickelsdorf, vermutlich wollten sie nach Ungarn und nicht in die Slowakei fahren, sie fuhren dann gleich zum Grenzübergang in Kittsee, wo wir uns dann um 0930 Uhr trafen. Man sollte halt dem Navi vertrauen, und nicht die A4 weiterfahren.
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Dann ging es los, auf der D1 nach Trnava, wo wir beim Schwager von Willy Kaffee und Kuchen zu uns nahmen, und uns gleich am Stausee bei Liptovsky Sielnica Zimmer reservierte,
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Er führte uns dann aus Trnava hinaus, als er sich während der Fahrt verabschiedete deutete er gerade weiter, was ein Fehler war, und ich musste improvisieren, um wieder auf meine Route zu kommen, aber keiner hats bemerkt.
Bei Horná Ves machten wir eine Pause, wir waren ja immerhin 3 Raucher,
Wir fuhren über Bzenica, Zvolen, wo wir bis Banska Bistrica ein Stück Autobahn nahmen, und dann rechts auf die 66 abbogen, wir fuhren bis Podbrezova, wo wir links abbiegen sollten, und die 72 nach Liptovsky Mikulas fahren sollten, aber Fahrverbot, nach Nachfrage bei Einheimischen, ging es doch nicht, die Straße war nach 6km vermurt.
Uns blieb nichts anderes übrig als den Umweg über Helpa, Telgart, und Poorad zu machen um zum Stausee zu kommen, aber wir sind ja zum Motorrad fahren unterwegs, und die Temperaturen waren mit 13° auch sehr angenehm.
Um 1800 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft, eine wunderschöne Anlage mit Blockhäuser, auspacken, kultivieren, denn um 1900 Uhr gibt es Abendessen vom Grill.
Der erste Tag war schon mal ein gelungener Tag mit 562 schönen Kilometern.
Das wollten wir fehren
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Das mussten wir fahren
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https://flic.kr/s/aHskWykxZ3" onclick="window.open(this.href);return false;
30 04 2017
Es war eine sehr ruhige Nacht, das das Hotel KOLIBA GRETA etwas abgelegen am Stausee liegt.
http://www.kolibagreta.sk" onclick="window.open(this.href);return false;
Nach einem kräftigen Frühstück ging es bei 7° los, einmal nach Strbske Pleso, wo die Temperatur auf 3° Grad abfiel, wir waren immerhin auf 1400m, dort wurde noch Schi gefahren
Dann weiter nach Tatranska Lomnica, wo die Auffahrt zur Hohen Tatra ist, Sonnenschein und 14° im Schatten, in der Sonne ganz schön warm, auch hier oben wurde noch Schi gefahren
Nach einem Kaffee ging es weiter Richtung Grenze nach Polen
Kurz vor Zakopane die Museumskirche
http://www.pilgrimage-poland.eu/de/pola ... krzeptowki" onclick="window.open(this.href);return false;
In der Nähe der Kirche befand sich eine Konditorei, die wir natürlich aufsuchen mussten, und Kaffee und Cremeschnitte nahmen.
Auf der Fahrt von Zakopane über Witow zur Grenze viel mir auf, jedes 2. Haus ist eine wunderschöne Blockhütte, nach der Grenze nahmen wir eine Straße, die nicht ganz Yamaha tauglich war, aber Michael hatte seine Freude.
Anschließend fuhren wir noch Schiweltcup Ort Jasna
War wieder ein herrlicher Tag, der nach 290 km endete, und wir uns zum Abendessen vorbereiteten.
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01 05 2017
Zusammenpacken, Frühstücken, bezahlen der Unterkunft inkl. Frühstück € 208,-- für 4 Personen und 2 Nächte.
Um 0900 Uhr Abfahrt bei strahlendem Sonnenschein, einmal die andere Seite um den Stausee herum, dann die 2224 Richtung Liptovska Luzna, über die Niedere Tatra drüber, die Nordseite war sehr schmal, mit Schlaglöchern übersät und teilweise vermurt, also wieder nichts für Yamaha, aber Michael strahlte über das ganze Gesicht, und sagte, vor 2 Jahren hätte er sich das nicht zugetraut, aber heute war es einfach nur geil.
Sogar ein Koffer ist bei ihm durch die Vibrationen aufgegangen, und es wurde immer wärmer,
Wir fuhren über Dolny Harmanec die 14, und was kam da, ein Kurvengeschlängel von feinster Art, und ich konnte mich nicht mehr halten und gab der Strom die Sporen, der Pass hat den Namen Male Sturec, und war einfach der Hammer,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mal%C3%BD_%C5%A0turec" onclick="window.open(this.href);return false;
Und jedem war das Grinsen ins Gesicht geschrieben
Am Tag vorher suchten wir auf der Karte ein Schloss, das aussah wie klein Neuschwanstein, und wir haben es gefunden, und ich plante es in die Route ein, dort angekommen begann die Parkplatzsuche, endlich einen gefunden aber € 3 je Motorrad
Bojnice
Es war mittlerweile drückend Heiß, 19° im Schatten, 35° in der Sonne, ich hab geschwitzt, dass die hälfte genug gewesen wäre.
Dann ging es über Trencin und den niederen Karpaten entlang, wo wir in Smolenice noch eine Kaffeepause einlegten
Von dort über Pezinok, Vajnori, zur D1, um Bratislava auf der Autobahn zu umfahren, an der Grenze in Kittsee verabschiedeten wir uns, und jeder trat seine Heimreise an.
Jeder war zufrieden, und es kam die Aussage, die Slowakei sieht uns bald wieder, und für die, die Abgesagt haben, ihr habt was wirklich schönes versäumt.
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LG Klaus
Die Fahrt war schon lange ausgeschrieben und geplant, wir waren auch lange zu 6., bis dann 2 absagten, 1x Arbeit, 1x Wetterbedingt.
Am 29. Sollten wir uns um 0900 Uhr bei der Asfinag Raststelle Potzneusiedel an der A6 treffen, mein Bruder Martin und ich waren ja da, aber Michael und Willy nicht, nach meiner Anfrage wo sie denn seien, kam die Antwort „in Nickelsdorf, vermutlich wollten sie nach Ungarn und nicht in die Slowakei fahren, sie fuhren dann gleich zum Grenzübergang in Kittsee, wo wir uns dann um 0930 Uhr trafen. Man sollte halt dem Navi vertrauen, und nicht die A4 weiterfahren.
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Dann ging es los, auf der D1 nach Trnava, wo wir beim Schwager von Willy Kaffee und Kuchen zu uns nahmen, und uns gleich am Stausee bei Liptovsky Sielnica Zimmer reservierte,
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Er führte uns dann aus Trnava hinaus, als er sich während der Fahrt verabschiedete deutete er gerade weiter, was ein Fehler war, und ich musste improvisieren, um wieder auf meine Route zu kommen, aber keiner hats bemerkt.
Bei Horná Ves machten wir eine Pause, wir waren ja immerhin 3 Raucher,
Wir fuhren über Bzenica, Zvolen, wo wir bis Banska Bistrica ein Stück Autobahn nahmen, und dann rechts auf die 66 abbogen, wir fuhren bis Podbrezova, wo wir links abbiegen sollten, und die 72 nach Liptovsky Mikulas fahren sollten, aber Fahrverbot, nach Nachfrage bei Einheimischen, ging es doch nicht, die Straße war nach 6km vermurt.
Uns blieb nichts anderes übrig als den Umweg über Helpa, Telgart, und Poorad zu machen um zum Stausee zu kommen, aber wir sind ja zum Motorrad fahren unterwegs, und die Temperaturen waren mit 13° auch sehr angenehm.
Um 1800 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft, eine wunderschöne Anlage mit Blockhäuser, auspacken, kultivieren, denn um 1900 Uhr gibt es Abendessen vom Grill.
Der erste Tag war schon mal ein gelungener Tag mit 562 schönen Kilometern.
Das wollten wir fehren
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Das mussten wir fahren
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30 04 2017
Es war eine sehr ruhige Nacht, das das Hotel KOLIBA GRETA etwas abgelegen am Stausee liegt.
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Nach einem kräftigen Frühstück ging es bei 7° los, einmal nach Strbske Pleso, wo die Temperatur auf 3° Grad abfiel, wir waren immerhin auf 1400m, dort wurde noch Schi gefahren
Dann weiter nach Tatranska Lomnica, wo die Auffahrt zur Hohen Tatra ist, Sonnenschein und 14° im Schatten, in der Sonne ganz schön warm, auch hier oben wurde noch Schi gefahren
Nach einem Kaffee ging es weiter Richtung Grenze nach Polen
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Anschließend fuhren wir noch Schiweltcup Ort Jasna
War wieder ein herrlicher Tag, der nach 290 km endete, und wir uns zum Abendessen vorbereiteten.
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01 05 2017
Zusammenpacken, Frühstücken, bezahlen der Unterkunft inkl. Frühstück € 208,-- für 4 Personen und 2 Nächte.
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Sogar ein Koffer ist bei ihm durch die Vibrationen aufgegangen, und es wurde immer wärmer,
Wir fuhren über Dolny Harmanec die 14, und was kam da, ein Kurvengeschlängel von feinster Art, und ich konnte mich nicht mehr halten und gab der Strom die Sporen, der Pass hat den Namen Male Sturec, und war einfach der Hammer,
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Und jedem war das Grinsen ins Gesicht geschrieben
Am Tag vorher suchten wir auf der Karte ein Schloss, das aussah wie klein Neuschwanstein, und wir haben es gefunden, und ich plante es in die Route ein, dort angekommen begann die Parkplatzsuche, endlich einen gefunden aber € 3 je Motorrad
Bojnice
Es war mittlerweile drückend Heiß, 19° im Schatten, 35° in der Sonne, ich hab geschwitzt, dass die hälfte genug gewesen wäre.
Dann ging es über Trencin und den niederen Karpaten entlang, wo wir in Smolenice noch eine Kaffeepause einlegten
Von dort über Pezinok, Vajnori, zur D1, um Bratislava auf der Autobahn zu umfahren, an der Grenze in Kittsee verabschiedeten wir uns, und jeder trat seine Heimreise an.
Jeder war zufrieden, und es kam die Aussage, die Slowakei sieht uns bald wieder, und für die, die Abgesagt haben, ihr habt was wirklich schönes versäumt.
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LG Klaus