Prag - zum x-ten Mal
Prag - zum x-ten Mal
Prag. Das goldene Städtchen. Kennt man ja. Hradschin, Astronomische Uhr, Jüdischer Friedhof, Wenzelsplatz, Karlsbrück, Pulverturm, Laterna Magicka.
Alles so Orte, die man prima beim ersten (und vielleicht auch beim zweiten) Besuch abklappern kann. Und muss, absolut sehenswert.
Was aber schaut man jetzt mal an, wenn man, so wie ich, quasi jedes Jahr einmal in Prag für ein paar Tage ist?
Gut, von den oben genannten hatte ich tatsächlich noch einen Punkt offen, aber zusätzlich gab es noch ganz viel neues in den zwei Tagen.
Anreise war Donnerstag nach Feierabend von der besten Sozia. Mit ihr und meinen Eltern ging es dann also am späten Nachmittag los. Einquartiert haben wir uns im Hotel Fortuna West. Direkt an der Tram ins Zentrum gelegen (ca. 20min Fahrtzeit) kann man hier für einen schmalen Taler übernachten, Frühstück inbegriffen. Wir hatten für drei Nächte 140€/Zimmer (+36€ Tiefgarage) auf den Tresen gelegt. Macht schlanke 29,33€ pro Nacht und Nase und Kraftfahrzeug. Gut, wer fünf Sterne will, der ist hier definitiv falsch, der legt aber dann auch in Prag deutlich mehr € (oder CZK) an.
Nach einem ausgiebigen Beratschlagungsfrühstück ging es also dann am Freitag los.
Mit der Tram Nr.9 zum Wenzelsplatz. Praktisch, man muss nicht umsteigen.
Erster Punkt auf der Liste: Das Franz Kafka Monument
Auf dem Weg dieses schöne Wandglasbild
Franziskanergarten mit Gespunstern
Dann beim Franz:
der gern bisl verdreht ist
Vom Franz aus war der nächste Punkt die Lucerna Velký sál
Dieses Gebäude wurde mitentworfen von Vácslav Havel (Großvater vom ehemaligen Staatspräsident Václav Havel) und in den 1920ern erbaut.
Drin gibt es ein Kino, eine Konzerthalle, Cafes und Geschäfte. Und eine Statue des heiligen Wenzel (geschaffen von Cerny, der auch den oben schon besuchten Kafka schuf und uns noch mal begegnen wird). Dies ist eine Karrikatur auf die Reiterstatue am Wenzelsplatz
So langsam macht sich ein Hüngerchen bermerkbar, also suchen wir die Havelská Koruna
Hier kann man richtig gut und günstig Essen. Viele Prager verbringen hier im Zentrum die Mittagspause.
Frisch gestärkt geht es über den Altstädter Ring
ins jüdische Viertel, wo die Mama uns nicht lange zu einer Besichtigung überreden musste, stand der alte jüdische Friedhof doch schon länger auf der To-Do-Liste für Prag.
Wenn man aber schon mal da ist, dann kann man sich ja auch gleich noch bisl mehr anschauen, also auch gleich noch die eine oder andere Synagoge
Die Maisel-Synagoge
Hier gibt es Informationen zur älteren jüdischen Geschichte Böhmens zu sehen.
In der Pinkasova Synagoge sind auf den Innenwänden die Namen aller Opfer der Prager Juden im dritten Reich aufgeschrieben. Bilder gibts keine.
Direkt im Anschluß geht es auf den direkt angrenzenden alten jüdischen Friedhof
Wegen Platzmangel wurden hier teils über 12 Gräber übereinander angelegt.
Auch das Grab von Rabbi Löw ist hier. Das ist der mit dem Golem
Der Natur wird auch eher spärlich Einhalt geboten, so gibt es nicht nur einen Stein, der eingewachsen ist.
Vorbei an schöner Architektur
und nochmal Kafka
weiter zur Spanischen Synagoge
Sei schlau, geh zum Bau!
Das haben die vier sich wohl anders vorgestellt....
Ein fotografisches Schmankerl gibt es im Haus zur Schwarzen Mutter Gottes
Das Treppenhaus im kubistischen Bau ist in der richtigen Perspektive erhellend
Für diese Perspektive muss man aber schon was tun, wie der asiatische Fotograf hier demonstriert:
Der geneigte Fotofreund sollte hier etwas Wartezeit mitbringen, denn wenn man, so wie ich, Pech hat und eine zehnköpfige Fotogruppe vor sich hat, dann kann das dauern, bis man dran ist.
Aber es lohnt sich:
Ist es der spezielle Sinn für Humor, oder vielleicht doch ein stummer Schrei um Hilfe?
Klassiker
Die krabbelnden Babys von Cerny kennt man vielleicht schon am Fernsehturm, hier gibt es auch Drillinge am Moldauufer
Schwierig ohne richtige Menschen zu erwischen
Der Tag geht auch langsam zu Ende, also besteigen wir die Tram 9, fahren bis Andel und gehen hier noch schön Essen, bevor es weiter ins Hotel geht.
Alles so Orte, die man prima beim ersten (und vielleicht auch beim zweiten) Besuch abklappern kann. Und muss, absolut sehenswert.
Was aber schaut man jetzt mal an, wenn man, so wie ich, quasi jedes Jahr einmal in Prag für ein paar Tage ist?
Gut, von den oben genannten hatte ich tatsächlich noch einen Punkt offen, aber zusätzlich gab es noch ganz viel neues in den zwei Tagen.
Anreise war Donnerstag nach Feierabend von der besten Sozia. Mit ihr und meinen Eltern ging es dann also am späten Nachmittag los. Einquartiert haben wir uns im Hotel Fortuna West. Direkt an der Tram ins Zentrum gelegen (ca. 20min Fahrtzeit) kann man hier für einen schmalen Taler übernachten, Frühstück inbegriffen. Wir hatten für drei Nächte 140€/Zimmer (+36€ Tiefgarage) auf den Tresen gelegt. Macht schlanke 29,33€ pro Nacht und Nase und Kraftfahrzeug. Gut, wer fünf Sterne will, der ist hier definitiv falsch, der legt aber dann auch in Prag deutlich mehr € (oder CZK) an.
Nach einem ausgiebigen Beratschlagungsfrühstück ging es also dann am Freitag los.
Mit der Tram Nr.9 zum Wenzelsplatz. Praktisch, man muss nicht umsteigen.
Erster Punkt auf der Liste: Das Franz Kafka Monument
Auf dem Weg dieses schöne Wandglasbild
Franziskanergarten mit Gespunstern
Dann beim Franz:
der gern bisl verdreht ist
Vom Franz aus war der nächste Punkt die Lucerna Velký sál
Dieses Gebäude wurde mitentworfen von Vácslav Havel (Großvater vom ehemaligen Staatspräsident Václav Havel) und in den 1920ern erbaut.
Drin gibt es ein Kino, eine Konzerthalle, Cafes und Geschäfte. Und eine Statue des heiligen Wenzel (geschaffen von Cerny, der auch den oben schon besuchten Kafka schuf und uns noch mal begegnen wird). Dies ist eine Karrikatur auf die Reiterstatue am Wenzelsplatz
So langsam macht sich ein Hüngerchen bermerkbar, also suchen wir die Havelská Koruna
Hier kann man richtig gut und günstig Essen. Viele Prager verbringen hier im Zentrum die Mittagspause.
Frisch gestärkt geht es über den Altstädter Ring
ins jüdische Viertel, wo die Mama uns nicht lange zu einer Besichtigung überreden musste, stand der alte jüdische Friedhof doch schon länger auf der To-Do-Liste für Prag.
Wenn man aber schon mal da ist, dann kann man sich ja auch gleich noch bisl mehr anschauen, also auch gleich noch die eine oder andere Synagoge
Die Maisel-Synagoge
Hier gibt es Informationen zur älteren jüdischen Geschichte Böhmens zu sehen.
In der Pinkasova Synagoge sind auf den Innenwänden die Namen aller Opfer der Prager Juden im dritten Reich aufgeschrieben. Bilder gibts keine.
Direkt im Anschluß geht es auf den direkt angrenzenden alten jüdischen Friedhof
Wegen Platzmangel wurden hier teils über 12 Gräber übereinander angelegt.
Auch das Grab von Rabbi Löw ist hier. Das ist der mit dem Golem
Der Natur wird auch eher spärlich Einhalt geboten, so gibt es nicht nur einen Stein, der eingewachsen ist.
Vorbei an schöner Architektur
und nochmal Kafka
weiter zur Spanischen Synagoge
Sei schlau, geh zum Bau!
Das haben die vier sich wohl anders vorgestellt....
Ein fotografisches Schmankerl gibt es im Haus zur Schwarzen Mutter Gottes
Das Treppenhaus im kubistischen Bau ist in der richtigen Perspektive erhellend
Für diese Perspektive muss man aber schon was tun, wie der asiatische Fotograf hier demonstriert:
Der geneigte Fotofreund sollte hier etwas Wartezeit mitbringen, denn wenn man, so wie ich, Pech hat und eine zehnköpfige Fotogruppe vor sich hat, dann kann das dauern, bis man dran ist.
Aber es lohnt sich:
Ist es der spezielle Sinn für Humor, oder vielleicht doch ein stummer Schrei um Hilfe?
Klassiker
Die krabbelnden Babys von Cerny kennt man vielleicht schon am Fernsehturm, hier gibt es auch Drillinge am Moldauufer
Schwierig ohne richtige Menschen zu erwischen
Der Tag geht auch langsam zu Ende, also besteigen wir die Tram 9, fahren bis Andel und gehen hier noch schön Essen, bevor es weiter ins Hotel geht.
Re: Prag - zum x-ten Mal
Tag 2
Erstes Ziel ist heute der Aussichtsturm auf dem Petrin.
Eigentlich kein "insider" aber ich war noch nie oben, also wird der mitgenommen.
Auf dem kurzen Fußweg von der Tram zur Standseilbahn kommt man noch am Denkmal für die Opfer des Kommunismus vorbei
Weil Samstag ist und die Sonne scheint, ist ein wenig Wartezeit an der Bahn einzuplanen.
Oben dann der Turm
Auf dem Turm
Leider ist die oberste Ebene komplett verglast, also für den Fotografen (ohne Polfilter) eher schlecht.
Stative sind auch verboten
Wieder unten geht es dann weiter mit einem Besuch im Atelier Josef Sudka
Kurz: enttäuschend
Selbst die 10czk Eintritt sind schon zu viel.
Evtl wenn eine andere Ausstellung zu sehen ist, aber so? Lieblos mit Tesa an die Wand geklebte Bilder ohne Erklärung und total belanglose Motive.
Gut, vielleicht haben wir auch alle keinen Zugang dazu gefunden.
Naja, weiter gehts über die Straße, da ist die Nikon Photo Gallery
Viele tolle Bilder, wechselnde Ausstellungen. Kostenlos
Wir schlendern weiter Richtung Karlsbrücke,
der nächste Punkt auf der Liste ist das Klementinum,
das leider geschlossen hat wegen Renovierung.
Offen hat dagegen die Stadtbücherei, wo es das zu sehen gibt:
Innen mit Spiegel ausgestattet hat man einen recht weitläufigen Büchertunnel
Begleitet von fröhlichen Menschen
gehen wir noch mal in der Havelska Koruna essen, bevor wir uns auf eine Führung durch den Prager Untergrund begeben.
Unserer Führerin hat uns gleich zu Beginn vorgewarnt, das es bei ihr nicht mit 1h bleiben wird, sondern daß sie gern etwas länger braucht. Soll uns Recht sein
So wusste sie allerhand zu erzählen, auch z.b. das viele Häuser im Zentrum ab der ersten Etage leer stehen.
Eine kurzweilige Führung durch ein paar Prager Gewölbe mit ein paar recht interessanten Geschichten.
Raus aus dem letzten Keller, oha, Wolkendecke und Regen
Also schnell in ein Cafe gesetzt und abgewartet.
Die beste Sozia der Welt beschließt, das es Zeit für eine Fußmassage ist und ich hab somit ein wenig Zeit für mich und die Fotografie.
Schnell zum Moldauufer und den neu angeschafften Graufilter ausprobiert:
Zurück am Platz dauert es noch kurz, bis die Füße geknetet sind. Aber kein Problem, hier is ja immer was geboten. So auch ein Seifenblasen-Bläser (auch wenn er net selber bläst, sondern das die Natur machen lässt)
Die restliche Zeit bis zur blauen Stunde vergeht dann mit Abendessen und einem Eis (hier ist vorsicht geboten, nicht überall gibt es gutes zu fairem Preis), schicken wir die Eltern schon vor ins Hotel, die beste Sozia wird zur besten Stativgehilfin und wir machen noch ein paar Aufnahmen an der Moldau.
Tag 2 Ende
Ein paar mehr Impressionen gibt es hier Flickr - Prag und Umland
Prag, ich komm wieder
PS: Wenn ein paar allgemeine Tipps erwünscht sind, gebt Meldung.
Erstes Ziel ist heute der Aussichtsturm auf dem Petrin.
Eigentlich kein "insider" aber ich war noch nie oben, also wird der mitgenommen.
Auf dem kurzen Fußweg von der Tram zur Standseilbahn kommt man noch am Denkmal für die Opfer des Kommunismus vorbei
Weil Samstag ist und die Sonne scheint, ist ein wenig Wartezeit an der Bahn einzuplanen.
Oben dann der Turm
Auf dem Turm
Leider ist die oberste Ebene komplett verglast, also für den Fotografen (ohne Polfilter) eher schlecht.
Stative sind auch verboten
Wieder unten geht es dann weiter mit einem Besuch im Atelier Josef Sudka
Kurz: enttäuschend
Selbst die 10czk Eintritt sind schon zu viel.
Evtl wenn eine andere Ausstellung zu sehen ist, aber so? Lieblos mit Tesa an die Wand geklebte Bilder ohne Erklärung und total belanglose Motive.
Gut, vielleicht haben wir auch alle keinen Zugang dazu gefunden.
Naja, weiter gehts über die Straße, da ist die Nikon Photo Gallery
Viele tolle Bilder, wechselnde Ausstellungen. Kostenlos
Wir schlendern weiter Richtung Karlsbrücke,
der nächste Punkt auf der Liste ist das Klementinum,
das leider geschlossen hat wegen Renovierung.
Offen hat dagegen die Stadtbücherei, wo es das zu sehen gibt:
Innen mit Spiegel ausgestattet hat man einen recht weitläufigen Büchertunnel
Begleitet von fröhlichen Menschen
gehen wir noch mal in der Havelska Koruna essen, bevor wir uns auf eine Führung durch den Prager Untergrund begeben.
Unserer Führerin hat uns gleich zu Beginn vorgewarnt, das es bei ihr nicht mit 1h bleiben wird, sondern daß sie gern etwas länger braucht. Soll uns Recht sein
So wusste sie allerhand zu erzählen, auch z.b. das viele Häuser im Zentrum ab der ersten Etage leer stehen.
Eine kurzweilige Führung durch ein paar Prager Gewölbe mit ein paar recht interessanten Geschichten.
Raus aus dem letzten Keller, oha, Wolkendecke und Regen
Also schnell in ein Cafe gesetzt und abgewartet.
Die beste Sozia der Welt beschließt, das es Zeit für eine Fußmassage ist und ich hab somit ein wenig Zeit für mich und die Fotografie.
Schnell zum Moldauufer und den neu angeschafften Graufilter ausprobiert:
Zurück am Platz dauert es noch kurz, bis die Füße geknetet sind. Aber kein Problem, hier is ja immer was geboten. So auch ein Seifenblasen-Bläser (auch wenn er net selber bläst, sondern das die Natur machen lässt)
Die restliche Zeit bis zur blauen Stunde vergeht dann mit Abendessen und einem Eis (hier ist vorsicht geboten, nicht überall gibt es gutes zu fairem Preis), schicken wir die Eltern schon vor ins Hotel, die beste Sozia wird zur besten Stativgehilfin und wir machen noch ein paar Aufnahmen an der Moldau.
Tag 2 Ende
Ein paar mehr Impressionen gibt es hier Flickr - Prag und Umland
Prag, ich komm wieder
PS: Wenn ein paar allgemeine Tipps erwünscht sind, gebt Meldung.
Zuletzt geändert von Bäda am Montag 15. Mai 2017, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
- netter Mann
- Beiträge: 891
- Registriert: Montag 21. Dezember 2015, 12:40
- Wohnort: südl. Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Prag - zum x-ten Mal
Moin!
Tolle Architektur, sagenhafte Fotos. Spezielle Kunst im städtischen Raum.
Uups, da hab ich`s geschafft, zwischen dem ersten und dem zweiten Tag zu schreiben. Und als ich meinen Beitrag gezeigt bekomme, ist Dein zweiter Tag schon da...!
Klasse Fotos, wirklich!
Eben nicht! Danke umso mehr!Kradreisender hat geschrieben:Prag. Das goldene Städtchen. Kennt man ja.
Tolle Architektur, sagenhafte Fotos. Spezielle Kunst im städtischen Raum.
Uups, da hab ich`s geschafft, zwischen dem ersten und dem zweiten Tag zu schreiben. Und als ich meinen Beitrag gezeigt bekomme, ist Dein zweiter Tag schon da...!
Klasse Fotos, wirklich!
Zuletzt geändert von netter Mann am Montag 15. Mai 2017, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Prag - zum x-ten Mal
.. .. zauberhafte bilder und ein echter anreiz 'irgendwann' zu einem 'jetzt' zu machen
tausend dank fürs mitnehmen
ich werd mir den bericht sicher noch ein paar mal in ruhe anschauen
tausend dank fürs mitnehmen
ich werd mir den bericht sicher noch ein paar mal in ruhe anschauen
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
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- Mimoto
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Re: Prag - zum x-ten Mal
Hi Peter,
tolle Stadt und goile Fotos.
Irgendwas ist ja immer.
Grüße
tolle Stadt und goile Fotos.
Irgendwas ist ja immer.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Prag - zum x-ten Mal
Super Bilder...geben einen schoenen Ueberblick und machen Lust auf Staedtetour
Re: Prag - zum x-ten Mal
Hallo Peter
Ganz tolle Bilder, ganz speziell hat es mir das Bild mit der Pfütze angetan, wie genial ist das denn.
Danke fürs zeigen der wunderschönen Bilder und den Erklärungen der Stadt Prag.
Ganz tolle Bilder, ganz speziell hat es mir das Bild mit der Pfütze angetan, wie genial ist das denn.
Danke fürs zeigen der wunderschönen Bilder und den Erklärungen der Stadt Prag.
Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno