Meine Waldprinzessin hat in Tourausrüstung über 10kg mehr. Vollgetankt mit ca. 16l, mit Werkzeug/Ersatzhebel unter der Sitzbank, Not-Montagelifter an Bord...Gesamtgewicht vollgetankt 169,45 kg
Husqvarna 701 Rally
Re: Husqvarna 701 Rally
Re: Husqvarna 701 Rally
das befürchte ich bei meiner Gelben ebenfalls, eher mehr. Weniger wäre mir lieber.ryna hat geschrieben:.. Waldprinzessin ... über 10kg mehr.Gesamtgewicht vollgetankt 169,45 kg
Gruß
Bernd (AUR)
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- MacDubh
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Re: Husqvarna 701 Rally
Bei der Husky wäre mir das Gewicht annähernd egal. Ich finde sie äusserst gelungen, sie sieht echt super aus und ist mit ca. 170KG immer noch weit unter manch anderem Moped dieser Kategorie.
Und mal ehrlich: Bei normalem Schotter fallen ein paar Kilos nicht ins Gewicht. Und geht Andreas damit ins grobe Gelände? Dafür ist sie wohl eher nicht gedacht, oder?
Bei mir zumindest wäre da eher mal Biotuning angesagt, da ist schneller und günstiger an Gewicht gespart.
Und mal ehrlich: Bei normalem Schotter fallen ein paar Kilos nicht ins Gewicht. Und geht Andreas damit ins grobe Gelände? Dafür ist sie wohl eher nicht gedacht, oder?
Bei mir zumindest wäre da eher mal Biotuning angesagt, da ist schneller und günstiger an Gewicht gespart.
Re: Husqvarna 701 Rally
aber (für mich) schwerer umzusetzen.MacDubh hat geschrieben: eher mal Biotuning angesagt, da ist schneller und günstiger an Gewicht gespart.
Gruß
Bernd (AUR)
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- Andreas W.
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Re: Husqvarna 701 Rally
Ich finde es eher erstaunlich, dass Reiners Waldprinzessin "nur" 10 kg mehr wiegt...
Ich hatte in diesem Jahr ja meine ersten beiden "Offroad-Touren" - 2017er Shades und Friaul.
In beiden Fällen war ich als Fahrer ganz schön gefordert, hat aber gut funktioniert.
Noch anspruchsvoller muss es für mich nicht werden, und solche Sachen kann die 701 natürlich locker - auch mit dem Umbau.
Mit 75 PS (gefühlten 90) und gutem Windschutz, kann ICH (die Windschutzmemme) jetzt aber per Moped anreisen oder auch eine reine Asphalt-Tour (mit Freunden mit) fahren.
Höchstwahrscheinlich werde ich aber die Heidenaus wieder runter schmeißen. Auf den Schotterstrecken, die ich im Friaul gefahren bin, habe ich einen sehr sehr sehr deutlichen Unterschied zu den Stollenreifen meiner EXC gespürt. Bei gleicher Opferbereitschaft, war ich mit der Husky immer einen Gang niedriger/langsamer (nach 1 kommt 0... )
Und am Giau - also auf perfektem Teer - hatte ich trotzdem ein paar Rutscher, auch wenn sie harmlos waren.
Für den Heidenau bin ich zu wenig kompromissbereit, bzw. mein Fahrkönnen abseits der Straßen zu schlecht.
Ich werde also auf mehr Negativprofil gehen, dann habe ich wenigstens abseits der Straße Spaß. Auf Teer habe ich mehr Erfahrung, da kann ich mich dem Reifen eher anpassen.
Besser aussehen tun die Stollenreifen auch, und jetzt sind wir am eigentlichen Punkt.
Ich finde die 701 durch den Umbau nur GEIL (sorry für meine Wortwahl). Ich könnte sie den ganzen Tag ablecken
Optisch schön fand ich meinen Elefanten auch. Der hat aber bei weitem nicht das Einsatzspektum der 701
Was ganz klar ist, ich werde die Möglichkeiten der Husky nicht mal ansatzweise ausreizen können.MacDubh hat geschrieben:Und geht Andreas damit ins grobe Gelände? Dafür ist sie wohl eher nicht gedacht, oder?
Ich hatte in diesem Jahr ja meine ersten beiden "Offroad-Touren" - 2017er Shades und Friaul.
In beiden Fällen war ich als Fahrer ganz schön gefordert, hat aber gut funktioniert.
Noch anspruchsvoller muss es für mich nicht werden, und solche Sachen kann die 701 natürlich locker - auch mit dem Umbau.
Mit 75 PS (gefühlten 90) und gutem Windschutz, kann ICH (die Windschutzmemme) jetzt aber per Moped anreisen oder auch eine reine Asphalt-Tour (mit Freunden mit) fahren.
Höchstwahrscheinlich werde ich aber die Heidenaus wieder runter schmeißen. Auf den Schotterstrecken, die ich im Friaul gefahren bin, habe ich einen sehr sehr sehr deutlichen Unterschied zu den Stollenreifen meiner EXC gespürt. Bei gleicher Opferbereitschaft, war ich mit der Husky immer einen Gang niedriger/langsamer (nach 1 kommt 0... )
Und am Giau - also auf perfektem Teer - hatte ich trotzdem ein paar Rutscher, auch wenn sie harmlos waren.
Für den Heidenau bin ich zu wenig kompromissbereit, bzw. mein Fahrkönnen abseits der Straßen zu schlecht.
Ich werde also auf mehr Negativprofil gehen, dann habe ich wenigstens abseits der Straße Spaß. Auf Teer habe ich mehr Erfahrung, da kann ich mich dem Reifen eher anpassen.
Besser aussehen tun die Stollenreifen auch, und jetzt sind wir am eigentlichen Punkt.
Ich finde die 701 durch den Umbau nur GEIL (sorry für meine Wortwahl). Ich könnte sie den ganzen Tag ablecken
Optisch schön fand ich meinen Elefanten auch. Der hat aber bei weitem nicht das Einsatzspektum der 701
- Chris aus Leonding
- Beiträge: 2722
- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Husqvarna 701 Rally
Gratuliere dir zu deiner Einstellung Andreas und natürlich zum gelungenen Umbau.
See,you ...
See,you ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
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Re: Husqvarna 701 Rally
Wir hatten damals (TransPyrenäa) Mitas drauf, vorne den E-10 und Hinten den E-09, trotz großem negativ Anteil auf der Straße noch richtig gute Gripp gehabt.Andreas Wagner hat geschrieben:...
Besser aussehen tun die Stollenreifen auch, und jetzt sind wir am eigentlichen Punkt....
Ähnlich vom Profil ist der Michelin T63, auf der Freeride genial auf Straße, auch auf nasser Straße und im Gelände auch ok, wenns für Matsch auch bessere
Socken gibt, aber als Kompromiss sehr gut - vermutlich ist die Laufleistung gegenüber dem Mitas schlechter.
Grüße
Michael /mimoto
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- Andreas W.
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Re: Husqvarna 701 Rally
Danke Chris und Micha für den Reifentipp